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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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die Regeln unseres morgenden Schießens aufgesetzt hat, und sie uns nun zur Berathung vorlegt. Dann folgt der Gottesdienst und der Vormittag ist vorüber. Nach Tisch wie gewöhnlich Zeitungslesen. - Um 11 Uhr Abends fabrizire ich einen Punsch, worunter 1 Flasche Rheinwein und gegen 12 Uhr wird Blei gegossen, wobei Franke, der sich aufs Auslegen einläßt, viel Spaß verursacht. Überhaupt herrscht viel Übermuth vor, nur Lepsius ist sehr still. Die Gesundheit des neuen Jahres, sowie der Unsrigen in der Heimath wird getrunken und nachdem noch dies und Jenes Lustige gesungen, gehen wir um 1 Uhr etwa zu Bett.

1844.

Montag den 1ten Januar 1844. Korusko endet und Korusko beginnt das neue Jahr; die Kameele kommen nicht, es wird uns Eines über das Andre in ihrem Betreff vorgelogen. - Für das Sternschießen, was heut Nachmittag statt finden soll, wähle ich die Devise: Vorwärts, Abeken die: Warte! Lepsius "Meinem Stern trau ich gern" etcetera. Ich habe von gestern etwas Kopfschmerzen und bin schläfrig. Schon um 1 Uhr beginnt unser Schießen. Indessen alle Kugeln während 7 Gängen, die gemacht werden, treffen nicht ihr Ziel. Dieß stellen wir nun im Wüstenthal auf, wo die Kugeln gegen den Felsen gehen, und man sieht, wo man hinschießt und wie die Büchse von Abeken, deren wir uns bedienen, schießt. Jetzt werden auch bei der größeren Nähe von nur 50 Schritt und Auflager (während wir zuerst 75 Schritt ohne Auflager schossen) im ersten Gange, der auf das Centrum geht, nur einmal von Max das Papier desselben getroffen, und es blieben nur noch 7 Schuß übrig, wo Jeder auf seine eigene Devise zielen sollte. - Hier glückte es mir wider Erwarten, daß ich allein meine Devise mitten durchschoß und so den Preis der ausgesetzten silbernen Uhr erlangte, die mir Lepsius versiegelt übergab; sie begleitete ein Liedchen von ihm, wo die 2 Schlußreihen zu vollenden dem Sieger überlassen blieben. Inzwischen war die Sonne untergegangen und wir schritten zum Abendessen, wo auf mein Wohl, als Sieger getrunken ward. Am Abend ging ich müde schon um 9 Uhr zu Bett. -

Dienstag den 2ten Januar 1844. Vormittags quäle ich mich mit den beiden Versen zu Lepsius Gedichtchen, die ich nicht recht finden kann. Ein Besuch von Ferhat Pascha stört mich und nimmt beinah 2 Stunden in Anspruch; Nachmittags Zeitungen gelesen, dann mit Abeken Schach gespielt und vor dem Abendessen ein wenig in der empfindlich kalten Witterung spatzieren gegangen. Der Kaimakam bringt heut die Nachricht, daß Ibrahim Aga in Abu Hammed gesehen worden sei mit der richtigen Anzahl von Kameelen.

Mittwoch den 3ten Januar 1844. Die Tage bleiben gleichmäßig kalt. Morgens etwa 5-6° und Mittags höchstens 20° im Schatten. Vormittag Brief an die Mutter fortgesetzt; Nachmittag Zeitungen gelesen. Es kommt ein Bote

die Regeln unseres morgenden Schießens aufgesetzt hat, und sie uns nun zur Berathung vorlegt. Dann folgt der Gottesdienst und der Vormittag ist vorüber. Nach Tisch wie gewöhnlich Zeitungslesen. - Um 11 Uhr Abends fabrizire ich einen Punsch, worunter 1 Flasche Rheinwein und gegen 12 Uhr wird Blei gegossen, wobei Franke, der sich aufs Auslegen einläßt, viel Spaß verursacht. Überhaupt herrscht viel Übermuth vor, nur Lepsius ist sehr still. Die Gesundheit des neuen Jahres, sowie der Unsrigen in der Heimath wird getrunken und nachdem noch dies und Jenes Lustige gesungen, gehen wir um 1 Uhr etwa zu Bett.

1844.

Montag den 1ten Januar 1844. Korusko endet und Korusko beginnt das neue Jahr; die Kameele kommen nicht, es wird uns Eines über das Andre in ihrem Betreff vorgelogen. - Für das Sternschießen, was heut Nachmittag statt finden soll, wähle ich die Devise: Vorwärts, Abeken die: Warte! Lepsius "Meinem Stern trau ich gern" etcetera. Ich habe von gestern etwas Kopfschmerzen und bin schläfrig. Schon um 1 Uhr beginnt unser Schießen. Indessen alle Kugeln während 7 Gängen, die gemacht werden, treffen nicht ihr Ziel. Dieß stellen wir nun im Wüstenthal auf, wo die Kugeln gegen den Felsen gehen, und man sieht, wo man hinschießt und wie die Büchse von Abeken, deren wir uns bedienen, schießt. Jetzt werden auch bei der größeren Nähe von nur 50 Schritt und Auflager (während wir zuerst 75 Schritt ohne Auflager schossen) im ersten Gange, der auf das Centrum geht, nur einmal von Max das Papier desselben getroffen, und es blieben nur noch 7 Schuß übrig, wo Jeder auf seine eigene Devise zielen sollte. - Hier glückte es mir wider Erwarten, daß ich allein meine Devise mitten durchschoß und so den Preis der ausgesetzten silbernen Uhr erlangte, die mir Lepsius versiegelt übergab; sie begleitete ein Liedchen von ihm, wo die 2 Schlußreihen zu vollenden dem Sieger überlassen blieben. Inzwischen war die Sonne untergegangen und wir schritten zum Abendessen, wo auf mein Wohl, als Sieger getrunken ward. Am Abend ging ich müde schon um 9 Uhr zu Bett. -

Dienstag den 2ten Januar 1844. Vormittags quäle ich mich mit den beiden Versen zu Lepsius Gedichtchen, die ich nicht recht finden kann. Ein Besuch von Ferhat Pascha stört mich und nimmt beinah 2 Stunden in Anspruch; Nachmittags Zeitungen gelesen, dann mit Abeken Schach gespielt und vor dem Abendessen ein wenig in der empfindlich kalten Witterung spatzieren gegangen. Der Kaimakam bringt heut die Nachricht, daß Ibrahim Aga in Abu Hammed gesehen worden sei mit der richtigen Anzahl von Kameelen.

Mittwoch den 3ten Januar 1844. Die Tage bleiben gleichmäßig kalt. Morgens etwa 5-6° und Mittags höchstens 20° im Schatten. Vormittag Brief an die Mutter fortgesetzt; Nachmittag Zeitungen gelesen. Es kommt ein Bote

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[96/0097] die Regeln unseres morgenden Schießens aufgesetzt hat, d sie uns nun zur Berathung vorlegt. Dann folgt d Gottesdienst d d Vorm ist vorüber. Nach Tisch wie gewöhnlich Zeitungslesen. - Um 11 Uhr Abends fabrizire ich einen Punsch, worunter 1 Fl Rheinwein d gegen 12 Uhr wird Blei gegossen, wobei Franke, der sich aufs Auslegen einläßt, viel Spaß verursacht. Überhaupt herrscht viel Übermuth vor, nur Leps ist sehr still. Die Gesundheit des neuen Jahres, sowie der Unsrigen in d Heimath wird getrunken und nachdem noch dies d Jenes Lustige gesungen, gehen wir um 1 Uhr etwa zu Bett. 1844. Montag d 1ten Januar 1844. Korusko endet d Korusko beginnt das neue Jahr; die Kameele kommen nicht, es wird uns Eines über das Andre in ihrem Betreff vorgelogen. - Für das Sternschießen, was heut Nachmittag statt finden soll, wähle ich die Devise: Vorwärts, Abeken die: Warte! Leps "Meinem Stern trau ich gern" etc. Ich habe von gestern etwas Kopfschmerzen d bin schläfrig. Schon um 1 Uhr beginnt unser Schießen. Indessen alle Kugeln während 7 Gängen, die gemacht werden, treffen nicht ihr Ziel. Dieß stellen wir nun im Wüstenthal auf, wo die Kugeln gegen den Felsen gehen, und man sieht, wo man hinschießt d wie d Büchse v Abeken, deren wir uns bedienen, schießt. Jetzt werden auch bei der größeren Nähe von nur 50 Schritt und Auflager (während wir zuerst 75 Schr ohne Auflager schossen) im ersten Gange, der auf d Centrum geht, nur einmal v Max das Papier desselben getroffen, d es blieben nur noch 7 Schuß übrig, wo Jeder auf seine eigene Devise zielen sollte. - Hier glückte es mir wider Erwarten, daß ich allein meine Devise mitten durchschoß d so den Preis der ausgesetzten silbernen Uhr erlangte, die mir Leps versiegelt übergab; sie begleitete ein Liedchen v ihm, wo die 2 Schlußreihen zu vollenden dem Sieger überlassen blieben. Inzwischen war d Sonne untergegangen d wir schritten zum Abendessen, wo auf mein Wohl, als Sieger getrunken ward. Am Abend ging ich müde schon um 9 Uhr zu Bett. - Dienstag d 2ten Januar 1844. Vorm quäle ich mich mit d beiden Versen zu Leps Gedichtchen, die ich nicht recht finden kann. Ein Besuch v Ferhat Pascha stört mich d nimmt beinah 2 Stunden in Anspruch; Nachm Zeitungen gelesen, dann mit Ab Schach gespielt d vor dem Abendessen ein wenig in der empfindlich kalten Witterung spatzieren gegangen. Der Kaimakam bringt heut d Nachr, daß Ibrahim Aga in Abu Hammed gesehen worden sei mit der richtigen Anzahl v Kameelen. Mittwoch d 3ten Januar 1844. Die Tage bleiben gleichmäßig kalt. Morgens etwa 5-6° d Mittags höchstens 20° im Schatten. Vormittag Brief an d Mutter fortgesetzt; Nachm Zeitungen gelesen. Es kommt ein Bote

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/97>, abgerufen am 29.03.2024.