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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767.

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Verzeichnis der sachen.

Sachsenspigel, wer der verfasser desselben ist 18.

sack-zehente, was darunter verstanden wird 484.

sadelband, was dises wort bedeutet 306.

sadelhaft, ist derjenige, welcher angesessen ist 4401.

sadelhof, unrecht sattelhof, ist der siz erlauchter, und adelicher
personen 4401.

säen, was in den rechten dabei zu beobachten 1854.

sägespäne, sind bei der fischerei nicht zu dulden 2337.

sängerinnen, wie diselben zu betrachten sind 987.

säzer, was dises für eine person bei einem ambte ist 442.

salische gesäz, (lex salica) ist eines der ältesten in Teutschlande
5, wovon dasselbe handelt ebend.

salmischer erbfolge streit 3102.

Salm-Salm, ob dises geschlecht unter die Teutschen gerechnet
werden könne 110.

Salomon, wie weit dessen veräusserungen den Teutschen zum
muster dinen 3496.

sal saturni, sihe bleizucker.

salz, desselben gattungen 2775, benennung, und einteilung der
quellen desselben 2783, einfure des fremden ist verboten 2794.

salz-koten, was sie sind, und wem sie gehören 2793.

salz-rechte der Teutschen 3.

sattelhof, sihe sadelhof.

schaafe, krankheiten, und mängel derselben 1200.

schaaf-zucht, wo diselbe am besten gedeihet 1166.

schachspil, wem dasselbe zu wissen besonders nötig ist 3569.

schadloshaltung, ob diselbe auch bei leblosen dingen statt fin-
det 1124.

schäferei, wird zu den hoflustbarkeiten gerechnet 3578.

schäfereien, wie vilerlei gattungen diselben sind 1166.

schäze, wer sich diselben zueignen kan 2087.

schäzung, auf wie vilerlei art diselbe geschihet 3295.

schalksnarren, was ehedem von inen gehalten wurde 996.

scharen, was bei den Teutschen unter disem worte verstanden
wird 3382.

scharfrichter, woher derselbe seine benennung hat 1020, ob der-
selbe bürgerliche abgaben zu leisten habe 459, wie derselbe be-
schaffen seyn muß, wenn er angenommen werden soll 1020,
woraus dessen ehrlichkeit erkannt wird 1022, warum er ehedem
auch freimann genennet worden? 1023, wer denselben be-
stellen kan 2037.

schaufelschlag, was im Osnabrückischen darunter verstanden
wird 1689.

schaz-

Verzeichnis der ſachen.

Sachſenſpigel, wer der verfaſſer deſſelben iſt 18.

ſack-zehente, was darunter verſtanden wird 484.

ſadelband, was diſes wort bedeutet 306.

ſadelhaft, iſt derjenige, welcher angeſeſſen iſt 4401.

ſadelhof, unrecht ſattelhof, iſt der ſiz erlauchter, und adelicher
perſonen 4401.

ſaͤen, was in den rechten dabei zu beobachten 1854.

ſägeſpäne, ſind bei der fiſcherei nicht zu dulden 2337.

ſaͤngerinnen, wie diſelben zu betrachten ſind 987.

ſäzer, was diſes fuͤr eine perſon bei einem ambte iſt 442.

ſaliſche geſäz, (lex ſalica) iſt eines der aͤlteſten in Teutſchlande
5, wovon daſſelbe handelt ebend.

ſalmiſcher erbfolge ſtreit 3102.

Salm-Salm, ob diſes geſchlecht unter die Teutſchen gerechnet
werden koͤnne 110.

Salomon, wie weit deſſen veraͤuſſerungen den Teutſchen zum
muſter dinen 3496.

ſal ſaturni, ſihe bleizucker.

ſalz, deſſelben gattungen 2775, benennung, und einteilung der
quellen deſſelben 2783, einfure des fremden iſt verboten 2794.

ſalz-koten, was ſie ſind, und wem ſie gehoͤren 2793.

ſalz-rechte der Teutſchen 3.

ſattelhof, ſihe ſadelhof.

ſchaafe, krankheiten, und maͤngel derſelben 1200.

ſchaaf-zucht, wo diſelbe am beſten gedeihet 1166.

ſchachſpil, wem daſſelbe zu wiſſen beſonders noͤtig iſt 3569.

ſchadloshaltung, ob diſelbe auch bei lebloſen dingen ſtatt fin-
det 1124.

ſchaͤferei, wird zu den hofluſtbarkeiten gerechnet 3578.

ſchäfereien, wie vilerlei gattungen diſelben ſind 1166.

ſchäze, wer ſich diſelben zueignen kan 2087.

ſchäzung, auf wie vilerlei art diſelbe geſchihet 3295.

ſchalksnarren, was ehedem von inen gehalten wurde 996.

ſcharen, was bei den Teutſchen unter diſem worte verſtanden
wird 3382.

ſcharfrichter, woher derſelbe ſeine benennung hat 1020, ob der-
ſelbe buͤrgerliche abgaben zu leiſten habe 459, wie derſelbe be-
ſchaffen ſeyn muß, wenn er angenommen werden ſoll 1020,
woraus deſſen ehrlichkeit erkannt wird 1022, warum er ehedem
auch freimann genennet worden? 1023, wer denſelben be-
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Zitationshilfe:	Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767, S. [1485]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767/1509>, abgerufen am 27.04.2024.

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