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Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

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Aus diesen sind nun die Theile 7 und 150
am bequemsten, weilen 150 diese kleinen drey Fa-
ctores
5, 5 und 6 hat. Sollte man aber auch
mit 11 leicht im Kopfe multipliciren können, so
würde die Eintheilung in 3 und 154 mehr Vor-
theil bringen. Wir wollen im folgenden Exem-
pel uns der ersteren Vertheilung bedienen.

Man soll 1034 L. Sterl. 9 ß. 7 Pf
1 Farding mit 157 multipliciren.

Vertheilung des Multiplicatoris 157 in 7
und 5 mal 5 mal 6.
[Formel 1]


Nach

Aus dieſen ſind nun die Theile 7 und 150
am bequemſten, weilen 150 dieſe kleinen drey Fa-
ctores
5, 5 und 6 hat. Sollte man aber auch
mit 11 leicht im Kopfe multipliciren koͤnnen, ſo
wuͤrde die Eintheilung in 3 und 154 mehr Vor-
theil bringen. Wir wollen im folgenden Exem-
pel uns der erſteren Vertheilung bedienen.

Man ſoll 1034 L. Sterl. 9 ß. 7 ₰
1 Farding mit 157 multipliciren.

Vertheilung des Multiplicatoris 157 in 7
und 5 mal 5 mal 6.
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[120/0156] Aus dieſen ſind nun die Theile 7 und 150 am bequemſten, weilen 150 dieſe kleinen drey Fa- ctores 5, 5 und 6 hat. Sollte man aber auch mit 11 leicht im Kopfe multipliciren koͤnnen, ſo wuͤrde die Eintheilung in 3 und 154 mehr Vor- theil bringen. Wir wollen im folgenden Exem- pel uns der erſteren Vertheilung bedienen. Man ſoll 1034 L. Sterl. 9 ß. 7 ₰ 1 Farding mit 157 multipliciren. Vertheilung des Multiplicatoris 157 in 7 und 5 mal 5 mal 6. [FORMEL] Nach

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Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/156>, abgerufen am 06.11.2024.