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Fleming, Paul: Teütsche Poemata. Lübeck, [1642].

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4. Aus ebenselbigen/ auff die güldene Haarnadel.
5. Jn Jhrem Abwesen auff deroselben Augen.
6. Als sie ihn ümmfangen hielte.
7. An seine Thränen/ als er von ihr verstossen war.
8. An ihren Mund/ als er sie ümmfangen hatte.
9. Als er vergeblich nach Jhr wartete.
10. Bey deroselben Geschencke/ Er redet Jhre Hände an.
11. An seine erste Freundinne.
12. Er bittet Sie zu sich.
13. Auff ein Armband.
14. Er betrachtet ihre Schönheit und Treue.
15. über Gedächtnüß seiner ersten Freundinn.
16. An Anemonem.
17. Auff ein Bildnüß der Histori von Hero und Leandern/
aus dem Frantzösischen.
18. Zum Abscheide/ als einer von der Liebsten verreisete/ und
nach demselbigen.
19. Zur Zeit seiner Verstossung.
20. Als er wieder mit Jhr außgesöhnet war.
21. Er beklaget die Unglückseeligkeit seiner Liebe.
22. An Kandien/ daß es ihm unmüglich sey ihr zu theile zu
werden.
23. Er redet sich selber an.
24. An die Sonne/ daß sie nicht eilen wolle/ als er von ihnen
in den Garten gebeten war.
25. An den Westwind/ daß er sie zu ihm bringen wolle.
26. Er redet die Stadt Moßkow an/ als er ihre vergüldete
Thürme von ferne sahe.
27. An ihr Hertz/ in ihrer Kranckheit:
28. Nachdem sie wider gesund geworden war.
29. An Panomfen.
30. Er verwundert sich seiner Glückseeligkeit.
31. Er redet Jhre Thränen an.
32. An sein Verhängnüß/ zur Zeit seiner Verstossung.
33. An seine Schmertzen.
34. Er redet den Mund seiner Freundinn an/ die er bey sich
hatte.
35. An
Regiſter.
4. Aus ebenſelbigen/ auff die guͤldene Haarnadel.
5. Jn Jhrem Abweſen auff deroſelben Augen.
6. Als ſie ihn uͤm̃fangen hielte.
7. An ſeine Thraͤnen/ als er von ihr verſtoſſen war.
8. An ihren Mund/ als er ſie uͤm̃fangen hatte.
9. Als er vergeblich nach Jhr wartete.
10. Bey deroſelben Geſchencke/ Er redet Jhre Haͤnde an.
11. An ſeine erſte Freundinne.
12. Er bittet Sie zu ſich.
13. Auff ein Armband.
14. Er betrachtet ihre Schoͤnheit und Treue.
15. uͤber Gedaͤchtnuͤß ſeiner erſten Freundinn.
16. An Anemonem.
17. Auff ein Bildnuͤß der Hiſtori von Hero und Leandern/
aus dem Frantzoͤſiſchen.
18. Zum Abſcheide/ als einer von der Liebſten verreiſete/ und
nach demſelbigen.
19. Zur Zeit ſeiner Verſtoſſung.
20. Als er wieder mit Jhr außgeſoͤhnet war.
21. Er beklaget die Ungluͤckſeeligkeit ſeiner Liebe.
22. An Kandien/ daß es ihm unmuͤglich ſey ihr zu theile zu
werden.
23. Er redet ſich ſelber an.
24. An die Sonne/ daß ſie nicht eilen wolle/ als er von ihnen
in den Garten gebeten war.
25. An den Weſtwind/ daß er ſie zu ihm bringen wolle.
26. Er redet die Stadt Moßkow an/ als er ihre verguͤldete
Thuͤrme von ferne ſahe.
27. An ihr Hertz/ in ihrer Kranckheit:
28. Nachdem ſie wider geſund geworden war.
29. An Panomfen.
30. Er verwundert ſich ſeiner Gluͤckſeeligkeit.
31. Er redet Jhre Thraͤnen an.
32. An ſein Verhaͤngnuͤß/ zur Zeit ſeiner Verſtoſſung.
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[[687]/0707] Regiſter. 4. Aus ebenſelbigen/ auff die guͤldene Haarnadel. 5. Jn Jhrem Abweſen auff deroſelben Augen. 6. Als ſie ihn uͤm̃fangen hielte. 7. An ſeine Thraͤnen/ als er von ihr verſtoſſen war. 8. An ihren Mund/ als er ſie uͤm̃fangen hatte. 9. Als er vergeblich nach Jhr wartete. 10. Bey deroſelben Geſchencke/ Er redet Jhre Haͤnde an. 11. An ſeine erſte Freundinne. 12. Er bittet Sie zu ſich. 13. Auff ein Armband. 14. Er betrachtet ihre Schoͤnheit und Treue. 15. uͤber Gedaͤchtnuͤß ſeiner erſten Freundinn. 16. An Anemonem. 17. Auff ein Bildnuͤß der Hiſtori von Hero und Leandern/ aus dem Frantzoͤſiſchen. 18. Zum Abſcheide/ als einer von der Liebſten verreiſete/ und nach demſelbigen. 19. Zur Zeit ſeiner Verſtoſſung. 20. Als er wieder mit Jhr außgeſoͤhnet war. 21. Er beklaget die Ungluͤckſeeligkeit ſeiner Liebe. 22. An Kandien/ daß es ihm unmuͤglich ſey ihr zu theile zu werden. 23. Er redet ſich ſelber an. 24. An die Sonne/ daß ſie nicht eilen wolle/ als er von ihnen in den Garten gebeten war. 25. An den Weſtwind/ daß er ſie zu ihm bringen wolle. 26. Er redet die Stadt Moßkow an/ als er ihre verguͤldete Thuͤrme von ferne ſahe. 27. An ihr Hertz/ in ihrer Kranckheit: 28. Nachdem ſie wider geſund geworden war. 29. An Panomfen. 30. Er verwundert ſich ſeiner Gluͤckſeeligkeit. 31. Er redet Jhre Thraͤnen an. 32. An ſein Verhaͤngnuͤß/ zur Zeit ſeiner Verſtoſſung. 33. An ſeine Schmertzen. 34. Er redet den Mund ſeiner Freundinn an/ die er bey ſich hatte. 35. An

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Zitationshilfe: Fleming, Paul: Teütsche Poemata. Lübeck, [1642], S. [687]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_poemata_1642/707>, abgerufen am 25.04.2024.