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Goethe, Johann Wolfgang von: Reinecke Fuchs. In zwölf Gesängen. Berlin, 1794 (= Goethe's Neue Schriften, Bd. 2).

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Nun vernehmet die List und wie der Fuchs
   sich gewendet,
Seine Frevel wieder zu decken und andern zu
   schaden.
Bodenlose Lügen ersann er, beschim[pft]e den
   Vater
Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit
   großer Verläumdung,
Seinen redlichsten Freund, der ihm beständig
   gedienet.
Nun vernehmet die List und wie der Fuchs
   sich gewendet,
Seine Frevel wieder zu decken und andern zu
   schaden.
Bodenlose Luͤgen ersann er, beschim[pft]e den
   Vater
Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit
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Seinen redlichsten Freund, der ihm bestaͤndig
   gedienet.
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[[157]/0165] Nun vernehmet die List und wie der Fuchs sich gewendet, Seine Frevel wieder zu decken und andern zu schaden. Bodenlose Luͤgen ersann er, beschimpfte den Vater Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit großer Verlaͤumdung, Seinen redlichsten Freund, der ihm bestaͤndig gedienet.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Friedrich von Fuchs, Reineke-Fuchs-Sammlung: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-09-02T14:50:32Z)
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-09-02T14:50:32Z)

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Reinecke Fuchs. In zwölf Gesängen. Berlin, 1794 (= Goethe's Neue Schriften, Bd. 2), S. [157]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_reineke_1794/165>, abgerufen am 19.04.2024.