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Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899.

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Hier in Blankenburg müßte, ganz abgesehen von dem Segen, den wie
überall ein Kindergarten auf Jung und Alt ausströmmt, diese Stätte schon
als Denkmal der Pietät vorhanden sein.

Nicht nur in unserm Namen im Geiste dessen, der Ihre liebe Stadt so
ausgezeichnet, daß sie einen Markstein bildet für den Aufbau seines Werkes,
fordern wir Sie auf, seinen Ruf zu hören: "Wandelt das Wort um in That."

Zum Ehrenbürger haben die Väter Ihrer Stadt ihn damals, als er
nach langer Wanderfahrt zu Ihnen zurückkehrte, ernannt.

Daß diese Tradition festgehalten wird, das zeigte die gütige Bereit-
willigkeit der verehrten Väter Ihrer Stadt, uns hier gastlich aufzunehmen
und die Bewilligung dieser altehrwürdigen Stätte für die heutige Versammlung.

Die Tradition soll aber nicht nur festgehalten werden zum Gedächtnis
an die Vergangenheit, sie soll eine lebendige sein für die Zukunft. Wie
können wir die Gründung des ersten Kindergartens vor 60 Jahren besser
feiern, als wenn wir ihn wieder aufrichten?

In voller Zuversicht sprach Fröbel damals aus, was jetzt Erfüllung
geworden: "Sie stehen nicht mehr allein, hochachtbare Jungfrauen, der Ge-
danke hat schon in vielen weiblichen Gemütern hohen Anklang gefunden
und lebhafte Begeisterung erweckt." Rechtfertigen Sie das Wort, das er
damals an Blankenburgs Frauen richtete: "Ich lade Sie ein zur Begrün-
dung einer Erziehungsstätte für die erste Kindheit. Meinen Sie in Ihrer
Bescheidenheit und Zurückgezogenheit nicht, Sie seien zu einer solchen
Unternehmung zu wenig, Ihre Stadt zu klein, zu arm an Mitteln. Ver-
gessen Sie nicht, alles Tüchtige und Große, wenn wir bis auf dessen letzte
Quelle zurückgehen, geht aus dem Kleinsten und Unscheinbarsten hervor."

Daß er, der so bescheidene Mann, die innere Ueberzeugung von der
umfassenden Bedeutung seines Werkes hatte, zeigte es sich nicht darin, daß
er seinen Aufruf am Guttenbergfeste an Sie richtete? Und er hatte ein
Recht dazu. Auch Guttenbergs Erfindung ist eine deutsche That, und eben
deshalb eine That für die gesammte Menschheit. "Wie die Luft den Samen,
so trägt sie Empfindungen und Gedanken in die fernste Menschenwelt und
vermittelt die verheißene Gemeinschaft Aller in einen Geist."

Samenkörner deutschen Geistes sind aber auch die Kindergärten, auch
sie sind berufen, die Gemeinschaft und die Einheit unter den Völkern zu
vermitteln, sie knüpfen an das allen Menschen gemeinsame Gefühl für die
Kindheit an und sind die wahrhaften Friedensboten in unserer kampfreichen,
friedelosen und Friede bedürftigen Zeit.

Sie aber, meine Verehrten! möchten es nicht unbescheiden finden, wenn
ich zum Schlusse meiner Betrachtungen die Bitte an Sie richte: "Wandeln
Sie auch das von mir heute zu Ihnen gesprochene Wort um in That."

Errichten Sie hier an der Stätte, wo der erste Kindergarten stand,
wiederum einen Kindergarten. Lassen Sie die Frage nicht länger unbeant-
wortet: "Wie haben Sie das Ihnen anvertraute Gut gepflegt?"

In den Worten Friedrich Fröbels, die er hier vor 60 Jahren gesprochen,
möge diese Bitte ausklingen:

"Wer etwas, hat, und sei es noch so wenig, und er dieses Wenige
achtet, pflegt und ausbildet, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe,
darum Ihr Männer, Ihr Frauen vereinigt Euch für diese echte deutsche,
echt menschliche Erziehungsstätte. -- Du liebe Stadt Blankenburg: "Erhalte,
was Dir gegeben wurde, laß Dir nicht Deine Krone rauben!!"

Hier in Blankenburg müßte, ganz abgesehen von dem Segen, den wie
überall ein Kindergarten auf Jung und Alt ausströmmt, diese Stätte schon
als Denkmal der Pietät vorhanden sein.

Nicht nur in unserm Namen im Geiste dessen, der Ihre liebe Stadt so
ausgezeichnet, daß sie einen Markstein bildet für den Aufbau seines Werkes,
fordern wir Sie auf, seinen Ruf zu hören: „Wandelt das Wort um in That.“

Zum Ehrenbürger haben die Väter Ihrer Stadt ihn damals, als er
nach langer Wanderfahrt zu Ihnen zurückkehrte, ernannt.

Daß diese Tradition festgehalten wird, das zeigte die gütige Bereit-
willigkeit der verehrten Väter Ihrer Stadt, uns hier gastlich aufzunehmen
und die Bewilligung dieser altehrwürdigen Stätte für die heutige Versammlung.

Die Tradition soll aber nicht nur festgehalten werden zum Gedächtnis
an die Vergangenheit, sie soll eine lebendige sein für die Zukunft. Wie
können wir die Gründung des ersten Kindergartens vor 60 Jahren besser
feiern, als wenn wir ihn wieder aufrichten?

In voller Zuversicht sprach Fröbel damals aus, was jetzt Erfüllung
geworden: „Sie stehen nicht mehr allein, hochachtbare Jungfrauen, der Ge-
danke hat schon in vielen weiblichen Gemütern hohen Anklang gefunden
und lebhafte Begeisterung erweckt.“ Rechtfertigen Sie das Wort, das er
damals an Blankenburgs Frauen richtete: „Ich lade Sie ein zur Begrün-
dung einer Erziehungsstätte für die erste Kindheit. Meinen Sie in Ihrer
Bescheidenheit und Zurückgezogenheit nicht, Sie seien zu einer solchen
Unternehmung zu wenig, Ihre Stadt zu klein, zu arm an Mitteln. Ver-
gessen Sie nicht, alles Tüchtige und Große, wenn wir bis auf dessen letzte
Quelle zurückgehen, geht aus dem Kleinsten und Unscheinbarsten hervor.“

Daß er, der so bescheidene Mann, die innere Ueberzeugung von der
umfassenden Bedeutung seines Werkes hatte, zeigte es sich nicht darin, daß
er seinen Aufruf am Guttenbergfeste an Sie richtete? Und er hatte ein
Recht dazu. Auch Guttenbergs Erfindung ist eine deutsche That, und eben
deshalb eine That für die gesammte Menschheit. „Wie die Luft den Samen,
so trägt sie Empfindungen und Gedanken in die fernste Menschenwelt und
vermittelt die verheißene Gemeinschaft Aller in einen Geist.“

Samenkörner deutschen Geistes sind aber auch die Kindergärten, auch
sie sind berufen, die Gemeinschaft und die Einheit unter den Völkern zu
vermitteln, sie knüpfen an das allen Menschen gemeinsame Gefühl für die
Kindheit an und sind die wahrhaften Friedensboten in unserer kampfreichen,
friedelosen und Friede bedürftigen Zeit.

Sie aber, meine Verehrten! möchten es nicht unbescheiden finden, wenn
ich zum Schlusse meiner Betrachtungen die Bitte an Sie richte: „Wandeln
Sie auch das von mir heute zu Ihnen gesprochene Wort um in That.“

Errichten Sie hier an der Stätte, wo der erste Kindergarten stand,
wiederum einen Kindergarten. Lassen Sie die Frage nicht länger unbeant-
wortet: „Wie haben Sie das Ihnen anvertraute Gut gepflegt?“

In den Worten Friedrich Fröbels, die er hier vor 60 Jahren gesprochen,
möge diese Bitte ausklingen:

„Wer etwas, hat, und sei es noch so wenig, und er dieses Wenige
achtet, pflegt und ausbildet, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe,
darum Ihr Männer, Ihr Frauen vereinigt Euch für diese echte deutsche,
echt menschliche Erziehungsstätte. — Du liebe Stadt Blankenburg: „Erhalte,
was Dir gegeben wurde, laß Dir nicht Deine Krone rauben!!“

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[12/0012] Hier in Blankenburg müßte, ganz abgesehen von dem Segen, den wie überall ein Kindergarten auf Jung und Alt ausströmmt, diese Stätte schon als Denkmal der Pietät vorhanden sein. Nicht nur in unserm Namen im Geiste dessen, der Ihre liebe Stadt so ausgezeichnet, daß sie einen Markstein bildet für den Aufbau seines Werkes, fordern wir Sie auf, seinen Ruf zu hören: „Wandelt das Wort um in That.“ Zum Ehrenbürger haben die Väter Ihrer Stadt ihn damals, als er nach langer Wanderfahrt zu Ihnen zurückkehrte, ernannt. Daß diese Tradition festgehalten wird, das zeigte die gütige Bereit- willigkeit der verehrten Väter Ihrer Stadt, uns hier gastlich aufzunehmen und die Bewilligung dieser altehrwürdigen Stätte für die heutige Versammlung. Die Tradition soll aber nicht nur festgehalten werden zum Gedächtnis an die Vergangenheit, sie soll eine lebendige sein für die Zukunft. Wie können wir die Gründung des ersten Kindergartens vor 60 Jahren besser feiern, als wenn wir ihn wieder aufrichten? In voller Zuversicht sprach Fröbel damals aus, was jetzt Erfüllung geworden: „Sie stehen nicht mehr allein, hochachtbare Jungfrauen, der Ge- danke hat schon in vielen weiblichen Gemütern hohen Anklang gefunden und lebhafte Begeisterung erweckt.“ Rechtfertigen Sie das Wort, das er damals an Blankenburgs Frauen richtete: „Ich lade Sie ein zur Begrün- dung einer Erziehungsstätte für die erste Kindheit. Meinen Sie in Ihrer Bescheidenheit und Zurückgezogenheit nicht, Sie seien zu einer solchen Unternehmung zu wenig, Ihre Stadt zu klein, zu arm an Mitteln. Ver- gessen Sie nicht, alles Tüchtige und Große, wenn wir bis auf dessen letzte Quelle zurückgehen, geht aus dem Kleinsten und Unscheinbarsten hervor.“ Daß er, der so bescheidene Mann, die innere Ueberzeugung von der umfassenden Bedeutung seines Werkes hatte, zeigte es sich nicht darin, daß er seinen Aufruf am Guttenbergfeste an Sie richtete? Und er hatte ein Recht dazu. Auch Guttenbergs Erfindung ist eine deutsche That, und eben deshalb eine That für die gesammte Menschheit. „Wie die Luft den Samen, so trägt sie Empfindungen und Gedanken in die fernste Menschenwelt und vermittelt die verheißene Gemeinschaft Aller in einen Geist.“ Samenkörner deutschen Geistes sind aber auch die Kindergärten, auch sie sind berufen, die Gemeinschaft und die Einheit unter den Völkern zu vermitteln, sie knüpfen an das allen Menschen gemeinsame Gefühl für die Kindheit an und sind die wahrhaften Friedensboten in unserer kampfreichen, friedelosen und Friede bedürftigen Zeit. Sie aber, meine Verehrten! möchten es nicht unbescheiden finden, wenn ich zum Schlusse meiner Betrachtungen die Bitte an Sie richte: „Wandeln Sie auch das von mir heute zu Ihnen gesprochene Wort um in That.“ Errichten Sie hier an der Stätte, wo der erste Kindergarten stand, wiederum einen Kindergarten. Lassen Sie die Frage nicht länger unbeant- wortet: „Wie haben Sie das Ihnen anvertraute Gut gepflegt?“ In den Worten Friedrich Fröbels, die er hier vor 60 Jahren gesprochen, möge diese Bitte ausklingen: „Wer etwas, hat, und sei es noch so wenig, und er dieses Wenige achtet, pflegt und ausbildet, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe, darum Ihr Männer, Ihr Frauen vereinigt Euch für diese echte deutsche, echt menschliche Erziehungsstätte. — Du liebe Stadt Blankenburg: „Erhalte, was Dir gegeben wurde, laß Dir nicht Deine Krone rauben!!“

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Zitationshilfe: Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goldschmidt_froebel_1899/12>, abgerufen am 28.03.2024.