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Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899.

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habe ich die Erscheinung Friedr. Fröbels erkannt, und wenn auch in den
knappsten Umrissen, möchte ich diesen Zusammenhang in einzelnen Mo-
menten zu zeigen versuchen.

Um die Mitte unseres Jahrhunderts, in den vierziger Jahren, hatten
wir in Deutschland eine ähnliche Bewegung wie gegen Ende des vorigen
Jahrhunderts in Frankreich. Ein Sturm und Drang bemächtigte sich der
Gemüter, unsere staatlichen, gesellschaftlichen, unsere religiösen Verhältnisse
neu zu gestalten, zu erneuern. In derselben Zeit treten, wenn auch
sporadisch, diejenigen Bestrebungen auf, die man damals mit dem Worte
"Frauenemancipation" -- jetzt mit dem Worte "Frauenfrage" bezeichnet.

Was enthalten diese Worte, wenn wir sie auf ihren eigentlichen In-
halt prüfen? Sie enthalten nichts weiter als das aufkeimende Bedürfnis
im Herzen und im Geiste der Frau, Klarheit über sich und ihr Leben zu
gewinnen, nicht länger passiv über sich bestimmen zu lassen, zur Selbst-
bestimmung
zu gelangen.

Es wird zunächst befremdlich klingen, wenn ich sage, Friedrich Fröbel,
der keine Kenntnis von diesen Bestrebungen hatte, er hat ihnen, der tief-
sinnende Mann, den besten, den prägnantesten Ausdruck gegeben. Ist er
nicht ein Seher gewesen, wenn er aus sich selbst, aus seinem innern Schauen
zu folgendem Ausspruch gelangte: "Es ist das Charakteristische der Zeit,
das weibliche Geschlecht seines passiven, instinktiven Seins zu entheben
und es von Seiten seines Wesens und seiner menschheitpflegenden Bestim-
mung zu ganz gleicher Höhe wie das männliche Geschlecht zu erheben."

Wie wenig sind diese seine Worte in den Frauenkreisen gekannt, wie
wenig beachtet selbst von den am Fröbelwerke arbeitenden Frauen.

Und doch steht dieses Wort im innigsten Zusammenhange mit dem
uns Allen so lieb, so vertraut gewordenen Ausspruche: "Kommt, laßt uns
unsern Kindern leben!" Nur indem wir jenen Ausspruch als Ergänzung
des letzteren betrachten, verstehen wir ihn in seiner eigentlichsten Bedeutung.
Losgelöst von ihm kann die Frage entstehen: "Haben wir Frauen, wir
Mütter nicht von jeher unsern Kindern gelebt? Bedarf es hierfür einer
besonderen Aufforderung? "Ein Jeder lebt's, doch Wenigen ist's bekannt."
(Goethe).

Jede Mutter lebt ihren Kindern. Ist es ihr aber bekannt, welche
Verpflichtung, welche Verantwortlichkeit, welche Kenntnis und Erkenntnis
diese Lebensaufgabe in sich schließt? Sind die Frauen sich bewußt, daß in
den ersten Lebensjahren die wichtigste Periode menschlicher Entwickelung
in körperlicher, geistiger, gemütlicher, sittlicher Beziehung vorhanden und
daß namentlich die letztere, die sittliche, die Charakterbildung, unerschüt-
terliche Grundlagen enthält? Unsere Frau Ebner-Eschenbach urteilt ganz
richtig, wenn sie meint: "Schwache Eltern sagen bei kleinen Fehlern und
Unarten der Kinder: das giebt sich, ich sage: O nein! das entwickelt sich."
Goethe, der große Seelenkundige, spricht sich über die erste Kindheit so aus:
"Niemand glaube, die ersten Eindrücke seiner Kindheit überwinden zu können.
Wurden seine Handlungen so geleitet, daß er sich nichts abzugewöhnen braucht,
hat man ihm das gelehrt, was er wissen muß, um das Uebrige leichter zu
begreifen, so wird dieser als erwachsener Mensch ein reineres, vollkommeneres,
göttlicheres Leben führen, als ein anderer, der seine ersten Jugendeindrücke
im Widerstand und im Irrtum zugebracht. Und Friedrich Fröbel sagt:
"Von der richtigen Erfassung des Menschen als Kind und von der entspre-
chenden Behandlung desselben hängt die segensreiche, die zur Vollkommen-

habe ich die Erscheinung Friedr. Fröbels erkannt, und wenn auch in den
knappsten Umrissen, möchte ich diesen Zusammenhang in einzelnen Mo-
menten zu zeigen versuchen.

Um die Mitte unseres Jahrhunderts, in den vierziger Jahren, hatten
wir in Deutschland eine ähnliche Bewegung wie gegen Ende des vorigen
Jahrhunderts in Frankreich. Ein Sturm und Drang bemächtigte sich der
Gemüter, unsere staatlichen, gesellschaftlichen, unsere religiösen Verhältnisse
neu zu gestalten, zu erneuern. In derselben Zeit treten, wenn auch
sporadisch, diejenigen Bestrebungen auf, die man damals mit dem Worte
„Frauenemancipation“ — jetzt mit dem Worte „Frauenfrage“ bezeichnet.

Was enthalten diese Worte, wenn wir sie auf ihren eigentlichen In-
halt prüfen? Sie enthalten nichts weiter als das aufkeimende Bedürfnis
im Herzen und im Geiste der Frau, Klarheit über sich und ihr Leben zu
gewinnen, nicht länger passiv über sich bestimmen zu lassen, zur Selbst-
bestimmung
zu gelangen.

Es wird zunächst befremdlich klingen, wenn ich sage, Friedrich Fröbel,
der keine Kenntnis von diesen Bestrebungen hatte, er hat ihnen, der tief-
sinnende Mann, den besten, den prägnantesten Ausdruck gegeben. Ist er
nicht ein Seher gewesen, wenn er aus sich selbst, aus seinem innern Schauen
zu folgendem Ausspruch gelangte: „Es ist das Charakteristische der Zeit,
das weibliche Geschlecht seines passiven, instinktiven Seins zu entheben
und es von Seiten seines Wesens und seiner menschheitpflegenden Bestim-
mung zu ganz gleicher Höhe wie das männliche Geschlecht zu erheben.“

Wie wenig sind diese seine Worte in den Frauenkreisen gekannt, wie
wenig beachtet selbst von den am Fröbelwerke arbeitenden Frauen.

Und doch steht dieses Wort im innigsten Zusammenhange mit dem
uns Allen so lieb, so vertraut gewordenen Ausspruche: „Kommt, laßt uns
unsern Kindern leben!“ Nur indem wir jenen Ausspruch als Ergänzung
des letzteren betrachten, verstehen wir ihn in seiner eigentlichsten Bedeutung.
Losgelöst von ihm kann die Frage entstehen: „Haben wir Frauen, wir
Mütter nicht von jeher unsern Kindern gelebt? Bedarf es hierfür einer
besonderen Aufforderung? „Ein Jeder lebt's, doch Wenigen ist's bekannt.“
(Goethe).

Jede Mutter lebt ihren Kindern. Ist es ihr aber bekannt, welche
Verpflichtung, welche Verantwortlichkeit, welche Kenntnis und Erkenntnis
diese Lebensaufgabe in sich schließt? Sind die Frauen sich bewußt, daß in
den ersten Lebensjahren die wichtigste Periode menschlicher Entwickelung
in körperlicher, geistiger, gemütlicher, sittlicher Beziehung vorhanden und
daß namentlich die letztere, die sittliche, die Charakterbildung, unerschüt-
terliche Grundlagen enthält? Unsere Frau Ebner-Eschenbach urteilt ganz
richtig, wenn sie meint: „Schwache Eltern sagen bei kleinen Fehlern und
Unarten der Kinder: das giebt sich, ich sage: O nein! das entwickelt sich.
Goethe, der große Seelenkundige, spricht sich über die erste Kindheit so aus:
„Niemand glaube, die ersten Eindrücke seiner Kindheit überwinden zu können.
Wurden seine Handlungen so geleitet, daß er sich nichts abzugewöhnen braucht,
hat man ihm das gelehrt, was er wissen muß, um das Uebrige leichter zu
begreifen, so wird dieser als erwachsener Mensch ein reineres, vollkommeneres,
göttlicheres Leben führen, als ein anderer, der seine ersten Jugendeindrücke
im Widerstand und im Irrtum zugebracht. Und Friedrich Fröbel sagt:
„Von der richtigen Erfassung des Menschen als Kind und von der entspre-
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[6/0006] habe ich die Erscheinung Friedr. Fröbels erkannt, und wenn auch in den knappsten Umrissen, möchte ich diesen Zusammenhang in einzelnen Mo- menten zu zeigen versuchen. Um die Mitte unseres Jahrhunderts, in den vierziger Jahren, hatten wir in Deutschland eine ähnliche Bewegung wie gegen Ende des vorigen Jahrhunderts in Frankreich. Ein Sturm und Drang bemächtigte sich der Gemüter, unsere staatlichen, gesellschaftlichen, unsere religiösen Verhältnisse neu zu gestalten, zu erneuern. In derselben Zeit treten, wenn auch sporadisch, diejenigen Bestrebungen auf, die man damals mit dem Worte „Frauenemancipation“ — jetzt mit dem Worte „Frauenfrage“ bezeichnet. Was enthalten diese Worte, wenn wir sie auf ihren eigentlichen In- halt prüfen? Sie enthalten nichts weiter als das aufkeimende Bedürfnis im Herzen und im Geiste der Frau, Klarheit über sich und ihr Leben zu gewinnen, nicht länger passiv über sich bestimmen zu lassen, zur Selbst- bestimmung zu gelangen. Es wird zunächst befremdlich klingen, wenn ich sage, Friedrich Fröbel, der keine Kenntnis von diesen Bestrebungen hatte, er hat ihnen, der tief- sinnende Mann, den besten, den prägnantesten Ausdruck gegeben. Ist er nicht ein Seher gewesen, wenn er aus sich selbst, aus seinem innern Schauen zu folgendem Ausspruch gelangte: „Es ist das Charakteristische der Zeit, das weibliche Geschlecht seines passiven, instinktiven Seins zu entheben und es von Seiten seines Wesens und seiner menschheitpflegenden Bestim- mung zu ganz gleicher Höhe wie das männliche Geschlecht zu erheben.“ Wie wenig sind diese seine Worte in den Frauenkreisen gekannt, wie wenig beachtet selbst von den am Fröbelwerke arbeitenden Frauen. Und doch steht dieses Wort im innigsten Zusammenhange mit dem uns Allen so lieb, so vertraut gewordenen Ausspruche: „Kommt, laßt uns unsern Kindern leben!“ Nur indem wir jenen Ausspruch als Ergänzung des letzteren betrachten, verstehen wir ihn in seiner eigentlichsten Bedeutung. Losgelöst von ihm kann die Frage entstehen: „Haben wir Frauen, wir Mütter nicht von jeher unsern Kindern gelebt? Bedarf es hierfür einer besonderen Aufforderung? „Ein Jeder lebt's, doch Wenigen ist's bekannt.“ (Goethe). Jede Mutter lebt ihren Kindern. Ist es ihr aber bekannt, welche Verpflichtung, welche Verantwortlichkeit, welche Kenntnis und Erkenntnis diese Lebensaufgabe in sich schließt? Sind die Frauen sich bewußt, daß in den ersten Lebensjahren die wichtigste Periode menschlicher Entwickelung in körperlicher, geistiger, gemütlicher, sittlicher Beziehung vorhanden und daß namentlich die letztere, die sittliche, die Charakterbildung, unerschüt- terliche Grundlagen enthält? Unsere Frau Ebner-Eschenbach urteilt ganz richtig, wenn sie meint: „Schwache Eltern sagen bei kleinen Fehlern und Unarten der Kinder: das giebt sich, ich sage: O nein! das entwickelt sich.“ Goethe, der große Seelenkundige, spricht sich über die erste Kindheit so aus: „Niemand glaube, die ersten Eindrücke seiner Kindheit überwinden zu können. Wurden seine Handlungen so geleitet, daß er sich nichts abzugewöhnen braucht, hat man ihm das gelehrt, was er wissen muß, um das Uebrige leichter zu begreifen, so wird dieser als erwachsener Mensch ein reineres, vollkommeneres, göttlicheres Leben führen, als ein anderer, der seine ersten Jugendeindrücke im Widerstand und im Irrtum zugebracht. Und Friedrich Fröbel sagt: „Von der richtigen Erfassung des Menschen als Kind und von der entspre- chenden Behandlung desselben hängt die segensreiche, die zur Vollkommen-

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Zitationshilfe: Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goldschmidt_froebel_1899/6>, abgerufen am 19.04.2024.