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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Man diesen Saft durch das Mikroskop, so findet man, -daß;.er MjSMljähligtN
kleinen mit Schulen versehenen und lustig, umherschwimmenden Austern besteht-
Man - hat berechnet'-,.,-d"ß'-cui einziges Mutter,es.ich,,en>e Million dieser winzigen
Jungen'in sich- birgt. Ausgestoßen aus der-Mutter.,tre"b,en, sie, von ihren
ztitten Schalen bedeckt , umher, bis sie sich vermöge einer leimigen, Substanz
an irgend einem-Gegenstand aus -dem Meeresboden festsetzen,^.wo .sie verblei¬
ben, bis der Austerrechen oder ein anderer Störenfried sie losreißt. Diese
Jungen sind sehr, bald, Einige sagen, schon vier Monate nach ^ihrer Geburt,
im Stande-/-andere, zu erzeugen. Wenn die Auster ,die, ^Grzö.ße Milch preußischen
Thalers erreicht hat, so ist ihre Schale noch uumcr sehr klein und zart, und
erst nach- dem drillen oder, v.rerten.Jahre reist sie.- für hie. Tafel.

Wenn wir Mr .die.-Frage - des - Narren M -Lear.: "sag, wie d.e Auster
ihre Schale macht," keine Amwort haben, so können wir-doch.-nach der
Schalelsagen, -wie alt- das Thier ist. ES verhält sich damit ungefähr wie
mit den Jahresringen der -Ba-Une. , Einem Pferde sehen wir, um sein- Alter
zu erfahren, in das'Maul. Die Auster.hat-,-wie der Mensch, ihre Jahre auf
dem Rücken. Jeder,--der eine Auster in Händen gehabt,ha-t>.-wird bemerkt
haben , daß die Schale derselben aus übereinander geschichteten ^Blättern vo.N
kalkiger Substanz -zusarumengescht- ist. Jet.es, . dieser Blätter bezeichnet das
Wachsthum eines Jahres , und so läßt sich durch Zahlen derselben Mit ziem¬
licher Genauigkeit bestimn>en-, wie alt das, Haus und dessen Jnsasse ist. Bis
zur -Zeit der Reife des Thieres sind jene Blätter oder Schichten regelmäßig
übereinander.gelegt >.-Spa-ter ^.werden sie unregelmäßig, sodaß die Schale plump
und -unschön aus sieh". Nach- der großen Dicke mancher Schalen zu urtheilen,
ist das Thier, wenn es ungestört bleibt, sähig, ein sehr hohes Alter zu er¬
reichen, und mali- will fossile Austern gefunden haben, deren Schalen neun
Zoll start waren und deren Älter daraus aus mehr als hundert Jahre be¬
rechnet wurde. , .Mk,^,n,l' xl'/" t^ick-s sin-F

Die junge Familie der Auster bleibt meist, in der , Nähe der Mutter-, und
daraus erklären-sich-die großen Aiisteriibänte. die man in, allen Meere" der
gemäßigten und hSlßen Zone antrifft und-/die-,bisweilen eine solche, Höheer-
reichen, daß-Schiffe an ihnen scheiterten. , Lei. NeMnK-.jn Berkshire findet
sich- eine fossile'Austernbank. die etwa zwei- Fuß dick est und. eine Fläche von
sechs Ackern bedeckt. Weil größer sind die-fossilen Austernbä>et<>, Melche durch
vulkamsche^Gewalten an.der-Westküste--Amerikas vom Meeresgrund heraussc¬
höben- what^iiMnund.-beUbmÄ. Höhe von sechzig bis achtzig Fuß eine
Länge von sechs bis. acht deutschen M,eilen sowie eine durchschnittliche Breite
von einer halben-Beeile. haben. Aehnliches zeigen die Gestade von Georgia,
wo die Auster außer--der Wohlthat, die,-sie,, dem Menschen durch ihr nahr¬
haftes und wohlschmeckendes--Flersch ,-erweD,-i-Mes. - Tausende menschlicher


Man diesen Saft durch das Mikroskop, so findet man, -daß;.er MjSMljähligtN
kleinen mit Schulen versehenen und lustig, umherschwimmenden Austern besteht-
Man - hat berechnet'-,.,-d«ß'-cui einziges Mutter,es.ich,,en>e Million dieser winzigen
Jungen'in sich- birgt. Ausgestoßen aus der-Mutter.,tre»b,en, sie, von ihren
ztitten Schalen bedeckt , umher, bis sie sich vermöge einer leimigen, Substanz
an irgend einem-Gegenstand aus -dem Meeresboden festsetzen,^.wo .sie verblei¬
ben, bis der Austerrechen oder ein anderer Störenfried sie losreißt. Diese
Jungen sind sehr, bald, Einige sagen, schon vier Monate nach ^ihrer Geburt,
im Stande-/-andere, zu erzeugen. Wenn die Auster ,die, ^Grzö.ße Milch preußischen
Thalers erreicht hat, so ist ihre Schale noch uumcr sehr klein und zart, und
erst nach- dem drillen oder, v.rerten.Jahre reist sie.- für hie. Tafel.

Wenn wir Mr .die.-Frage - des - Narren M -Lear.: „sag, wie d.e Auster
ihre Schale macht," keine Amwort haben, so können wir-doch.-nach der
Schalelsagen, -wie alt- das Thier ist. ES verhält sich damit ungefähr wie
mit den Jahresringen der -Ba-Une. , Einem Pferde sehen wir, um sein- Alter
zu erfahren, in das'Maul. Die Auster.hat-,-wie der Mensch, ihre Jahre auf
dem Rücken. Jeder,--der eine Auster in Händen gehabt,ha-t>.-wird bemerkt
haben , daß die Schale derselben aus übereinander geschichteten ^Blättern vo.N
kalkiger Substanz -zusarumengescht- ist. Jet.es, . dieser Blätter bezeichnet das
Wachsthum eines Jahres , und so läßt sich durch Zahlen derselben Mit ziem¬
licher Genauigkeit bestimn>en-, wie alt das, Haus und dessen Jnsasse ist. Bis
zur -Zeit der Reife des Thieres sind jene Blätter oder Schichten regelmäßig
übereinander.gelegt >.-Spa-ter ^.werden sie unregelmäßig, sodaß die Schale plump
und -unschön aus sieh«. Nach- der großen Dicke mancher Schalen zu urtheilen,
ist das Thier, wenn es ungestört bleibt, sähig, ein sehr hohes Alter zu er¬
reichen, und mali- will fossile Austern gefunden haben, deren Schalen neun
Zoll start waren und deren Älter daraus aus mehr als hundert Jahre be¬
rechnet wurde. , .Mk,^,n,l' xl'/» t^ick-s sin-F

Die junge Familie der Auster bleibt meist, in der , Nähe der Mutter-, und
daraus erklären-sich-die großen Aiisteriibänte. die man in, allen Meere» der
gemäßigten und hSlßen Zone antrifft und-/die-,bisweilen eine solche, Höheer-
reichen, daß-Schiffe an ihnen scheiterten. , Lei. NeMnK-.jn Berkshire findet
sich- eine fossile'Austernbank. die etwa zwei- Fuß dick est und. eine Fläche von
sechs Ackern bedeckt. Weil größer sind die-fossilen Austernbä>et<>, Melche durch
vulkamsche^Gewalten an.der-Westküste--Amerikas vom Meeresgrund heraussc¬
höben- what^iiMnund.-beUbmÄ. Höhe von sechzig bis achtzig Fuß eine
Länge von sechs bis. acht deutschen M,eilen sowie eine durchschnittliche Breite
von einer halben-Beeile. haben. Aehnliches zeigen die Gestade von Georgia,
wo die Auster außer--der Wohlthat, die,-sie,, dem Menschen durch ihr nahr¬
haftes und wohlschmeckendes--Flersch ,-erweD,-i-Mes. - Tausende menschlicher


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[0466] Man diesen Saft durch das Mikroskop, so findet man, -daß;.er MjSMljähligtN kleinen mit Schulen versehenen und lustig, umherschwimmenden Austern besteht- Man - hat berechnet'-,.,-d«ß'-cui einziges Mutter,es.ich,,en>e Million dieser winzigen Jungen'in sich- birgt. Ausgestoßen aus der-Mutter.,tre»b,en, sie, von ihren ztitten Schalen bedeckt , umher, bis sie sich vermöge einer leimigen, Substanz an irgend einem-Gegenstand aus -dem Meeresboden festsetzen,^.wo .sie verblei¬ ben, bis der Austerrechen oder ein anderer Störenfried sie losreißt. Diese Jungen sind sehr, bald, Einige sagen, schon vier Monate nach ^ihrer Geburt, im Stande-/-andere, zu erzeugen. Wenn die Auster ,die, ^Grzö.ße Milch preußischen Thalers erreicht hat, so ist ihre Schale noch uumcr sehr klein und zart, und erst nach- dem drillen oder, v.rerten.Jahre reist sie.- für hie. Tafel. Wenn wir Mr .die.-Frage - des - Narren M -Lear.: „sag, wie d.e Auster ihre Schale macht," keine Amwort haben, so können wir-doch.-nach der Schalelsagen, -wie alt- das Thier ist. ES verhält sich damit ungefähr wie mit den Jahresringen der -Ba-Une. , Einem Pferde sehen wir, um sein- Alter zu erfahren, in das'Maul. Die Auster.hat-,-wie der Mensch, ihre Jahre auf dem Rücken. Jeder,--der eine Auster in Händen gehabt,ha-t>.-wird bemerkt haben , daß die Schale derselben aus übereinander geschichteten ^Blättern vo.N kalkiger Substanz -zusarumengescht- ist. Jet.es, . dieser Blätter bezeichnet das Wachsthum eines Jahres , und so läßt sich durch Zahlen derselben Mit ziem¬ licher Genauigkeit bestimn>en-, wie alt das, Haus und dessen Jnsasse ist. Bis zur -Zeit der Reife des Thieres sind jene Blätter oder Schichten regelmäßig übereinander.gelegt >.-Spa-ter ^.werden sie unregelmäßig, sodaß die Schale plump und -unschön aus sieh«. Nach- der großen Dicke mancher Schalen zu urtheilen, ist das Thier, wenn es ungestört bleibt, sähig, ein sehr hohes Alter zu er¬ reichen, und mali- will fossile Austern gefunden haben, deren Schalen neun Zoll start waren und deren Älter daraus aus mehr als hundert Jahre be¬ rechnet wurde. , .Mk,^,n,l' xl'/» t^ick-s sin-F Die junge Familie der Auster bleibt meist, in der , Nähe der Mutter-, und daraus erklären-sich-die großen Aiisteriibänte. die man in, allen Meere» der gemäßigten und hSlßen Zone antrifft und-/die-,bisweilen eine solche, Höheer- reichen, daß-Schiffe an ihnen scheiterten. , Lei. NeMnK-.jn Berkshire findet sich- eine fossile'Austernbank. die etwa zwei- Fuß dick est und. eine Fläche von sechs Ackern bedeckt. Weil größer sind die-fossilen Austernbä>et<>, Melche durch vulkamsche^Gewalten an.der-Westküste--Amerikas vom Meeresgrund heraussc¬ höben- what^iiMnund.-beUbmÄ. Höhe von sechzig bis achtzig Fuß eine Länge von sechs bis. acht deutschen M,eilen sowie eine durchschnittliche Breite von einer halben-Beeile. haben. Aehnliches zeigen die Gestade von Georgia, wo die Auster außer--der Wohlthat, die,-sie,, dem Menschen durch ihr nahr¬ haftes und wohlschmeckendes--Flersch ,-erweD,-i-Mes. - Tausende menschlicher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/466>, abgerufen am 28.03.2024.