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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und Dänemark

die Berichte. In einer ähnlichen Festivität in Slcigelse redeten der verstorbne
deutsche Reichstagsabgeordnete Gnstcw Johannsen und der jetzige I. Jessen,
der ein Hoch ausbrachte auf den König von Dänemark.

Nicht nur zu den Jahresversammlungen der s. 3. sondern auch sonst
werden Nvrdschleswiger nach Dänemark geladen und dort gefeiert. Diese "Ver¬
brüderungsfeste" sind in den letzten Jahren seltener geworden und erfreuen
sich weit geringerer Teilnahme. So beteiligten sich an einer im Juli d. I.
nach Nakskov auf der Insel Lolland unternommneu Demonstrationsreise nur
etwa 130 Damen und Herren. Es trat bei dieser Gelegenheit recht eine
Eigentümlichkeit hervor, die wert ist, hervorgehoben zu werden. Mitten in
dem Festrausch mit Prozession durch die fahneugeschmückteu Straßen, Aus¬
fahrt, Festessen, Ball usw. war ein Fcstgottesdienst, Gottesdienst um einem
Wochentage, veranstaltet worden wegen der anwesenden "Südjüten."

Diese Festgottesdienste sind eine ständige Programmnummer bei allen solchen
Festen. Welcher Art die Predigten bei diesen Anlässen sind, verrät uns eine
im Wortlaut vorliegende Predigt, die von Pastor Johannsen aus Svaninge ge¬
halten wurde über 1. Chron. 4. In dieser Predigt spricht er von dem kleinen
dänischen Volk, das "übermächtige Feinde zerstückelt," von der Art und Weise,
wie "mit den Brüdern und Schwestern südlich von den Grenzpfählen umge¬
gangen wird," von der "Scheide, die unsers Volkslebens Feinde gesetzt haben
und zwischen uns zu befestigen suchen," von einem erweiterten Lnndergebiet,
das Gott den Dänen schaffen solle, "nicht durch Lüge und Gewalt und Trug,"
wo das dünische Volk ein wahres, gesundes, edles, freies Volksleben entfalten
kann, "ob denn die Welt sich noch so sehr als ein Mörderstand geriert, wo
die Wahrheit gekreuzigt wird, und wo das Recht auf der Schwertspitze sitzt."

Kein Stand in Dänemark mischt sich so in die Angelegenheiten Nord¬
schleswigs, wie der der Geistlichen. So ist es eine Thatsache, daß in den
dänischen Kirchen allsonntäglich im Gebet der Nordschleswiger gedacht wird,
die Gott doch wieder mit Dänemark vereinigen wolle. Ein dünischer Bischof
hielt vor ein paar Jahren eine förmliche Kirchenversammlung ab zur Besprechung
der Hilfe, die man den Nordschleswigern bieten könnte.

Die meisten dänischen Flugschriften über Nordschleswig und zahllose
Zeitungsartikel sind von dänischen Pastoren verfaßt. Der verstorbne Pastor
Mörl-Hansen wandte sich 1889 in einem "offnen Brief" an die preußischen
Pastoren hier und forderte sie auf, gegen die bekannte Sprachenordnung zu
opponieren. Nur einmal hat sich die dünische Negierung veranlaßt gesehen,
gegen einen Geistlichen der dortigen Landeskirche vorzngchn. Der Pastor Otto
Rosenstand griff nämlich die hiesigen Geistlichen in so unerhörter Weise an, daß
sich die Gesandtschaft mit der dänischen Regierung in Verbindung setzte. Der
Kultusminister erteilte Roseustaud einen scharfen Verweis. Die Schrift war
aber von den 8. 8. herausgegeben, und man hätte annehmen dürfen, daß
nunmehr die dänische Regierung die Beamten veranlaßt Hütte, aus Vereinen
auszutreten, die ihr selbst Unannehmlichkeiten bereiten. Aber es ist nicht ge¬
schehn, und nach wie vor wenden sich dünische Geistliche an die preußischen
Unterthanen in Nordschleswig und versuchen eine Beeinflussung, wenn politische


Deutschland und Dänemark

die Berichte. In einer ähnlichen Festivität in Slcigelse redeten der verstorbne
deutsche Reichstagsabgeordnete Gnstcw Johannsen und der jetzige I. Jessen,
der ein Hoch ausbrachte auf den König von Dänemark.

Nicht nur zu den Jahresversammlungen der s. 3. sondern auch sonst
werden Nvrdschleswiger nach Dänemark geladen und dort gefeiert. Diese „Ver¬
brüderungsfeste" sind in den letzten Jahren seltener geworden und erfreuen
sich weit geringerer Teilnahme. So beteiligten sich an einer im Juli d. I.
nach Nakskov auf der Insel Lolland unternommneu Demonstrationsreise nur
etwa 130 Damen und Herren. Es trat bei dieser Gelegenheit recht eine
Eigentümlichkeit hervor, die wert ist, hervorgehoben zu werden. Mitten in
dem Festrausch mit Prozession durch die fahneugeschmückteu Straßen, Aus¬
fahrt, Festessen, Ball usw. war ein Fcstgottesdienst, Gottesdienst um einem
Wochentage, veranstaltet worden wegen der anwesenden „Südjüten."

Diese Festgottesdienste sind eine ständige Programmnummer bei allen solchen
Festen. Welcher Art die Predigten bei diesen Anlässen sind, verrät uns eine
im Wortlaut vorliegende Predigt, die von Pastor Johannsen aus Svaninge ge¬
halten wurde über 1. Chron. 4. In dieser Predigt spricht er von dem kleinen
dänischen Volk, das „übermächtige Feinde zerstückelt," von der Art und Weise,
wie „mit den Brüdern und Schwestern südlich von den Grenzpfählen umge¬
gangen wird," von der „Scheide, die unsers Volkslebens Feinde gesetzt haben
und zwischen uns zu befestigen suchen," von einem erweiterten Lnndergebiet,
das Gott den Dänen schaffen solle, „nicht durch Lüge und Gewalt und Trug,"
wo das dünische Volk ein wahres, gesundes, edles, freies Volksleben entfalten
kann, „ob denn die Welt sich noch so sehr als ein Mörderstand geriert, wo
die Wahrheit gekreuzigt wird, und wo das Recht auf der Schwertspitze sitzt."

Kein Stand in Dänemark mischt sich so in die Angelegenheiten Nord¬
schleswigs, wie der der Geistlichen. So ist es eine Thatsache, daß in den
dänischen Kirchen allsonntäglich im Gebet der Nordschleswiger gedacht wird,
die Gott doch wieder mit Dänemark vereinigen wolle. Ein dünischer Bischof
hielt vor ein paar Jahren eine förmliche Kirchenversammlung ab zur Besprechung
der Hilfe, die man den Nordschleswigern bieten könnte.

Die meisten dänischen Flugschriften über Nordschleswig und zahllose
Zeitungsartikel sind von dänischen Pastoren verfaßt. Der verstorbne Pastor
Mörl-Hansen wandte sich 1889 in einem „offnen Brief" an die preußischen
Pastoren hier und forderte sie auf, gegen die bekannte Sprachenordnung zu
opponieren. Nur einmal hat sich die dünische Negierung veranlaßt gesehen,
gegen einen Geistlichen der dortigen Landeskirche vorzngchn. Der Pastor Otto
Rosenstand griff nämlich die hiesigen Geistlichen in so unerhörter Weise an, daß
sich die Gesandtschaft mit der dänischen Regierung in Verbindung setzte. Der
Kultusminister erteilte Roseustaud einen scharfen Verweis. Die Schrift war
aber von den 8. 8. herausgegeben, und man hätte annehmen dürfen, daß
nunmehr die dänische Regierung die Beamten veranlaßt Hütte, aus Vereinen
auszutreten, die ihr selbst Unannehmlichkeiten bereiten. Aber es ist nicht ge¬
schehn, und nach wie vor wenden sich dünische Geistliche an die preußischen
Unterthanen in Nordschleswig und versuchen eine Beeinflussung, wenn politische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/190>, abgerufen am 20.04.2024.