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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Ventschland und Lmwmark

Wahlen bevorstchn. Ebenso ungestraft befassen sich die übrigen dänischen Be¬
amten mit den Umtrieben zur Stärkung dänischer Nationalität im deutschen
Lande. So sprach der Amtmann von Ripen bei einem Fest sein Bedauern
aus, daß keine "Südjüten" zugegen wären. Ob eine bald darauf erfolgte
Versetzung des Herrn mit dieser Taktlosigkeit zusammenhing, wage ich nicht
zu behaupten. Im Jahre 1899 machten junge Mädchen von hier auf Ein¬
ladung "südjütischer Vereine" eine Reise nach Kopenhagen. Die dortigen
Zeitungen brachten Artikel mit der Überschrift "Die südjütischen Mädchen" und
erzählten, wie diese Gäste gefeiert worden waren. Wieder traten dänische
Staatsbeamte dabei hervor, so der Postmeister Demeter, Bürgermeister Neu¬
mann, Oberstleutnant Rasmussen, Amtsverwalter Funck in Frederiksborg. Da
wurde geredet auf die "südjütische Sache," auf den König usw. Daß bei allen
Agitationsreisen unsre Behörden deutlich gezeigt bilden, daß ihr dergleichen
mißliebig, daß sie mit Ausweisungen vorgegangen ist usw., alles dieses scheint
die dänische Regierung nicht haben bemerken zu wolle". Dadurch ist das
Verhältnis doch erst recht ein auf die Dauer unhaltbares geworden. Die
Beamten in Dänemark haben wohl darin ein gewisses Sicherheitsgefühl für
ihre verhetzende Thätigkeit gegen den Nachbarstaat gefunden, daß sie sich sagten,
offiziell erkenne ihre Regierung ja anch nicht die jetzige staatsrechtliche Stellung
des nördlichen Schleswigs an. Dünemark hat ja in den Herzogtümern bei
dem doch nicht geringen Schiffsverkehr in unsern Häfen nirgends eine Kon-
sularvertretung eingerichtet.

Hält sich so der nördliche Nachbar im Schmollwinkel, und läßt er seinen
Beamten freie Hand in einer unglaublich taktlosen Beteiligung an der staats¬
feindlicheil Agitation der nordschleswigschen Protestler, dann ist natürlich nicht
ausgeblieben, daß wiederum unsre Behörde Rückschlag auf Schlag erteilt hat.
Da werde" keine dänischen Schauspieler oder Rezitatoren oder Nuderklubs zu¬
gelassen, der Besuch von Dänemark ans in den nördlichen Kreisen wird streng
kontrolliert. Da werden die Teilnehmer an Verbrüderungsreisen oder an Ver¬
sammlungen jenseits der Grenze polizeilich notiert, die dünischen Unterthanen
im Dienst dieser Teilnehmer ausgewiesen usw.

Es ist das ein Krieg im Frieden, wie denn einer der dänischen Haupt-
agitatoren, der dänische Schulinspektor Joh. Ottosen, den jetzigen Zustand als
den dritten schleswigschen Krieg bezeichnet hat, derselbe Herr, der den neu¬
gewühlten Reichstagsabgeordneten Jessen als den "Vertreter Dänemarks in
Berlin" feierte -- der Gipfel der Unverschämtheit.

Wir wollen bei diesen Verhältnissen gern mit besonnenen Dünen über¬
einstimmen und sagen, es sei wünschenswert, daß da eine Änderung eintrete.
Es fragt sich bloß, ans welche Weise. Hier setzt nun Birkedal in seinem Auf¬
satz ein. Seine Einleitung zeigt aber schon, daß er in denselben geschichtlichen
Irrtümern befangen ist wie seine Landsleute meistens, daß er dieselbe Hoffnung
hegt, wie diese. Und so ist es uns ganz verstündlich, wenn ihm von dänischer
Seite hier im Lande das Zeugnis gegeben wird, er fühle warm für die schief-
^igsche Sache und habe das uuter anderm gezeigt, als er Pastor war in Ripen.
birkedal sieht in den Ereignissen von 1864 eine Vergewaltigung Dänemarks


Ventschland und Lmwmark

Wahlen bevorstchn. Ebenso ungestraft befassen sich die übrigen dänischen Be¬
amten mit den Umtrieben zur Stärkung dänischer Nationalität im deutschen
Lande. So sprach der Amtmann von Ripen bei einem Fest sein Bedauern
aus, daß keine „Südjüten" zugegen wären. Ob eine bald darauf erfolgte
Versetzung des Herrn mit dieser Taktlosigkeit zusammenhing, wage ich nicht
zu behaupten. Im Jahre 1899 machten junge Mädchen von hier auf Ein¬
ladung „südjütischer Vereine" eine Reise nach Kopenhagen. Die dortigen
Zeitungen brachten Artikel mit der Überschrift „Die südjütischen Mädchen" und
erzählten, wie diese Gäste gefeiert worden waren. Wieder traten dänische
Staatsbeamte dabei hervor, so der Postmeister Demeter, Bürgermeister Neu¬
mann, Oberstleutnant Rasmussen, Amtsverwalter Funck in Frederiksborg. Da
wurde geredet auf die „südjütische Sache," auf den König usw. Daß bei allen
Agitationsreisen unsre Behörden deutlich gezeigt bilden, daß ihr dergleichen
mißliebig, daß sie mit Ausweisungen vorgegangen ist usw., alles dieses scheint
die dänische Regierung nicht haben bemerken zu wolle». Dadurch ist das
Verhältnis doch erst recht ein auf die Dauer unhaltbares geworden. Die
Beamten in Dänemark haben wohl darin ein gewisses Sicherheitsgefühl für
ihre verhetzende Thätigkeit gegen den Nachbarstaat gefunden, daß sie sich sagten,
offiziell erkenne ihre Regierung ja anch nicht die jetzige staatsrechtliche Stellung
des nördlichen Schleswigs an. Dünemark hat ja in den Herzogtümern bei
dem doch nicht geringen Schiffsverkehr in unsern Häfen nirgends eine Kon-
sularvertretung eingerichtet.

Hält sich so der nördliche Nachbar im Schmollwinkel, und läßt er seinen
Beamten freie Hand in einer unglaublich taktlosen Beteiligung an der staats¬
feindlicheil Agitation der nordschleswigschen Protestler, dann ist natürlich nicht
ausgeblieben, daß wiederum unsre Behörde Rückschlag auf Schlag erteilt hat.
Da werde» keine dänischen Schauspieler oder Rezitatoren oder Nuderklubs zu¬
gelassen, der Besuch von Dänemark ans in den nördlichen Kreisen wird streng
kontrolliert. Da werden die Teilnehmer an Verbrüderungsreisen oder an Ver¬
sammlungen jenseits der Grenze polizeilich notiert, die dünischen Unterthanen
im Dienst dieser Teilnehmer ausgewiesen usw.

Es ist das ein Krieg im Frieden, wie denn einer der dänischen Haupt-
agitatoren, der dänische Schulinspektor Joh. Ottosen, den jetzigen Zustand als
den dritten schleswigschen Krieg bezeichnet hat, derselbe Herr, der den neu¬
gewühlten Reichstagsabgeordneten Jessen als den „Vertreter Dänemarks in
Berlin" feierte — der Gipfel der Unverschämtheit.

Wir wollen bei diesen Verhältnissen gern mit besonnenen Dünen über¬
einstimmen und sagen, es sei wünschenswert, daß da eine Änderung eintrete.
Es fragt sich bloß, ans welche Weise. Hier setzt nun Birkedal in seinem Auf¬
satz ein. Seine Einleitung zeigt aber schon, daß er in denselben geschichtlichen
Irrtümern befangen ist wie seine Landsleute meistens, daß er dieselbe Hoffnung
hegt, wie diese. Und so ist es uns ganz verstündlich, wenn ihm von dänischer
Seite hier im Lande das Zeugnis gegeben wird, er fühle warm für die schief-
^igsche Sache und habe das uuter anderm gezeigt, als er Pastor war in Ripen.
birkedal sieht in den Ereignissen von 1864 eine Vergewaltigung Dänemarks


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[0191] Ventschland und Lmwmark Wahlen bevorstchn. Ebenso ungestraft befassen sich die übrigen dänischen Be¬ amten mit den Umtrieben zur Stärkung dänischer Nationalität im deutschen Lande. So sprach der Amtmann von Ripen bei einem Fest sein Bedauern aus, daß keine „Südjüten" zugegen wären. Ob eine bald darauf erfolgte Versetzung des Herrn mit dieser Taktlosigkeit zusammenhing, wage ich nicht zu behaupten. Im Jahre 1899 machten junge Mädchen von hier auf Ein¬ ladung „südjütischer Vereine" eine Reise nach Kopenhagen. Die dortigen Zeitungen brachten Artikel mit der Überschrift „Die südjütischen Mädchen" und erzählten, wie diese Gäste gefeiert worden waren. Wieder traten dänische Staatsbeamte dabei hervor, so der Postmeister Demeter, Bürgermeister Neu¬ mann, Oberstleutnant Rasmussen, Amtsverwalter Funck in Frederiksborg. Da wurde geredet auf die „südjütische Sache," auf den König usw. Daß bei allen Agitationsreisen unsre Behörden deutlich gezeigt bilden, daß ihr dergleichen mißliebig, daß sie mit Ausweisungen vorgegangen ist usw., alles dieses scheint die dänische Regierung nicht haben bemerken zu wolle». Dadurch ist das Verhältnis doch erst recht ein auf die Dauer unhaltbares geworden. Die Beamten in Dänemark haben wohl darin ein gewisses Sicherheitsgefühl für ihre verhetzende Thätigkeit gegen den Nachbarstaat gefunden, daß sie sich sagten, offiziell erkenne ihre Regierung ja anch nicht die jetzige staatsrechtliche Stellung des nördlichen Schleswigs an. Dünemark hat ja in den Herzogtümern bei dem doch nicht geringen Schiffsverkehr in unsern Häfen nirgends eine Kon- sularvertretung eingerichtet. Hält sich so der nördliche Nachbar im Schmollwinkel, und läßt er seinen Beamten freie Hand in einer unglaublich taktlosen Beteiligung an der staats¬ feindlicheil Agitation der nordschleswigschen Protestler, dann ist natürlich nicht ausgeblieben, daß wiederum unsre Behörde Rückschlag auf Schlag erteilt hat. Da werde» keine dänischen Schauspieler oder Rezitatoren oder Nuderklubs zu¬ gelassen, der Besuch von Dänemark ans in den nördlichen Kreisen wird streng kontrolliert. Da werden die Teilnehmer an Verbrüderungsreisen oder an Ver¬ sammlungen jenseits der Grenze polizeilich notiert, die dünischen Unterthanen im Dienst dieser Teilnehmer ausgewiesen usw. Es ist das ein Krieg im Frieden, wie denn einer der dänischen Haupt- agitatoren, der dänische Schulinspektor Joh. Ottosen, den jetzigen Zustand als den dritten schleswigschen Krieg bezeichnet hat, derselbe Herr, der den neu¬ gewühlten Reichstagsabgeordneten Jessen als den „Vertreter Dänemarks in Berlin" feierte — der Gipfel der Unverschämtheit. Wir wollen bei diesen Verhältnissen gern mit besonnenen Dünen über¬ einstimmen und sagen, es sei wünschenswert, daß da eine Änderung eintrete. Es fragt sich bloß, ans welche Weise. Hier setzt nun Birkedal in seinem Auf¬ satz ein. Seine Einleitung zeigt aber schon, daß er in denselben geschichtlichen Irrtümern befangen ist wie seine Landsleute meistens, daß er dieselbe Hoffnung hegt, wie diese. Und so ist es uns ganz verstündlich, wenn ihm von dänischer Seite hier im Lande das Zeugnis gegeben wird, er fühle warm für die schief- ^igsche Sache und habe das uuter anderm gezeigt, als er Pastor war in Ripen. birkedal sieht in den Ereignissen von 1864 eine Vergewaltigung Dänemarks

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/191>, abgerufen am 29.03.2024.