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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Vii: neue Werdum, der polnischen Frcmo

einig: sie fordern die Wiederherstellung und die Vereinigung eines unabhängigen
Polens mit einem Zugänge zum Meere, der eine notwendige Vorbedingung für
die normale Entwicklung deS Wirtschaftslebens des Landes ist. Die polnischen
Emigranten ertragen mit Geduld die zahlreichen Entbehrungen in der Hoffnung,
daß der Krieg ihre nationalen Aspirationen vollständig realisieren wird." Nach-
träglich wird bekannt, daß Lednicki auch die Ententemächte für die Erweiterung
der Grenzen Polens bis zur Ostsee einzunehmen, suchte. Da er aber gegen die
Bildung einer polnischen Armee in Rußland war, fand er wenig freundliches Ent-
gegenkommen. Gegen eine polnische Armee in Rußland sprach sich auch eine
polnische Konferenz in Petersburg am 21. Oktober aus. Weit geringer ist der
Anhang der Warschauer Regierung in den westlichen Ententeländern. Zwar
erfahren mir, daß ein Teil der polnischen Emigration in Paris sich gegen die
Bildung der polnischen Armee in Frankreich aussprach und betonte, daß Paris und
Frankreich höchstens anderthalbtausend polnische Soldaten stellen könnte. Die
französische Regierung betreibt aber mit der Mehrheit der Polen in
Frankreich, England und Amerika die Werbung weiter und hat zu
diesem Zwecke polnische Abgeordnete nach Brasilien und Nordamerika geschickt.
Zahlreiche Polen sollen sich hier gemeldet haben und jubeln Frankreich zu. Die
"Times" vom 8. Oktober drückt darüber ihre Freude aus und veröffentlicht die
Zustimmung des amerikanischen Kriegsdepartements und den Aufruf Paderewskis,
des Präsidenten des polnischen Nationalkomitees in Amerika, der in überschweng¬
lichen Worten die Polen zum Kampfe ruft. Am selben 100. Todestage Kosziuskos.*)
an dem die Mittemächte Polens Regierung aufbauten, möchte dieser Aufruf eine
polnische Armee auf dem Kontinent erstehen sehen. "Frankreich hat diese Armee ins
Leben gerufen und ihr Unterstützung angeboten. Frankreich benötigt nicht Polens
Opferblut-, es kann ohne unsere bescheidene Hilfe auskommen. Unsere Armee ist
nicht für Frankreich, sondern für Polen nötigt" Die "Times" vom 20. Oktober
berichten, daß die Ententemächte das polnische Nationalkomitee bestehend aus
Dmowski (Paris), Fürst Ladislaus Lobowsti (England) und Paderewsti (Ver¬
einigte Staaten) anerkannt haben. Das Ziel des Komitees sei: Polen mit einem
Zugang zum Meere, Kampf der polnischen Armee an der französischen und russischen
Front bis zur Vernichtung des preußischen Militarismus und zum endgültigen
Siege der Alliierten. "Zu diesem Zwecke wird das Komitee eine aktive Propa¬
ganda in allen Ländern entfalten."

In der Presse Polens und Galiziens werden Nachrichten über das polnische
Heer in Frankreich ziemlich kühl behandelt. Aber eine genügend scharfe und klare
Zurückweisung ist noch nicht erfolgt. Noch weniger hat der frühere Staatsrat
und der neue Negmtschaftsrat bisher dagegen klare Stellung genommen. Sonst
findet man aber doch manche polnische Stimme, die gegen die Sirenengesänge
der Entente auftritt. "Ziemia Lubclska" (21. September) behandelt die "Illusionen
und Schwindeleien der Entente und die Wege der Realpolitik": "Jetzt weiß man
also deutlich, warum der Bau des polnischen Staates so widerspenstig vor sich



*) Auch ein englisch-Polnisches Komitee wurde zur Feier des Todestages Kosziuskos
gebildet und eine Medaille aus diesem Anlaß von einer berühmten englischen Bildhauerin
geprägt.
Vii: neue Werdum, der polnischen Frcmo

einig: sie fordern die Wiederherstellung und die Vereinigung eines unabhängigen
Polens mit einem Zugänge zum Meere, der eine notwendige Vorbedingung für
die normale Entwicklung deS Wirtschaftslebens des Landes ist. Die polnischen
Emigranten ertragen mit Geduld die zahlreichen Entbehrungen in der Hoffnung,
daß der Krieg ihre nationalen Aspirationen vollständig realisieren wird." Nach-
träglich wird bekannt, daß Lednicki auch die Ententemächte für die Erweiterung
der Grenzen Polens bis zur Ostsee einzunehmen, suchte. Da er aber gegen die
Bildung einer polnischen Armee in Rußland war, fand er wenig freundliches Ent-
gegenkommen. Gegen eine polnische Armee in Rußland sprach sich auch eine
polnische Konferenz in Petersburg am 21. Oktober aus. Weit geringer ist der
Anhang der Warschauer Regierung in den westlichen Ententeländern. Zwar
erfahren mir, daß ein Teil der polnischen Emigration in Paris sich gegen die
Bildung der polnischen Armee in Frankreich aussprach und betonte, daß Paris und
Frankreich höchstens anderthalbtausend polnische Soldaten stellen könnte. Die
französische Regierung betreibt aber mit der Mehrheit der Polen in
Frankreich, England und Amerika die Werbung weiter und hat zu
diesem Zwecke polnische Abgeordnete nach Brasilien und Nordamerika geschickt.
Zahlreiche Polen sollen sich hier gemeldet haben und jubeln Frankreich zu. Die
„Times" vom 8. Oktober drückt darüber ihre Freude aus und veröffentlicht die
Zustimmung des amerikanischen Kriegsdepartements und den Aufruf Paderewskis,
des Präsidenten des polnischen Nationalkomitees in Amerika, der in überschweng¬
lichen Worten die Polen zum Kampfe ruft. Am selben 100. Todestage Kosziuskos.*)
an dem die Mittemächte Polens Regierung aufbauten, möchte dieser Aufruf eine
polnische Armee auf dem Kontinent erstehen sehen. „Frankreich hat diese Armee ins
Leben gerufen und ihr Unterstützung angeboten. Frankreich benötigt nicht Polens
Opferblut-, es kann ohne unsere bescheidene Hilfe auskommen. Unsere Armee ist
nicht für Frankreich, sondern für Polen nötigt" Die „Times" vom 20. Oktober
berichten, daß die Ententemächte das polnische Nationalkomitee bestehend aus
Dmowski (Paris), Fürst Ladislaus Lobowsti (England) und Paderewsti (Ver¬
einigte Staaten) anerkannt haben. Das Ziel des Komitees sei: Polen mit einem
Zugang zum Meere, Kampf der polnischen Armee an der französischen und russischen
Front bis zur Vernichtung des preußischen Militarismus und zum endgültigen
Siege der Alliierten. „Zu diesem Zwecke wird das Komitee eine aktive Propa¬
ganda in allen Ländern entfalten."

In der Presse Polens und Galiziens werden Nachrichten über das polnische
Heer in Frankreich ziemlich kühl behandelt. Aber eine genügend scharfe und klare
Zurückweisung ist noch nicht erfolgt. Noch weniger hat der frühere Staatsrat
und der neue Negmtschaftsrat bisher dagegen klare Stellung genommen. Sonst
findet man aber doch manche polnische Stimme, die gegen die Sirenengesänge
der Entente auftritt. „Ziemia Lubclska" (21. September) behandelt die „Illusionen
und Schwindeleien der Entente und die Wege der Realpolitik": „Jetzt weiß man
also deutlich, warum der Bau des polnischen Staates so widerspenstig vor sich



*) Auch ein englisch-Polnisches Komitee wurde zur Feier des Todestages Kosziuskos
gebildet und eine Medaille aus diesem Anlaß von einer berühmten englischen Bildhauerin
geprägt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/63>, abgerufen am 29.03.2024.