Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
so revoltiren sie. Und obgleich dieses nicht recht ist: Denn wenn die
Unterthanen einen Fehler an ihrem Principe sehen, so sollen sie denselben
mit Gedult ertragen, so dencken doch hier die Unterthanen nicht nach.
Die principes Romani haben sich bey ihren eigenen Leuten verhast ge-
macht, daß sie die Christen novis poenis belegt, vid. Lactantius de mor-
tibus Persecutorum,
welches Buch man recentiori aetate erst gefunden,
und in Holland mit schönen notis variorum aufgeleget. Sie haben ge-
sagt, es sey contra morem & consuetudinem hactenus receptam. Je
mehr sie straffeten, je mehr ist die Christliche Religion ausgebreitet wor-
den. Obgleich die Heyden meyneten, daß sie gestrafft müsten werden,
so hatten sie doch Mitleiden mit ihnen, weil man so viele neue poenas
ihrentwegen erdachte.

Von Milde-
rung der Stra-
fen.

§. 7. Vielmehr muß ein Herr es so einrichten, daß die Leute den-
cken, er habe mit denen poenis nichts zu thun, und lasse denen poenis ih-
ren Lauff, aber praemia muß sich der Herr reserviren. Hertius in Prud.
Cic. pag.
147. hat ein artig Exempel von Henrico VII. in Engeland, wo-
von man auch in Franc. Bac. de Verulamio vita Henrici VII. Nachricht
finden kan. Dieser Henricus VII. war nicht eben einer von denen Ge-
lindesten, zuletzt aber hat ers besser eingesehen, und en general gesetzet, es
sollte keiner pardonniren, sondern er wollte solches alleine thun; Denn
wer pardonniret, erhält laudem clementiae, wer laudem clementiae hat,
hat amorem civium; Die cives freuen sich offt, wenn sie sehen, daß je-
mand pardon bekommt, ob sie gleich sehen, daß dem Kerl nicht unrecht
geschähe, wenn er gestrafft würde, so sagen sie doch, es könne leicht ge-
schehen, daß einer peccirte. Die leges müssen also severae seyn, aber
humanitate temperatae. Deßwegen werden die Leges Mosaicae so aesti-
mi
ret, daß GOtt auf duritiem cordis gesehen. Man kan nicht alles
eben machen, und thun grosse Herren nicht unrecht, si interdum indul-
geant
. Will man sehen, was crudelia supplicia effectuiren, so braucht man
nicht auf die alten Zeiten zu gehen, sondern nur das secul. XVII. zu betrach-
ten. Die Spanier haben ja die Niederlande dadurch verlohren, Lieffland
wäre nicht verlohren gegangen, wenn sie nicht wären so hart gehalten
worden. Man fürchtet sich vor einem, der regieret, wie der Sultan,
welcher einen den Strick ins Hauß schicket. Gratiosa potius princeps
affectet;
und wenn er ja siehet, daß es nöthig, ut sumatur supplicium,
so schiebet er es auf die Ministres, oder auf die leges. Lipsius in seiner
politic, und in denen exemplis politicis hat nette reflexiones hievon, und
Reinhard in Comment. ad Lipsii Polit. hat noch mehrere exempla suppe-
diti
ret.

§. 8.

Cap. V. De prudentia
ſo revoltiren ſie. Und obgleich dieſes nicht recht iſt: Denn wenn die
Unterthanen einen Fehler an ihrem Principe ſehen, ſo ſollen ſie denſelben
mit Gedult ertragen, ſo dencken doch hier die Unterthanen nicht nach.
Die principes Romani haben ſich bey ihren eigenen Leuten verhaſt ge-
macht, daß ſie die Chriſten novis pœnis belegt, vid. Lactantius de mor-
tibus Perſecutorum,
welches Buch man recentiori ætate erſt gefunden,
und in Holland mit ſchoͤnen notis variorum aufgeleget. Sie haben ge-
ſagt, es ſey contra morem & conſuetudinem hactenus receptam. Je
mehr ſie ſtraffeten, je mehr iſt die Chriſtliche Religion ausgebreitet wor-
den. Obgleich die Heyden meyneten, daß ſie geſtrafft muͤſten werden,
ſo hatten ſie doch Mitleiden mit ihnen, weil man ſo viele neue pœnas
ihrentwegen erdachte.

Von Milde-
rung der Stra-
fen.

§. 7. Vielmehr muß ein Herr es ſo einrichten, daß die Leute den-
cken, er habe mit denen pœnis nichts zu thun, und laſſe denen pœnis ih-
ren Lauff, aber præmia muß ſich der Herr reſerviren. Hertius in Prud.
Cic. pag.
147. hat ein artig Exempel von Henrico VII. in Engeland, wo-
von man auch in Franc. Bac. de Verulamio vita Henrici VII. Nachricht
finden kan. Dieſer Henricus VII. war nicht eben einer von denen Ge-
lindeſten, zuletzt aber hat ers beſſer eingeſehen, und en general geſetzet, es
ſollte keiner pardonniren, ſondern er wollte ſolches alleine thun; Denn
wer pardonniret, erhaͤlt laudem clementiæ, wer laudem clementiæ hat,
hat amorem civium; Die cives freuen ſich offt, wenn ſie ſehen, daß je-
mand pardon bekommt, ob ſie gleich ſehen, daß dem Kerl nicht unrecht
geſchaͤhe, wenn er geſtrafft wuͤrde, ſo ſagen ſie doch, es koͤnne leicht ge-
ſchehen, daß einer peccirte. Die leges muͤſſen alſo ſeveræ ſeyn, aber
humanitate temperatæ. Deßwegen werden die Leges Moſaicæ ſo æſti-
mi
ret, daß GOtt auf duritiem cordis geſehen. Man kan nicht alles
eben machen, und thun groſſe Herren nicht unrecht, ſi interdum indul-
geant
. Will man ſehen, was crudelia ſupplicia effectuiren, ſo braucht man
nicht auf die alten Zeiten zu gehen, ſondern nur das ſecul. XVII. zu betrach-
ten. Die Spanier haben ja die Niederlande dadurch verlohren, Lieffland
waͤre nicht verlohren gegangen, wenn ſie nicht waͤren ſo hart gehalten
worden. Man fuͤrchtet ſich vor einem, der regieret, wie der Sultan,
welcher einen den Strick ins Hauß ſchicket. Gratioſa potius princeps
affectet;
und wenn er ja ſiehet, daß es noͤthig, ut ſumatur ſupplicium,
ſo ſchiebet er es auf die Miniſtres, oder auf die leges. Lipſius in ſeiner
politic, und in denen exemplis politicis hat nette reflexiones hievon, und
Reinhard in Comment. ad Lipſii Polit. hat noch mehrere exempla ſuppe-
diti
ret.

§. 8.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0232" n="212"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
&#x017F;o <hi rendition="#aq">revolti</hi>ren &#x017F;ie. Und obgleich die&#x017F;es nicht recht i&#x017F;t: Denn wenn die<lb/>
Unterthanen einen Fehler an ihrem <hi rendition="#aq">Principe</hi> &#x017F;ehen, &#x017F;o &#x017F;ollen &#x017F;ie den&#x017F;elben<lb/>
mit Gedult ertragen, &#x017F;o dencken doch hier die Unterthanen nicht nach.<lb/>
Die <hi rendition="#aq">principes Romani</hi> haben &#x017F;ich bey ihren eigenen Leuten verha&#x017F;t ge-<lb/>
macht, daß &#x017F;ie die Chri&#x017F;ten <hi rendition="#aq">novis p&#x0153;nis</hi> belegt, <hi rendition="#aq">vid. Lactantius de mor-<lb/>
tibus Per&#x017F;ecutorum,</hi> welches Buch man <hi rendition="#aq">recentiori ætate</hi> er&#x017F;t gefunden,<lb/>
und in Holland mit &#x017F;cho&#x0364;nen <hi rendition="#aq">notis variorum</hi> aufgeleget. Sie haben ge-<lb/>
&#x017F;agt, es &#x017F;ey <hi rendition="#aq">contra morem &amp; con&#x017F;uetudinem hactenus receptam</hi>. Je<lb/>
mehr &#x017F;ie &#x017F;traffeten, je mehr i&#x017F;t die Chri&#x017F;tliche Religion ausgebreitet wor-<lb/>
den. Obgleich die Heyden meyneten, daß &#x017F;ie ge&#x017F;trafft mu&#x0364;&#x017F;ten werden,<lb/>
&#x017F;o hatten &#x017F;ie doch Mitleiden mit ihnen, weil man &#x017F;o viele neue <hi rendition="#aq">p&#x0153;nas</hi><lb/>
ihrentwegen erdachte.</p><lb/>
            <note place="left">Von Milde-<lb/>
rung der Stra-<lb/>
fen.</note>
            <p>§. 7. Vielmehr muß ein Herr es &#x017F;o einrichten, daß die Leute den-<lb/>
cken, er habe mit denen <hi rendition="#aq">p&#x0153;nis</hi> nichts zu thun, und la&#x017F;&#x017F;e denen <hi rendition="#aq">p&#x0153;nis</hi> ih-<lb/>
ren Lauff, aber <hi rendition="#aq">præmia</hi> muß &#x017F;ich der Herr <hi rendition="#aq">re&#x017F;ervi</hi>ren. <hi rendition="#aq">Hertius in Prud.<lb/>
Cic. pag.</hi> 147. hat ein artig Exempel von <hi rendition="#aq">Henrico VII.</hi> in Engeland, wo-<lb/>
von man auch in <hi rendition="#aq">Franc. Bac. de Verulamio vita Henrici VII.</hi> Nachricht<lb/>
finden kan. Die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Henricus VII.</hi> war nicht eben einer von denen Ge-<lb/>
linde&#x017F;ten, zuletzt aber hat ers be&#x017F;&#x017F;er einge&#x017F;ehen, und <hi rendition="#aq">en general</hi> ge&#x017F;etzet, es<lb/>
&#x017F;ollte keiner <hi rendition="#aq">pardonni</hi>ren, &#x017F;ondern er wollte &#x017F;olches alleine thun; Denn<lb/>
wer <hi rendition="#aq">pardonni</hi>ret, erha&#x0364;lt <hi rendition="#aq">laudem clementiæ,</hi> wer <hi rendition="#aq">laudem clementiæ</hi> hat,<lb/>
hat <hi rendition="#aq">amorem civium;</hi> Die <hi rendition="#aq">cives</hi> freuen &#x017F;ich offt, wenn &#x017F;ie &#x017F;ehen, daß je-<lb/>
mand <hi rendition="#aq">pardon</hi> bekommt, ob &#x017F;ie gleich &#x017F;ehen, daß dem Kerl nicht unrecht<lb/>
ge&#x017F;cha&#x0364;he, wenn er ge&#x017F;trafft wu&#x0364;rde, &#x017F;o &#x017F;agen &#x017F;ie doch, es ko&#x0364;nne leicht ge-<lb/>
&#x017F;chehen, daß einer <hi rendition="#aq">pecci</hi>rte. Die <hi rendition="#aq">leges</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en al&#x017F;o <hi rendition="#aq">&#x017F;everæ</hi> &#x017F;eyn, aber<lb/><hi rendition="#aq">humanitate temperatæ</hi>. Deßwegen werden die <hi rendition="#aq">Leges Mo&#x017F;aicæ</hi> &#x017F;o <hi rendition="#aq">æ&#x017F;ti-<lb/>
mi</hi>ret, daß GOtt auf <hi rendition="#aq">duritiem cordis</hi> ge&#x017F;ehen. Man kan nicht alles<lb/>
eben machen, und thun gro&#x017F;&#x017F;e Herren nicht unrecht, <hi rendition="#aq">&#x017F;i interdum indul-<lb/>
geant</hi>. Will man &#x017F;ehen, was <hi rendition="#aq">crudelia &#x017F;upplicia effectui</hi>ren, &#x017F;o braucht man<lb/>
nicht auf die alten Zeiten zu gehen, &#x017F;ondern nur das <hi rendition="#aq">&#x017F;ecul. XVII.</hi> zu betrach-<lb/>
ten. Die Spanier haben ja die Niederlande dadurch verlohren, Lieffland<lb/>
wa&#x0364;re nicht verlohren gegangen, wenn &#x017F;ie nicht wa&#x0364;ren &#x017F;o hart gehalten<lb/>
worden. Man fu&#x0364;rchtet &#x017F;ich vor einem, der regieret, wie der Sultan,<lb/>
welcher einen den Strick ins Hauß &#x017F;chicket. <hi rendition="#aq">Gratio&#x017F;a potius princeps<lb/>
affectet<hi rendition="#i">;</hi></hi> und wenn er ja &#x017F;iehet, daß es no&#x0364;thig, <hi rendition="#aq">ut &#x017F;umatur &#x017F;upplicium,</hi><lb/>
&#x017F;o &#x017F;chiebet er es auf die <hi rendition="#aq">Mini&#x017F;tres,</hi> oder auf die <hi rendition="#aq">leges. Lip&#x017F;ius</hi> in &#x017F;einer<lb/><hi rendition="#aq">politic,</hi> und in denen <hi rendition="#aq">exemplis politicis</hi> hat nette <hi rendition="#aq">reflexiones</hi> hievon, und<lb/><hi rendition="#aq">Reinhard in Comment. ad Lip&#x017F;ii Polit</hi>. hat noch mehrere <hi rendition="#aq">exempla &#x017F;uppe-<lb/>
diti</hi>ret.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">§. 8.</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[212/0232] Cap. V. De prudentia ſo revoltiren ſie. Und obgleich dieſes nicht recht iſt: Denn wenn die Unterthanen einen Fehler an ihrem Principe ſehen, ſo ſollen ſie denſelben mit Gedult ertragen, ſo dencken doch hier die Unterthanen nicht nach. Die principes Romani haben ſich bey ihren eigenen Leuten verhaſt ge- macht, daß ſie die Chriſten novis pœnis belegt, vid. Lactantius de mor- tibus Perſecutorum, welches Buch man recentiori ætate erſt gefunden, und in Holland mit ſchoͤnen notis variorum aufgeleget. Sie haben ge- ſagt, es ſey contra morem & conſuetudinem hactenus receptam. Je mehr ſie ſtraffeten, je mehr iſt die Chriſtliche Religion ausgebreitet wor- den. Obgleich die Heyden meyneten, daß ſie geſtrafft muͤſten werden, ſo hatten ſie doch Mitleiden mit ihnen, weil man ſo viele neue pœnas ihrentwegen erdachte. §. 7. Vielmehr muß ein Herr es ſo einrichten, daß die Leute den- cken, er habe mit denen pœnis nichts zu thun, und laſſe denen pœnis ih- ren Lauff, aber præmia muß ſich der Herr reſerviren. Hertius in Prud. Cic. pag. 147. hat ein artig Exempel von Henrico VII. in Engeland, wo- von man auch in Franc. Bac. de Verulamio vita Henrici VII. Nachricht finden kan. Dieſer Henricus VII. war nicht eben einer von denen Ge- lindeſten, zuletzt aber hat ers beſſer eingeſehen, und en general geſetzet, es ſollte keiner pardonniren, ſondern er wollte ſolches alleine thun; Denn wer pardonniret, erhaͤlt laudem clementiæ, wer laudem clementiæ hat, hat amorem civium; Die cives freuen ſich offt, wenn ſie ſehen, daß je- mand pardon bekommt, ob ſie gleich ſehen, daß dem Kerl nicht unrecht geſchaͤhe, wenn er geſtrafft wuͤrde, ſo ſagen ſie doch, es koͤnne leicht ge- ſchehen, daß einer peccirte. Die leges muͤſſen alſo ſeveræ ſeyn, aber humanitate temperatæ. Deßwegen werden die Leges Moſaicæ ſo æſti- miret, daß GOtt auf duritiem cordis geſehen. Man kan nicht alles eben machen, und thun groſſe Herren nicht unrecht, ſi interdum indul- geant. Will man ſehen, was crudelia ſupplicia effectuiren, ſo braucht man nicht auf die alten Zeiten zu gehen, ſondern nur das ſecul. XVII. zu betrach- ten. Die Spanier haben ja die Niederlande dadurch verlohren, Lieffland waͤre nicht verlohren gegangen, wenn ſie nicht waͤren ſo hart gehalten worden. Man fuͤrchtet ſich vor einem, der regieret, wie der Sultan, welcher einen den Strick ins Hauß ſchicket. Gratioſa potius princeps affectet; und wenn er ja ſiehet, daß es noͤthig, ut ſumatur ſupplicium, ſo ſchiebet er es auf die Miniſtres, oder auf die leges. Lipſius in ſeiner politic, und in denen exemplis politicis hat nette reflexiones hievon, und Reinhard in Comment. ad Lipſii Polit. hat noch mehrere exempla ſuppe- ditiret. §. 8.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/232
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/232>, abgerufen am 25.04.2024.