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Proben neuer Dramen. II: Patkul. Politisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow. In: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, I. Semester, S. 97-106.

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Petrow. Von zehn- nur noch viertausend.
Patkul. Entsetzliche Bellona! Was die eine Seite ihrer zweischneidigen Sichel
im Kampfe verschont, mäht die andre in verherenden Krankheiten fort! -- -- Ist
die Kriegskasse noch gefüllt?
Muraview. 250,000 Thaler.
Patkul. Was in der Schlacht die Fahne, ist leider das Geld im Frieden!
Den Muth nicht verloren, Freunde. Wir sind geschlagen, -- -- ja wir sinds! Peter
der Große wird seine Eisfelder zu Hülfe nehmen müssen, um Karl dem XII. zu ver-
gelten. Reiten Sie zu den Unsrigen! Grüßen Sie die Donischen Kosaken und die
Zaporoger! (Zu Iwan) Wie singt ihr an der Wolga, Knabe, wenn ihr in die Steppe
reitet und Pferde in den Sümpfen fangt?
Iwan (dreist und frisch).
Die Stepp' ist wie das große Meer,
Schnell fliegt die Wolke drüber her,
Der Habicht wird wohl schneller seyn,
Der Wind, der holt sie alle ein;
Doch schneller, als der ganze Troß
Ist der Kosak auf seinem Roß.
Patkul (halb für sich). Glückliches Naturvolk! Du weißt nicht, daß der mensch-
liche Gedanke doch noch schneller als Kosakenpferde ist! Lebt wohl! Reitet zu den
Brüdern und meldet mir die Bewegungen der Feinde. Morgen beginnt der Waffen-
stillstand.
(Alle ab).
Patkul. Du bist so ernst, Julius?
Einsiedel. Ich betrübe mich um Dich.
Patkul. Warum? Weil ich alle meine Hoffnungen scheitern sehe?
Einsiedel. Nein, Reinhold. Weil Du eine Entschlossenheit zeigst, die mir
verräth, daß du sie noch nicht aufgegeben hast.
Patkul. Im Unglück wächst mir die Kraft. Geschlagen stehen wir an den
rauschenden Trümmern unserer Hoffnungen! Aber wir müssen alles wiedergewinnen,
wenn der König seine wahren Feinde nicht draußen, sondern drinnen sucht.
Einsiedel. Reinhold, Du willst gegen die Creaturen eines Flemming auf-
treten? Ueberschau den Boden, auf dem Du Dich mit Deinem zusammengeschmolze-
nen, kampfunfähigen russischen Hülfscorps befindest! Die Minister hassen Dich, weil
sie gehofft hatten, als Du in ihre Dienste tratest, Du würdest ihnen für ihre Pläne
eine Scheide, keine Klinge seyn. Du gingst in russische Dienste, bliebst hier in
Dresden als Gesandter, commandirtest die Hülfstruppen, Du warst das Gewissen
dieser Menschen. Du hast sie gezügelt durch Deine Macht. Jetzt lösen sich alle
Bande der Ordnung und des Gesetzes, Du bist wehrlos -- -- Laß es fluthen! Laß
es treiben! Der Weltgeist fordert nichts von Dir.
Patkul. Ich bin ein Liefländer. -- Deutsch war meine Muttersprache; doch
mußt ich schwedisch sagen, was ich deutsch gefühlt. Bis zum Tage von Lützen
waren die Schweden ein Segen für Europa, bis zum Tage von Fehrbellin ertrug
man sie. Auf Gustav Adolph kam Torstenson, dann lieh sich Oxenstierna von Richelieu
das rothe Sammetkäppchen der jesuitischen Diplomatie; dann kamen die raubsüchtigen
militärischen Nachzügler; Brandenburg, Preußen wurde von den Schweden frei;

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Petrow. Von zehn- nur noch viertausend.
Patkul. Entsetzliche Bellona! Was die eine Seite ihrer zweischneidigen Sichel
im Kampfe verschont, mäht die andre in verherenden Krankheiten fort! — — Ist
die Kriegskasse noch gefüllt?
Muraview. 250,000 Thaler.
Patkul. Was in der Schlacht die Fahne, ist leider das Geld im Frieden!
Den Muth nicht verloren, Freunde. Wir sind geschlagen, — — ja wir sinds! Peter
der Große wird seine Eisfelder zu Hülfe nehmen müssen, um Karl dem XII. zu ver-
gelten. Reiten Sie zu den Unsrigen! Grüßen Sie die Donischen Kosaken und die
Zaporoger! (Zu Iwan) Wie singt ihr an der Wolga, Knabe, wenn ihr in die Steppe
reitet und Pferde in den Sümpfen fangt?
Iwan (dreist und frisch).
Die Stepp' ist wie das große Meer,
Schnell fliegt die Wolke drüber her,
Der Habicht wird wohl schneller seyn,
Der Wind, der holt sie alle ein;
Doch schneller, als der ganze Troß
Ist der Kosak auf seinem Roß.
Patkul (halb für sich). Glückliches Naturvolk! Du weißt nicht, daß der mensch-
liche Gedanke doch noch schneller als Kosakenpferde ist! Lebt wohl! Reitet zu den
Brüdern und meldet mir die Bewegungen der Feinde. Morgen beginnt der Waffen-
stillstand.
(Alle ab).
Patkul. Du bist so ernst, Julius?
Einsiedel. Ich betrübe mich um Dich.
Patkul. Warum? Weil ich alle meine Hoffnungen scheitern sehe?
Einsiedel. Nein, Reinhold. Weil Du eine Entschlossenheit zeigst, die mir
verräth, daß du sie noch nicht aufgegeben hast.
Patkul. Im Unglück wächst mir die Kraft. Geschlagen stehen wir an den
rauschenden Trümmern unserer Hoffnungen! Aber wir müssen alles wiedergewinnen,
wenn der König seine wahren Feinde nicht draußen, sondern drinnen sucht.
Einsiedel. Reinhold, Du willst gegen die Creaturen eines Flemming auf-
treten? Ueberschau den Boden, auf dem Du Dich mit Deinem zusammengeschmolze-
nen, kampfunfähigen russischen Hülfscorps befindest! Die Minister hassen Dich, weil
sie gehofft hatten, als Du in ihre Dienste tratest, Du würdest ihnen für ihre Pläne
eine Scheide, keine Klinge seyn. Du gingst in russische Dienste, bliebst hier in
Dresden als Gesandter, commandirtest die Hülfstruppen, Du warst das Gewissen
dieser Menschen. Du hast sie gezügelt durch Deine Macht. Jetzt lösen sich alle
Bande der Ordnung und des Gesetzes, Du bist wehrlos — — Laß es fluthen! Laß
es treiben! Der Weltgeist fordert nichts von Dir.
Patkul. Ich bin ein Liefländer. — Deutsch war meine Muttersprache; doch
mußt ich schwedisch sagen, was ich deutsch gefühlt. Bis zum Tage von Lützen
waren die Schweden ein Segen für Europa, bis zum Tage von Fehrbellin ertrug
man sie. Auf Gustav Adolph kam Torstenson, dann lieh sich Oxenstierna von Richelieu
das rothe Sammetkäppchen der jesuitischen Diplomatie; dann kamen die raubsüchtigen
militärischen Nachzügler; Brandenburg, Preußen wurde von den Schweden frei;

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[99/0003] Petrow. Von zehn- nur noch viertausend. Patkul. Entsetzliche Bellona! Was die eine Seite ihrer zweischneidigen Sichel im Kampfe verschont, mäht die andre in verherenden Krankheiten fort! — — Ist die Kriegskasse noch gefüllt? Muraview. 250,000 Thaler. Patkul. Was in der Schlacht die Fahne, ist leider das Geld im Frieden! Den Muth nicht verloren, Freunde. Wir sind geschlagen, — — ja wir sinds! Peter der Große wird seine Eisfelder zu Hülfe nehmen müssen, um Karl dem XII. zu ver- gelten. Reiten Sie zu den Unsrigen! Grüßen Sie die Donischen Kosaken und die Zaporoger! (Zu Iwan) Wie singt ihr an der Wolga, Knabe, wenn ihr in die Steppe reitet und Pferde in den Sümpfen fangt? Iwan (dreist und frisch). Die Stepp' ist wie das große Meer, Schnell fliegt die Wolke drüber her, Der Habicht wird wohl schneller seyn, Der Wind, der holt sie alle ein; Doch schneller, als der ganze Troß Ist der Kosak auf seinem Roß. Patkul (halb für sich). Glückliches Naturvolk! Du weißt nicht, daß der mensch- liche Gedanke doch noch schneller als Kosakenpferde ist! Lebt wohl! Reitet zu den Brüdern und meldet mir die Bewegungen der Feinde. Morgen beginnt der Waffen- stillstand. (Alle ab). Patkul. Du bist so ernst, Julius? Einsiedel. Ich betrübe mich um Dich. Patkul. Warum? Weil ich alle meine Hoffnungen scheitern sehe? Einsiedel. Nein, Reinhold. Weil Du eine Entschlossenheit zeigst, die mir verräth, daß du sie noch nicht aufgegeben hast. Patkul. Im Unglück wächst mir die Kraft. Geschlagen stehen wir an den rauschenden Trümmern unserer Hoffnungen! Aber wir müssen alles wiedergewinnen, wenn der König seine wahren Feinde nicht draußen, sondern drinnen sucht. Einsiedel. Reinhold, Du willst gegen die Creaturen eines Flemming auf- treten? Ueberschau den Boden, auf dem Du Dich mit Deinem zusammengeschmolze- nen, kampfunfähigen russischen Hülfscorps befindest! Die Minister hassen Dich, weil sie gehofft hatten, als Du in ihre Dienste tratest, Du würdest ihnen für ihre Pläne eine Scheide, keine Klinge seyn. Du gingst in russische Dienste, bliebst hier in Dresden als Gesandter, commandirtest die Hülfstruppen, Du warst das Gewissen dieser Menschen. Du hast sie gezügelt durch Deine Macht. Jetzt lösen sich alle Bande der Ordnung und des Gesetzes, Du bist wehrlos — — Laß es fluthen! Laß es treiben! Der Weltgeist fordert nichts von Dir. Patkul. Ich bin ein Liefländer. — Deutsch war meine Muttersprache; doch mußt ich schwedisch sagen, was ich deutsch gefühlt. Bis zum Tage von Lützen waren die Schweden ein Segen für Europa, bis zum Tage von Fehrbellin ertrug man sie. Auf Gustav Adolph kam Torstenson, dann lieh sich Oxenstierna von Richelieu das rothe Sammetkäppchen der jesuitischen Diplomatie; dann kamen die raubsüchtigen militärischen Nachzügler; Brandenburg, Preußen wurde von den Schweden frei; 13*

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Zitationshilfe: Proben neuer Dramen. II: Patkul. Politisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow. In: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, I. Semester, S. 97-106, hier S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_patkul_1842/3>, abgerufen am 28.03.2024.