Gutzkow, Karl: Die Zeitgenossen. 2. Bd. 2. Aufl. Pforzheim, 1842.ist ein Traum, von dem ich rede; alle Thatsachen des hellen lichten Tages widersprechen ihm, und dennoch wird ihn Niemand aufgeben, der Augen scharf genug hat, um auch durch den dunkelsten Wald die Sonne noch im Hintergrunde blitzen zu sehen. ist ein Traum, von dem ich rede; alle Thatsachen des hellen lichten Tages widersprechen ihm, und dennoch wird ihn Niemand aufgeben, der Augen scharf genug hat, um auch durch den dunkelsten Wald die Sonne noch im Hintergrunde blitzen zu sehen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0294" n="292"/> ist ein Traum, von dem ich rede; alle Thatsachen des hellen lichten Tages widersprechen ihm, und dennoch wird ihn Niemand aufgeben, der Augen scharf genug hat, um auch durch den dunkelsten Wald die Sonne noch im Hintergrunde blitzen zu sehen.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [292/0294]
ist ein Traum, von dem ich rede; alle Thatsachen des hellen lichten Tages widersprechen ihm, und dennoch wird ihn Niemand aufgeben, der Augen scharf genug hat, um auch durch den dunkelsten Wald die Sonne noch im Hintergrunde blitzen zu sehen.
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Zitationshilfe: | Gutzkow, Karl: Die Zeitgenossen. 2. Bd. 2. Aufl. Pforzheim, 1842, S. 292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_zeitgenossen02_1842/294>, abgerufen am 17.02.2025. |