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Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744.

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gus in eine Zeit setzt; noch auch endlich dem Glaucus aus Jtalien glau-
ben, der ihn, im Plutarch,41 älter macht, als den Archilochus. Ohne
daher weiter zu untersuchen, ob er zu den Zeiten aller dieser Leute gelebet
habe: so schliessen wir aus den beyden ersten Beweisen von dem Alter
des Terpanders, daß die Scolien, deren Erfinder er gewesen ist, bis zur
20sten oder 25sten Olympias, das ist, bis in das 700ste oder 680ste
Jahr vor der christlichen Zeit-Rechnung können zurückgesetzet werden.

Viele Griechen folgten seinem Exempel, und legten sich auf diese
Art der Poesie. Athenaus42 versichert uns dieses insbesondere von
Alcäus, Anacreon, und der gelehrten Praxilla, welche in den folgenden
Zeiten lebten. Aristophanes43 redet von den Scolien des Melitus.
Sein Scholiast44 und Suidas45 fügen noch hinzu, daß Melitus
Trauer-Spiele geschrieben, und den Socrates angeklaget habe; daß
seine Verse kalt, und seine Sitten schlecht gewesen. Wir werden Ge-
legenheit haben, wenn wir das, was uns von den alten Liedern übrig
geblieben, durchgehen werden, die Namen einiger andern Verfasser von
Scolien zuweilen mit anzuführen. Man hatte so gar geschriebene An-
weisungen über diese Materie. Artemon hatte ein Buch von dem Ge-
brauche der Scolien geschrieben, welches Athenäus46 anführet; und
Tyrannion hatte, wie der Scholiast des Aristophanes47 und Suidas48
bezeugen, auf Befehl des Cajus Cäsars eine Auslegung über die Scolien
verfertiget.

Man sang die Scolien bey Tische zu der Zeit, wenn alles schon
aufgetragen war, und man nichts mehr nöthig hatte. Alsdenn, saget
Athenäus,49 hörte die Gesellschaft gern aus dem Munde einer vernünf-
tigen Person ein angenehmes Lied; und das that niemals bessere Wir-
kung, als wenn es einige Sätze von der Aufführung oder aus der Sit-
ten-Lehre in sich fasste.

Allein die Scolien waren doch auch nicht immer Lehren der Weis-
heit. Der Jnhalt dieser Lieder wurde unendlich verschieden, wie Eu-
stathius50 schreibet. Einige waren spöttisch, andere hatten mit der Lie-
be zu thun, und viele handelten von ernsthaften Dingen.

Die Scolien der alten Dichter erwähnten zum öftern des Cottabus,
wie Athenäus51 berichtet. Dieses Wort bedeutete bald den Wein, der
im Glase übergeblieben war; bald den Preis desjenigen, der am besten
getrunken hatte; und noch öfterer ein Spiel, das aus Sicilien nach
Griechenland gekommen war, und darinn bestand, daß man mit ge-

wissen
41 Plutarch. de Music.
42 Athen. Lib. XV. C. 14.
43 Aristoph. in ran. v. 1337.
44 Scholiast. Aristoph. loc. cit.
45 Suidas in [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
46 Athen. Lib. XV. C. 14.
47 Scholiast. Aristoph. loc. cit.
48 Suidas loc. cit.
49 Athen. Lib. XV. C. 14.
50 Eustath. in 7. Odyss. pag. 1574.
edit. Rom.
51 Athen. Lib. X. C. 7. & Lib. XV.
C.
1. 2.

gus in eine Zeit ſetzt; noch auch endlich dem Glaucus aus Jtalien glau-
ben, der ihn, im Plutarch,41 aͤlter macht, als den Archilochus. Ohne
daher weiter zu unterſuchen, ob er zu den Zeiten aller dieſer Leute gelebet
habe: ſo ſchlieſſen wir aus den beyden erſten Beweiſen von dem Alter
des Terpanders, daß die Scolien, deren Erfinder er geweſen iſt, bis zur
20ſten oder 25ſten Olympias, das iſt, bis in das 700ſte oder 680ſte
Jahr vor der chriſtlichen Zeit-Rechnung koͤnnen zuruͤckgeſetzet werden.

Viele Griechen folgten ſeinem Exempel, und legten ſich auf dieſe
Art der Poeſie. Athenaus42 verſichert uns dieſes insbeſondere von
Alcaͤus, Anacreon, und der gelehrten Praxilla, welche in den folgenden
Zeiten lebten. Ariſtophanes43 redet von den Scolien des Melitus.
Sein Scholiaſt44 und Suidas45 fuͤgen noch hinzu, daß Melitus
Trauer-Spiele geſchrieben, und den Socrates angeklaget habe; daß
ſeine Verſe kalt, und ſeine Sitten ſchlecht geweſen. Wir werden Ge-
legenheit haben, wenn wir das, was uns von den alten Liedern uͤbrig
geblieben, durchgehen werden, die Namen einiger andern Verfaſſer von
Scolien zuweilen mit anzufuͤhren. Man hatte ſo gar geſchriebene An-
weiſungen uͤber dieſe Materie. Artemon hatte ein Buch von dem Ge-
brauche der Scolien geſchrieben, welches Athenaͤus46 anfuͤhret; und
Tyrannion hatte, wie der Scholiaſt des Ariſtophanes47 und Suidas48
bezeugen, auf Befehl des Cajus Caͤſars eine Auslegung uͤber die Scolien
verfertiget.

Man ſang die Scolien bey Tiſche zu der Zeit, wenn alles ſchon
aufgetragen war, und man nichts mehr noͤthig hatte. Alsdenn, ſaget
Athenaͤus,49 hoͤrte die Geſellſchaft gern aus dem Munde einer vernuͤnf-
tigen Perſon ein angenehmes Lied; und das that niemals beſſere Wir-
kung, als wenn es einige Saͤtze von der Auffuͤhrung oder aus der Sit-
ten-Lehre in ſich faſſte.

Allein die Scolien waren doch auch nicht immer Lehren der Weis-
heit. Der Jnhalt dieſer Lieder wurde unendlich verſchieden, wie Eu-
ſtathius50 ſchreibet. Einige waren ſpoͤttiſch, andere hatten mit der Lie-
be zu thun, und viele handelten von ernſthaften Dingen.

Die Scolien der alten Dichter erwaͤhnten zum oͤftern des Cottabus,
wie Athenaͤus51 berichtet. Dieſes Wort bedeutete bald den Wein, der
im Glaſe uͤbergeblieben war; bald den Preis desjenigen, der am beſten
getrunken hatte; und noch oͤfterer ein Spiel, das aus Sicilien nach
Griechenland gekommen war, und darinn beſtand, daß man mit ge-

wiſſen
41 Plutarch. de Muſic.
42 Athen. Lib. XV. C. 14.
43 Ariſtoph. in ran. v. 1337.
44 Scholiaſt. Ariſtoph. loc. cit.
45 Suidas in [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
46 Athen. Lib. XV. C. 14.
47 Scholiaſt. Ariſtoph. loc. cit.
48 Suidas loc. cit.
49 Athen. Lib. XV. C. 14.
50 Euſtath. in 7. Odyſſ. pag. 1574.
edit. Rom.
51 Athen. Lib. X. C. 7. & Lib. XV.
C.
1. 2.
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[10/0020] gus in eine Zeit ſetzt; noch auch endlich dem Glaucus aus Jtalien glau- ben, der ihn, im Plutarch, 41 aͤlter macht, als den Archilochus. Ohne daher weiter zu unterſuchen, ob er zu den Zeiten aller dieſer Leute gelebet habe: ſo ſchlieſſen wir aus den beyden erſten Beweiſen von dem Alter des Terpanders, daß die Scolien, deren Erfinder er geweſen iſt, bis zur 20ſten oder 25ſten Olympias, das iſt, bis in das 700ſte oder 680ſte Jahr vor der chriſtlichen Zeit-Rechnung koͤnnen zuruͤckgeſetzet werden. Viele Griechen folgten ſeinem Exempel, und legten ſich auf dieſe Art der Poeſie. Athenaus 42 verſichert uns dieſes insbeſondere von Alcaͤus, Anacreon, und der gelehrten Praxilla, welche in den folgenden Zeiten lebten. Ariſtophanes 43 redet von den Scolien des Melitus. Sein Scholiaſt 44 und Suidas 45 fuͤgen noch hinzu, daß Melitus Trauer-Spiele geſchrieben, und den Socrates angeklaget habe; daß ſeine Verſe kalt, und ſeine Sitten ſchlecht geweſen. Wir werden Ge- legenheit haben, wenn wir das, was uns von den alten Liedern uͤbrig geblieben, durchgehen werden, die Namen einiger andern Verfaſſer von Scolien zuweilen mit anzufuͤhren. Man hatte ſo gar geſchriebene An- weiſungen uͤber dieſe Materie. Artemon hatte ein Buch von dem Ge- brauche der Scolien geſchrieben, welches Athenaͤus 46 anfuͤhret; und Tyrannion hatte, wie der Scholiaſt des Ariſtophanes 47 und Suidas 48 bezeugen, auf Befehl des Cajus Caͤſars eine Auslegung uͤber die Scolien verfertiget. Man ſang die Scolien bey Tiſche zu der Zeit, wenn alles ſchon aufgetragen war, und man nichts mehr noͤthig hatte. Alsdenn, ſaget Athenaͤus, 49 hoͤrte die Geſellſchaft gern aus dem Munde einer vernuͤnf- tigen Perſon ein angenehmes Lied; und das that niemals beſſere Wir- kung, als wenn es einige Saͤtze von der Auffuͤhrung oder aus der Sit- ten-Lehre in ſich faſſte. Allein die Scolien waren doch auch nicht immer Lehren der Weis- heit. Der Jnhalt dieſer Lieder wurde unendlich verſchieden, wie Eu- ſtathius 50 ſchreibet. Einige waren ſpoͤttiſch, andere hatten mit der Lie- be zu thun, und viele handelten von ernſthaften Dingen. Die Scolien der alten Dichter erwaͤhnten zum oͤftern des Cottabus, wie Athenaͤus 51 berichtet. Dieſes Wort bedeutete bald den Wein, der im Glaſe uͤbergeblieben war; bald den Preis desjenigen, der am beſten getrunken hatte; und noch oͤfterer ein Spiel, das aus Sicilien nach Griechenland gekommen war, und darinn beſtand, daß man mit ge- wiſſen 41 Plutarch. de Muſic. 42 Athen. Lib. XV. C. 14. 43 Ariſtoph. in ran. v. 1337. 44 Scholiaſt. Ariſtoph. loc. cit. 45 Suidas in _. 46 Athen. Lib. XV. C. 14. 47 Scholiaſt. Ariſtoph. loc. cit. 48 Suidas loc. cit. 49 Athen. Lib. XV. C. 14. 50 Euſtath. in 7. Odyſſ. pag. 1574. edit. Rom. 51 Athen. Lib. X. C. 7. & Lib. XV. C. 1. 2.

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Zitationshilfe: Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744/20>, abgerufen am 16.04.2024.