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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 28, 18. Februar 1801.

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[Spaltenumbruch] schreibens, d. d. Potsdam, 11ten November, sehr
gnädig aufgenommen. (Obige Predigt ist zu finden
bey C. G. Heudes in Stargardt, bey Leich in Stet-
tin, bey Hande und Spencer in Berlin und bey Per-
thes in Hamburg.) -- Zum Besten der obigen Abge-
brannten wird an denselben Orten und in allen Buch-
handlungen verkauft: "Versuch über das Steigen der
Preise von allen Gründstücken." 8. 1798. 8 Gr.
"Ueber Nützlichkeit, Nothwendigkeit und Ausführbar-
keit eines Creditsystems für bie bürgerlichen Besitzer
der Grundstücke, und über Societäten, wodurch Un-
glücksfälle vom Ganzen übertragen werden können."
8. 1799. 8 Gr.




Die
Zeitung für die elegante Welt,

wovon in wöchentlichen Lieferungen der Monat Januar
complet und mit drey schönen Kupfern etc. geziert er-
schienen ist, ist zu haben bey

August Campe,
Buchhändler in Hamburg, in der
Bohnenstraße.



Concert-Anzeige.

Mit hoher Obrigkeitlicher Erlaubniß wird Herr
Kirchner die Ehre haben, Sonnabend den 21sten Fe-
bruar im Deutschen Schauspielhause ein großes Vocal-
und Jnstrumental-Concert zu geben. Billets sind bey
Herren Kirchner im Opernhof und bey Herrn Caßirer
Bartels zu haben.




Le 19 de ce Mois mouraut d'une fievre ner-
veuse Monsieur Michel Pongowski age de 33 ans.
Un homme qui aux exellentes qualites d'Esprit,
joignoit encore au' plus haut degre celles d'un
bon Citoyen, d'un tendre Frere, et d'un Ami
rare. -- Ses manieres douces, et engageautes le
faisoient aimer au premier abord, et lui
gagnoient tous les coeurs; ainsi il n'y-avoit per-
sonne dans cette contree qu'il ne regrettat sa
mort prematuree. -- Ce qui est a nous, nous
comptons sa perte parmi des plus grandes,
qu'on peut essuier dans la vie privee, et que le
Siecle passe si second en toute sorte des malheurs
avoit produit. -- Persuades avec assurance, que
nos Amis communs epars dans les diverses Par-
ties de l'Europe partageront avec une egale dou-
leur les regrets de ce triste evenement; nous
croyons donc en le publiant de rendre par cela
l'hommage a l'Amitie.


Amis du Defunt.



Den 31sten Januar, des Morgens um 1 Uhr, starb
meine innigst geliebte Gattin, Sophie Dorothee, ge-
bohrne von Bißing, im 67sten Jahre ihres Alters
an einer gänzlichen Entkräftung. 39 Jahre lebte ich
mit ihr in der glücklichsten Eintracht, in dem vollen
Genuß häuslichen Glücks! Was ich also jetzt bey ihrem
Verlust empfinde, und was mit mir meine Kinder und
Kindeskinder fühlen, die in ihr die sorgsamste, zärt-
lichste Mutter beweinen, können sich diejenigen um so[irrelevantes Material]
lebhafter denken, die die Selige kannten. Sie lebt
nur für ihre Pflicht und für das Glück ihrer Neben-
menschen. Gerecht ist also mein tiefer Schmerz und
natürlich der Wunsch -- von der Theilnahme meiner
[Spaltenumbruch] gütigen Verwandten und Freunde überzeugt -- meinen
Kummer durch schriftliche Beyleidsbezeugungen nicht
noch erneuert zu sehen.


O. A. Graf von Schwerin.



Heute entschlummerte nach vielen Leiden an den Fol-
gen eines Schlagflusses unsre theure Mutter und Schwie-
germutter, die verwittwete Frau Generalin von Hol-
wede,
gebohrne Schulze, in einem Alter von 56 Jah-
ren und 10 Tagen, welches wir unsern auswärtigen
Freunden und Verwandten, unter Verbittung der Con-
dolenzbemühung, ganz ergebenst anzeigen.


Ferdinand von Holwede, Lieutenant
im Dragoner-Reg. v. Brisewitz.
Caroline von Linstow, gebohrne von
Holwede.
von Linstow,
Major im Jnfanterie-
Regiment von Manstein.



An den Folgen epileptischer Zufälle, welche vom
höchst schweren Zahnen herrührten, starb mein geliebter
Sohn, Hermann Heinrich, in einem Alter von 49
Wochen am 26sten Januar. Diesen mir höchst schmerz-
lichen Verlust mache ich meinen auswärtigen Verwand-
ten und Freunden, unter Verbittung aller Beyleids-
bezeugungen, gehorsamst bekannt.


Sophia Huth.



Am 6ten dieses gefiel es der göttlichen Vorsehung,
mir meinen geliebten Mann, Berend Kodbrede, im
45sten Jahre seines Alters und im 16ten unsrer ehe-
lichen Verbindung durch einen sanften Tod von der
Seite zu nehmen. Jch erfülle die traurige Pflicht, die-
sen für mich und meinen einzigen Sohn sehr schmerz-
haften Verlust meinen Freunden und Verwandten be-
kannt zu machen, und von ihrer gütigen Theilnahme
versichert, verbitte ich alle Beyleidsbezeugungen.

Zugleich bemerke ich, daß die bisher geführte Hand-
lung von mir unter der Firma: Wittwe Berend
Kodbrede,
fortgesetzt werde.


Wittwe Berend Kobrede,
geb. Vetten.



Nach einem dreywöchentlichen Krankenlager verstarb
zu Neisse am 9ten d. M. im 37sten Jahre ihres Alters
die verwittwete Frau Majorin von Scheidt, gebohrne
Bayer. Mit innigster Betrübniß mache ich diesen
für mich so schmerzhaften Todesfall allen Verwandten
und Freunden bekannt, und von gütiger Theilnahme
überzeugt, verbitte ich alle Beyleidsbezeugungen.


von Hagen,
Lieutenant im Regiment v. Sanitz.



Wider Erwarten entriß uns der Tod unsre geliebte
Mutter, die verwittwete Frau Anna Sophie Becker,
gebohrne Mohrmann, plötzlich am Stickfluß den 11ten
dieses Monats im 53sten Jahre ihres Alters.

Wir verbitten uns die schriftliche Beyleidsbezeugung,
weil wir von der Theilnahme unsrer Freunde überzeugt
sind, und dieses unsern herzlichen Schmerz nur immer
erneuern würde.

Zugleich zeigen wir ergebenst an, daß die unter der
Firma von Joh. Gottfr. Becker von unsrer seligen

[Spaltenumbruch] ſchreibens, d. d. Potsdam, 11ten November, ſehr
gnaͤdig aufgenommen. (Obige Predigt iſt zu finden
bey C. G. Heudes in Stargardt, bey Leich in Stet-
tin, bey Hande und Spencer in Berlin und bey Per-
thes in Hamburg.) — Zum Beſten der obigen Abge-
brannten wird an denſelben Orten und in allen Buch-
handlungen verkauft: “Verſuch uͤber das Steigen der
Preiſe von allen Gruͤndſtuͤcken.” 8. 1798. 8 Gr.
“Ueber Nuͤtzlichkeit, Nothwendigkeit und Ausfuͤhrbar-
keit eines Creditſyſtems fuͤr bie buͤrgerlichen Beſitzer
der Grundſtuͤcke, und uͤber Societaͤten, wodurch Un-
gluͤcksfaͤlle vom Ganzen uͤbertragen werden koͤnnen.”
8. 1799. 8 Gr.




Die
Zeitung fuͤr die elegante Welt,

wovon in woͤchentlichen Lieferungen der Monat Januar
complet und mit drey ſchoͤnen Kupfern ꝛc. geziert er-
ſchienen iſt, iſt zu haben bey

Auguſt Campe,
Buchhaͤndler in Hamburg, in der
Bohnenſtraße.



Concert-Anzeige.

Mit hoher Obrigkeitlicher Erlaubniß wird Herr
Kirchner die Ehre haben, Sonnabend den 21ſten Fe-
bruar im Deutſchen Schauſpielhauſe ein großes Vocal-
und Jnſtrumental-Concert zu geben. Billets ſind bey
Herren Kirchner im Opernhof und bey Herrn Caßirer
Bartels zu haben.




Le 19 de ce Mois mourût d’une fiévre nér-
veuſe Monſieur Michel Pongowski agé de 33 ans.
Un homme qui aux éxellentes qualités d’Eſprit,
joignoit encore au’ plus haut dégré celles d’un
bon Citoyen, d’un tendre Frère, et d’un Ami
rare. — Ses manières douces, et engageautes le
faiſoient aimer au prémier abord, et lui
gagnoient tous les coeurs; ainſi il n’y-avoit per-
ſonne dans cette contrée qu’il ne regrettât ſa
mort prématurée. — Ce qui eſt à nous, nous
comptons ſa perte parmi des plus grandes,
qu’on peut éſſuier dans la vie privée, et que le
Siècle paſſé ſi ſécond en toute ſorte des malheurs
avoit produit. — Perſuadés avec aſſurance, que
nos Amis communs épars dans les diverſes Par-
ties de l’Europe partagéront avec une égale dou-
leur les regrets de ce triſte événement; nous
croyons donc en le publiant de rendre par cela
l’hommage à l’Amitié.


Amis du Défunt.



Den 31ſten Januar, des Morgens um 1 Uhr, ſtarb
meine innigſt geliebte Gattin, Sophie Dorothee, ge-
bohrne von Bißing, im 67ſten Jahre ihres Alters
an einer gaͤnzlichen Entkraͤftung. 39 Jahre lebte ich
mit ihr in der gluͤcklichſten Eintracht, in dem vollen
Genuß haͤuslichen Gluͤcks! Was ich alſo jetzt bey ihrem
Verluſt empfinde, und was mit mir meine Kinder und
Kindeskinder fuͤhlen, die in ihr die ſorgſamſte, zaͤrt-
lichſte Mutter beweinen, koͤnnen ſich diejenigen um ſo[irrelevantes Material]
lebhafter denken, die die Selige kannten. Sie lebt
nur fuͤr ihre Pflicht und fuͤr das Gluͤck ihrer Neben-
menſchen. Gerecht iſt alſo mein tiefer Schmerz und
natuͤrlich der Wunſch — von der Theilnahme meiner
[Spaltenumbruch] guͤtigen Verwandten und Freunde uͤberzeugt — meinen
Kummer durch ſchriftliche Beyleidsbezeugungen nicht
noch erneuert zu ſehen.


O. A. Graf von Schwerin.



Heute entſchlummerte nach vielen Leiden an den Fol-
gen eines Schlagfluſſes unſre theure Mutter und Schwie-
germutter, die verwittwete Frau Generalin von Hol-
wede,
gebohrne Schulze, in einem Alter von 56 Jah-
ren und 10 Tagen, welches wir unſern auswaͤrtigen
Freunden und Verwandten, unter Verbittung der Con-
dolenzbemuͤhung, ganz ergebenſt anzeigen.


Ferdinand von Holwede, Lieutenant
im Dragoner-Reg. v. Briſewitz.
Caroline von Linſtow, gebohrne von
Holwede.
von Linſtow,
Major im Jnfanterie-
Regiment von Manſtein.



An den Folgen epileptiſcher Zufaͤlle, welche vom
hoͤchſt ſchweren Zahnen herruͤhrten, ſtarb mein geliebter
Sohn, Hermann Heinrich, in einem Alter von 49
Wochen am 26ſten Januar. Dieſen mir hoͤchſt ſchmerz-
lichen Verluſt mache ich meinen auswaͤrtigen Verwand-
ten und Freunden, unter Verbittung aller Beyleids-
bezeugungen, gehorſamſt bekannt.


Sophia Huth.



Am 6ten dieſes gefiel es der goͤttlichen Vorſehung,
mir meinen geliebten Mann, Berend Kodbrede, im
45ſten Jahre ſeines Alters und im 16ten unſrer ehe-
lichen Verbindung durch einen ſanften Tod von der
Seite zu nehmen. Jch erfuͤlle die traurige Pflicht, die-
ſen fuͤr mich und meinen einzigen Sohn ſehr ſchmerz-
haften Verluſt meinen Freunden und Verwandten be-
kannt zu machen, und von ihrer guͤtigen Theilnahme
verſichert, verbitte ich alle Beyleidsbezeugungen.

Zugleich bemerke ich, daß die bisher gefuͤhrte Hand-
lung von mir unter der Firma: Wittwe Berend
Kodbrede,
fortgeſetzt werde.


Wittwe Berend Kobrede,
geb. Vetten.



Nach einem dreywoͤchentlichen Krankenlager verſtarb
zu Neiſſe am 9ten d. M. im 37ſten Jahre ihres Alters
die verwittwete Frau Majorin von Scheidt, gebohrne
Bayer. Mit innigſter Betruͤbniß mache ich dieſen
fuͤr mich ſo ſchmerzhaften Todesfall allen Verwandten
und Freunden bekannt, und von guͤtiger Theilnahme
uͤberzeugt, verbitte ich alle Beyleidsbezeugungen.


von Hagen,
Lieutenant im Regiment v. Sanitz.



Wider Erwarten entriß uns der Tod unſre geliebte
Mutter, die verwittwete Frau Anna Sophie Becker,
gebohrne Mohrmann, ploͤtzlich am Stickfluß den 11ten
dieſes Monats im 53ſten Jahre ihres Alters.

Wir verbitten uns die ſchriftliche Beyleidsbezeugung,
weil wir von der Theilnahme unſrer Freunde uͤberzeugt
ſind, und dieſes unſern herzlichen Schmerz nur immer
erneuern wuͤrde.

Zugleich zeigen wir ergebenſt an, daß die unter der
Firma von Joh. Gottfr. Becker von unſrer ſeligen

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[[6]/0006] ſchreibens, d. d. Potsdam, 11ten November, ſehr gnaͤdig aufgenommen. (Obige Predigt iſt zu finden bey C. G. Heudes in Stargardt, bey Leich in Stet- tin, bey Hande und Spencer in Berlin und bey Per- thes in Hamburg.) — Zum Beſten der obigen Abge- brannten wird an denſelben Orten und in allen Buch- handlungen verkauft: “Verſuch uͤber das Steigen der Preiſe von allen Gruͤndſtuͤcken.” 8. 1798. 8 Gr. “Ueber Nuͤtzlichkeit, Nothwendigkeit und Ausfuͤhrbar- keit eines Creditſyſtems fuͤr bie buͤrgerlichen Beſitzer der Grundſtuͤcke, und uͤber Societaͤten, wodurch Un- gluͤcksfaͤlle vom Ganzen uͤbertragen werden koͤnnen.” 8. 1799. 8 Gr. Die Zeitung fuͤr die elegante Welt, wovon in woͤchentlichen Lieferungen der Monat Januar complet und mit drey ſchoͤnen Kupfern ꝛc. geziert er- ſchienen iſt, iſt zu haben bey Auguſt Campe, Buchhaͤndler in Hamburg, in der Bohnenſtraße. Concert-Anzeige. Mit hoher Obrigkeitlicher Erlaubniß wird Herr Kirchner die Ehre haben, Sonnabend den 21ſten Fe- bruar im Deutſchen Schauſpielhauſe ein großes Vocal- und Jnſtrumental-Concert zu geben. Billets ſind bey Herren Kirchner im Opernhof und bey Herrn Caßirer Bartels zu haben. Le 19 de ce Mois mourût d’une fiévre nér- veuſe Monſieur Michel Pongowski agé de 33 ans. Un homme qui aux éxellentes qualités d’Eſprit, joignoit encore au’ plus haut dégré celles d’un bon Citoyen, d’un tendre Frère, et d’un Ami rare. — Ses manières douces, et engageautes le faiſoient aimer au prémier abord, et lui gagnoient tous les coeurs; ainſi il n’y-avoit per- ſonne dans cette contrée qu’il ne regrettât ſa mort prématurée. — Ce qui eſt à nous, nous comptons ſa perte parmi des plus grandes, qu’on peut éſſuier dans la vie privée, et que le Siècle paſſé ſi ſécond en toute ſorte des malheurs avoit produit. — Perſuadés avec aſſurance, que nos Amis communs épars dans les diverſes Par- ties de l’Europe partagéront avec une égale dou- leur les regrets de ce triſte événement; nous croyons donc en le publiant de rendre par cela l’hommage à l’Amitié. Pétricovie en Pruſſe méridonale, le 24 Jan- vier 1801. Amis du Défunt. Den 31ſten Januar, des Morgens um 1 Uhr, ſtarb meine innigſt geliebte Gattin, Sophie Dorothee, ge- bohrne von Bißing, im 67ſten Jahre ihres Alters an einer gaͤnzlichen Entkraͤftung. 39 Jahre lebte ich mit ihr in der gluͤcklichſten Eintracht, in dem vollen Genuß haͤuslichen Gluͤcks! Was ich alſo jetzt bey ihrem Verluſt empfinde, und was mit mir meine Kinder und Kindeskinder fuͤhlen, die in ihr die ſorgſamſte, zaͤrt- lichſte Mutter beweinen, koͤnnen ſich diejenigen um ſo_ lebhafter denken, die die Selige kannten. Sie lebt nur fuͤr ihre Pflicht und fuͤr das Gluͤck ihrer Neben- menſchen. Gerecht iſt alſo mein tiefer Schmerz und natuͤrlich der Wunſch — von der Theilnahme meiner guͤtigen Verwandten und Freunde uͤberzeugt — meinen Kummer durch ſchriftliche Beyleidsbezeugungen nicht noch erneuert zu ſehen. Wolfshagen, den 1ſten Februar 1801. O. A. Graf von Schwerin. Heute entſchlummerte nach vielen Leiden an den Fol- gen eines Schlagfluſſes unſre theure Mutter und Schwie- germutter, die verwittwete Frau Generalin von Hol- wede, gebohrne Schulze, in einem Alter von 56 Jah- ren und 10 Tagen, welches wir unſern auswaͤrtigen Freunden und Verwandten, unter Verbittung der Con- dolenzbemuͤhung, ganz ergebenſt anzeigen. Gneſen in Suͤdpreußen, den 3ten Jan. 1801. Ferdinand von Holwede, Lieutenant im Dragoner-Reg. v. Briſewitz. Caroline von Linſtow, gebohrne von Holwede. von Linſtow, Major im Jnfanterie- Regiment von Manſtein. An den Folgen epileptiſcher Zufaͤlle, welche vom hoͤchſt ſchweren Zahnen herruͤhrten, ſtarb mein geliebter Sohn, Hermann Heinrich, in einem Alter von 49 Wochen am 26ſten Januar. Dieſen mir hoͤchſt ſchmerz- lichen Verluſt mache ich meinen auswaͤrtigen Verwand- ten und Freunden, unter Verbittung aller Beyleids- bezeugungen, gehorſamſt bekannt. Buxtehude, 1801. Sophia Huth. Am 6ten dieſes gefiel es der goͤttlichen Vorſehung, mir meinen geliebten Mann, Berend Kodbrede, im 45ſten Jahre ſeines Alters und im 16ten unſrer ehe- lichen Verbindung durch einen ſanften Tod von der Seite zu nehmen. Jch erfuͤlle die traurige Pflicht, die- ſen fuͤr mich und meinen einzigen Sohn ſehr ſchmerz- haften Verluſt meinen Freunden und Verwandten be- kannt zu machen, und von ihrer guͤtigen Theilnahme verſichert, verbitte ich alle Beyleidsbezeugungen. Zugleich bemerke ich, daß die bisher gefuͤhrte Hand- lung von mir unter der Firma: Wittwe Berend Kodbrede, fortgeſetzt werde. Quakenbruͤck, den 7ten Februar 1801. Wittwe Berend Kobrede, geb. Vetten. Nach einem dreywoͤchentlichen Krankenlager verſtarb zu Neiſſe am 9ten d. M. im 37ſten Jahre ihres Alters die verwittwete Frau Majorin von Scheidt, gebohrne Bayer. Mit innigſter Betruͤbniß mache ich dieſen fuͤr mich ſo ſchmerzhaften Todesfall allen Verwandten und Freunden bekannt, und von guͤtiger Theilnahme uͤberzeugt, verbitte ich alle Beyleidsbezeugungen. Franckenſtein, den 10ten Februar 1801. von Hagen, Lieutenant im Regiment v. Sanitz. Wider Erwarten entriß uns der Tod unſre geliebte Mutter, die verwittwete Frau Anna Sophie Becker, gebohrne Mohrmann, ploͤtzlich am Stickfluß den 11ten dieſes Monats im 53ſten Jahre ihres Alters. Wir verbitten uns die ſchriftliche Beyleidsbezeugung, weil wir von der Theilnahme unſrer Freunde uͤberzeugt ſind, und dieſes unſern herzlichen Schmerz nur immer erneuern wuͤrde. Zugleich zeigen wir ergebenſt an, daß die unter der Firma von Joh. Gottfr. Becker von unſrer ſeligen

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 28, 18. Februar 1801, S. [6]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_281802_1801/6>, abgerufen am 19.04.2024.