Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

der schönen ländlichen Natur überhaupt.
rissen und hemmen den Lauf der Ströme; andere sind wie vom Blitz verbrannt und
zerschmettert. Die Gebäude sind Ruinen, oder halb vom Feuer verzehrt, oder durch
die Wut der Gewässer weggespült." -- So weit möchte alles dieses noch leidlich seyn,
und so weit hat man auch zum Theil die Nachahmung schon getrieben. Aber nun!
"Fledermäuse, Eulen, Geyer und alle Raubvögel flattern in den Gehölzen umher;
Wölfe und Tiger heulen in den Wäldern; halb verhungerte Thiere schleichen über
die Haiden; Galgen, Kreuze, Räder und alle Torturwerkzeuge kann man von den
Landstraßen her sehen. In dem schrecklichen Innern der Wälder, wo die Wege
uneben und mit Unkraut bewachsen sind, stehen dem Gott der Rache geweihete Tem-
pel. Neben allem diesen sieht man steinerne Pfeiler mit Beschreibungen tragischer
Begebenheiten und allerhand schrecklichen Handlungen der Grausamkeit. Dazu
kommen abgelegene Oerter, die mit kolossalischen Figuren von Drachen, höllischen
Furien und andern gräßlichen Gestalten angefüllet sind." -- Was Chambers mehr
davon erzählt, zeugt, wie dieses, von einer Ausschweifung, die vielleicht nicht weiter
getrieben werden kann. Das Seltsamste ist, daß diese Scenen des Schreckens des-
wegen angelegt werden, um die Wirkungen der angenehmen Auftritte durch den Con-
trast zu heben. Wenn alles sich wirklich so verhielte, wer hätte noch Lust oder Muth
in diese scheußlichen Gegenden zu treten? Und welchem Menschen von gesundem Ge-
fühl könnten solche Verunstaltungen der schönen Erde Gottes gefallen?

Wenn es gleich nicht zu vermuthen ist, daß unsere träge oder mäßigere Ein-
bildungskraft jemals zu einer Art solcher Ausschweifungen sich verirren sollte; so ver-
dient doch hier bemerkt zu werden, daß alle Gegenstände von der fürchterlichen Gat-
tung
sich nicht mit der Bestimmung der Gärten vertragen, man mag sie aus blos
zufälligen Grillen ergreifen, oder aus Liebe der Neuheit und des Contrastes wählen.
Auch die, welche nur einen geringen Grad des Fürchterlichen enthalten, lassen sich
selbst auf größern Plätzen so schwer in eine glückliche Verbindung mit dem Ganzen
bringen, daß man sie eher abrathen als zulassen muß.

Wir haben in den meisten Gärten Verzierungen, die zwar nicht zu dem Fürch-
terlichen, doch zu dem Widrigen gehören: die Nachbildungen von Ungeheuern des
Landes und des Wassers, von Riesen, Herkulessen, Drachen und Löwen, die Wasser
speyen, Wallfischen u. s. w. Als man sie einführte, war man weit entfernt, irgend
eine Art des Contrastes dadurch hervorbringen zu wollen; man ergriff sie, weil man
zur Zeit nichts bessers bey der Hand hatte, oder weil man glaubte, daß bey einem
Bassin auch nothwendig ein Wallfisch abgebildet seyn müsse. Indessen war es ein
Schritt näher nicht blos zum Widersinnigen, sondern auch die edlere Einwirkung
eines anmuthigen Platzes zu verderben.

Doch

der ſchoͤnen laͤndlichen Natur uͤberhaupt.
riſſen und hemmen den Lauf der Stroͤme; andere ſind wie vom Blitz verbrannt und
zerſchmettert. Die Gebaͤude ſind Ruinen, oder halb vom Feuer verzehrt, oder durch
die Wut der Gewaͤſſer weggeſpuͤlt.“ — So weit moͤchte alles dieſes noch leidlich ſeyn,
und ſo weit hat man auch zum Theil die Nachahmung ſchon getrieben. Aber nun!
„Fledermaͤuſe, Eulen, Geyer und alle Raubvoͤgel flattern in den Gehoͤlzen umher;
Woͤlfe und Tiger heulen in den Waͤldern; halb verhungerte Thiere ſchleichen uͤber
die Haiden; Galgen, Kreuze, Raͤder und alle Torturwerkzeuge kann man von den
Landſtraßen her ſehen. In dem ſchrecklichen Innern der Waͤlder, wo die Wege
uneben und mit Unkraut bewachſen ſind, ſtehen dem Gott der Rache geweihete Tem-
pel. Neben allem dieſen ſieht man ſteinerne Pfeiler mit Beſchreibungen tragiſcher
Begebenheiten und allerhand ſchrecklichen Handlungen der Grauſamkeit. Dazu
kommen abgelegene Oerter, die mit koloſſaliſchen Figuren von Drachen, hoͤlliſchen
Furien und andern graͤßlichen Geſtalten angefuͤllet ſind.“ — Was Chambers mehr
davon erzaͤhlt, zeugt, wie dieſes, von einer Ausſchweifung, die vielleicht nicht weiter
getrieben werden kann. Das Seltſamſte iſt, daß dieſe Scenen des Schreckens des-
wegen angelegt werden, um die Wirkungen der angenehmen Auftritte durch den Con-
traſt zu heben. Wenn alles ſich wirklich ſo verhielte, wer haͤtte noch Luſt oder Muth
in dieſe ſcheußlichen Gegenden zu treten? Und welchem Menſchen von geſundem Ge-
fuͤhl koͤnnten ſolche Verunſtaltungen der ſchoͤnen Erde Gottes gefallen?

Wenn es gleich nicht zu vermuthen iſt, daß unſere traͤge oder maͤßigere Ein-
bildungskraft jemals zu einer Art ſolcher Ausſchweifungen ſich verirren ſollte; ſo ver-
dient doch hier bemerkt zu werden, daß alle Gegenſtaͤnde von der fuͤrchterlichen Gat-
tung
ſich nicht mit der Beſtimmung der Gaͤrten vertragen, man mag ſie aus blos
zufaͤlligen Grillen ergreifen, oder aus Liebe der Neuheit und des Contraſtes waͤhlen.
Auch die, welche nur einen geringen Grad des Fuͤrchterlichen enthalten, laſſen ſich
ſelbſt auf groͤßern Plaͤtzen ſo ſchwer in eine gluͤckliche Verbindung mit dem Ganzen
bringen, daß man ſie eher abrathen als zulaſſen muß.

Wir haben in den meiſten Gaͤrten Verzierungen, die zwar nicht zu dem Fuͤrch-
terlichen, doch zu dem Widrigen gehoͤren: die Nachbildungen von Ungeheuern des
Landes und des Waſſers, von Rieſen, Herkuleſſen, Drachen und Loͤwen, die Waſſer
ſpeyen, Wallfiſchen u. ſ. w. Als man ſie einfuͤhrte, war man weit entfernt, irgend
eine Art des Contraſtes dadurch hervorbringen zu wollen; man ergriff ſie, weil man
zur Zeit nichts beſſers bey der Hand hatte, oder weil man glaubte, daß bey einem
Baſſin auch nothwendig ein Wallfiſch abgebildet ſeyn muͤſſe. Indeſſen war es ein
Schritt naͤher nicht blos zum Widerſinnigen, ſondern auch die edlere Einwirkung
eines anmuthigen Platzes zu verderben.

Doch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <p><pb facs="#f0197" n="183"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">der &#x017F;cho&#x0364;nen la&#x0364;ndlichen Natur u&#x0364;berhaupt.</hi></fw><lb/>
ri&#x017F;&#x017F;en und hemmen den Lauf der Stro&#x0364;me; andere &#x017F;ind wie vom Blitz verbrannt und<lb/>
zer&#x017F;chmettert. Die Geba&#x0364;ude &#x017F;ind Ruinen, oder halb vom Feuer verzehrt, oder durch<lb/>
die Wut der Gewa&#x0364;&#x017F;&#x017F;er wegge&#x017F;pu&#x0364;lt.&#x201C; &#x2014; So weit mo&#x0364;chte alles die&#x017F;es noch leidlich &#x017F;eyn,<lb/>
und &#x017F;o weit hat man auch zum Theil die Nachahmung &#x017F;chon getrieben. Aber nun!<lb/>
&#x201E;Flederma&#x0364;u&#x017F;e, Eulen, Geyer und alle Raubvo&#x0364;gel flattern in den Geho&#x0364;lzen umher;<lb/>
Wo&#x0364;lfe und Tiger heulen in den Wa&#x0364;ldern; halb verhungerte Thiere &#x017F;chleichen u&#x0364;ber<lb/>
die Haiden; Galgen, Kreuze, Ra&#x0364;der und alle Torturwerkzeuge kann man von den<lb/>
Land&#x017F;traßen her &#x017F;ehen. In dem &#x017F;chrecklichen Innern der Wa&#x0364;lder, wo die Wege<lb/>
uneben und mit Unkraut bewach&#x017F;en &#x017F;ind, &#x017F;tehen dem Gott der Rache geweihete Tem-<lb/>
pel. Neben allem die&#x017F;en &#x017F;ieht man &#x017F;teinerne Pfeiler mit Be&#x017F;chreibungen tragi&#x017F;cher<lb/>
Begebenheiten und allerhand &#x017F;chrecklichen Handlungen der Grau&#x017F;amkeit. Dazu<lb/>
kommen abgelegene Oerter, die mit kolo&#x017F;&#x017F;ali&#x017F;chen Figuren von Drachen, ho&#x0364;lli&#x017F;chen<lb/>
Furien und andern gra&#x0364;ßlichen Ge&#x017F;talten angefu&#x0364;llet &#x017F;ind.&#x201C; &#x2014; Was <hi rendition="#fr">Chambers</hi> mehr<lb/>
davon erza&#x0364;hlt, zeugt, wie die&#x017F;es, von einer Aus&#x017F;chweifung, die vielleicht nicht weiter<lb/>
getrieben werden kann. Das Selt&#x017F;am&#x017F;te i&#x017F;t, daß die&#x017F;e Scenen des Schreckens des-<lb/>
wegen angelegt werden, um die Wirkungen der angenehmen Auftritte durch den Con-<lb/>
tra&#x017F;t zu heben. Wenn alles &#x017F;ich wirklich &#x017F;o verhielte, wer ha&#x0364;tte noch Lu&#x017F;t oder Muth<lb/>
in die&#x017F;e &#x017F;cheußlichen Gegenden zu treten? Und welchem Men&#x017F;chen von ge&#x017F;undem Ge-<lb/>
fu&#x0364;hl ko&#x0364;nnten &#x017F;olche Verun&#x017F;taltungen der &#x017F;cho&#x0364;nen Erde Gottes gefallen?</p><lb/>
          <p>Wenn es gleich nicht zu vermuthen i&#x017F;t, daß un&#x017F;ere tra&#x0364;ge oder ma&#x0364;ßigere Ein-<lb/>
bildungskraft jemals zu einer Art &#x017F;olcher Aus&#x017F;chweifungen &#x017F;ich verirren &#x017F;ollte; &#x017F;o ver-<lb/>
dient doch hier bemerkt zu werden, daß alle Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde von der <hi rendition="#fr">fu&#x0364;rchterlichen Gat-<lb/>
tung</hi> &#x017F;ich nicht mit der Be&#x017F;timmung der Ga&#x0364;rten vertragen, man mag &#x017F;ie aus blos<lb/>
zufa&#x0364;lligen Grillen ergreifen, oder aus Liebe der Neuheit und des Contra&#x017F;tes wa&#x0364;hlen.<lb/>
Auch die, welche nur einen geringen Grad des Fu&#x0364;rchterlichen enthalten, la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t auf gro&#x0364;ßern Pla&#x0364;tzen &#x017F;o &#x017F;chwer in eine glu&#x0364;ckliche Verbindung mit dem Ganzen<lb/>
bringen, daß man &#x017F;ie eher abrathen als zula&#x017F;&#x017F;en muß.</p><lb/>
          <p>Wir haben in den mei&#x017F;ten Ga&#x0364;rten Verzierungen, die zwar nicht zu dem Fu&#x0364;rch-<lb/>
terlichen, doch zu dem Widrigen geho&#x0364;ren: die Nachbildungen von Ungeheuern des<lb/>
Landes und des Wa&#x017F;&#x017F;ers, von Rie&#x017F;en, Herkule&#x017F;&#x017F;en, Drachen und Lo&#x0364;wen, die Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
&#x017F;peyen, Wallfi&#x017F;chen u. &#x017F;. w. Als man &#x017F;ie einfu&#x0364;hrte, war man weit entfernt, irgend<lb/>
eine Art des Contra&#x017F;tes dadurch hervorbringen zu wollen; man ergriff &#x017F;ie, weil man<lb/>
zur Zeit nichts be&#x017F;&#x017F;ers bey der Hand hatte, oder weil man glaubte, daß bey einem<lb/>
Ba&#x017F;&#x017F;in auch nothwendig ein Wallfi&#x017F;ch abgebildet &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. Inde&#x017F;&#x017F;en war es ein<lb/>
Schritt na&#x0364;her nicht blos zum Wider&#x017F;innigen, &#x017F;ondern auch die edlere Einwirkung<lb/>
eines anmuthigen Platzes zu verderben.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Doch</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[183/0197] der ſchoͤnen laͤndlichen Natur uͤberhaupt. riſſen und hemmen den Lauf der Stroͤme; andere ſind wie vom Blitz verbrannt und zerſchmettert. Die Gebaͤude ſind Ruinen, oder halb vom Feuer verzehrt, oder durch die Wut der Gewaͤſſer weggeſpuͤlt.“ — So weit moͤchte alles dieſes noch leidlich ſeyn, und ſo weit hat man auch zum Theil die Nachahmung ſchon getrieben. Aber nun! „Fledermaͤuſe, Eulen, Geyer und alle Raubvoͤgel flattern in den Gehoͤlzen umher; Woͤlfe und Tiger heulen in den Waͤldern; halb verhungerte Thiere ſchleichen uͤber die Haiden; Galgen, Kreuze, Raͤder und alle Torturwerkzeuge kann man von den Landſtraßen her ſehen. In dem ſchrecklichen Innern der Waͤlder, wo die Wege uneben und mit Unkraut bewachſen ſind, ſtehen dem Gott der Rache geweihete Tem- pel. Neben allem dieſen ſieht man ſteinerne Pfeiler mit Beſchreibungen tragiſcher Begebenheiten und allerhand ſchrecklichen Handlungen der Grauſamkeit. Dazu kommen abgelegene Oerter, die mit koloſſaliſchen Figuren von Drachen, hoͤlliſchen Furien und andern graͤßlichen Geſtalten angefuͤllet ſind.“ — Was Chambers mehr davon erzaͤhlt, zeugt, wie dieſes, von einer Ausſchweifung, die vielleicht nicht weiter getrieben werden kann. Das Seltſamſte iſt, daß dieſe Scenen des Schreckens des- wegen angelegt werden, um die Wirkungen der angenehmen Auftritte durch den Con- traſt zu heben. Wenn alles ſich wirklich ſo verhielte, wer haͤtte noch Luſt oder Muth in dieſe ſcheußlichen Gegenden zu treten? Und welchem Menſchen von geſundem Ge- fuͤhl koͤnnten ſolche Verunſtaltungen der ſchoͤnen Erde Gottes gefallen? Wenn es gleich nicht zu vermuthen iſt, daß unſere traͤge oder maͤßigere Ein- bildungskraft jemals zu einer Art ſolcher Ausſchweifungen ſich verirren ſollte; ſo ver- dient doch hier bemerkt zu werden, daß alle Gegenſtaͤnde von der fuͤrchterlichen Gat- tung ſich nicht mit der Beſtimmung der Gaͤrten vertragen, man mag ſie aus blos zufaͤlligen Grillen ergreifen, oder aus Liebe der Neuheit und des Contraſtes waͤhlen. Auch die, welche nur einen geringen Grad des Fuͤrchterlichen enthalten, laſſen ſich ſelbſt auf groͤßern Plaͤtzen ſo ſchwer in eine gluͤckliche Verbindung mit dem Ganzen bringen, daß man ſie eher abrathen als zulaſſen muß. Wir haben in den meiſten Gaͤrten Verzierungen, die zwar nicht zu dem Fuͤrch- terlichen, doch zu dem Widrigen gehoͤren: die Nachbildungen von Ungeheuern des Landes und des Waſſers, von Rieſen, Herkuleſſen, Drachen und Loͤwen, die Waſſer ſpeyen, Wallfiſchen u. ſ. w. Als man ſie einfuͤhrte, war man weit entfernt, irgend eine Art des Contraſtes dadurch hervorbringen zu wollen; man ergriff ſie, weil man zur Zeit nichts beſſers bey der Hand hatte, oder weil man glaubte, daß bey einem Baſſin auch nothwendig ein Wallfiſch abgebildet ſeyn muͤſſe. Indeſſen war es ein Schritt naͤher nicht blos zum Widerſinnigen, ſondern auch die edlere Einwirkung eines anmuthigen Platzes zu verderben. Doch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/197
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/197>, abgerufen am 28.03.2024.