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Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hofmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. Bd. 6. Leipzig, 1709.

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Register.
O ungerechter stich L. 313
Rom ließ vorzeiten es B. N. 214
Saubere Florette L. 329
Schaf', ochsen, kalb und R. 93
Schau hier ein fliegend haus
(wind-mühle) 50
Schau hier ein volles grab
(goldmacher) 54
Schau hier, mein wanderer 51
Schaust du nicht, wie dein L. 332
Schaut dieses denckmahl an 328
Schlag die capaunen todt 51
Sechs tausend thaler hat 51
Seht! sagte Titius M. S. R. 82
Seht, seht, wie strotzt L. 317
Seht, wie um diese schaal R. 70
Selbst Hercules wagt sich 91
Sich in dem labyrinth G. S. 186
Sie fasset alles wohl C. H. 78
Sie ists noch nicht, seht her! R. 69
Sie leget unter mich R. 66
So bin ich zwar entzündet Tgl.
47
So hat dich nun, o jammer 42
Soll hier Gassendus C. H. 83
Soll Rom nicht durch die R. 67
Solst du, wohl-edler L. 325
So macht die neue welt 61
So must du, zartes G. S. 196
Sonst braucht man holtz dazu 52
So streckst du endlich C. A. P. 84
Sprecht andre, wie E. G. 236
Steh, pilgram! wer du bist 49
Steig, Aaron! auf den B. S. 179
Stoltze Türcken! freuet B. N 48
Tapffrer feldherr unsrer zeit
J. G. N. 283
[Spaltenumbruch]
Tenellus wagt es immerhin L. 328
Theurer trost bedrängter zeiten
J. G. N. 279
Verlaßne fürstin! ach L. 332
Verschlafne Musen! wacht
B. N. 218
Verstehst du die natur 79
Verwundert euch nur L. 340
Verzärtle deine magd L. 314
Viel wusten nicht, warum M. 94
Viel zähne hab ich itzt R. 66
Um diesen Donau-strand J. F. C.
94
Um dir den undanck abzumah-
len L. 312
Um Schlendors zagheit L. 327
Um unsre fürstin spielt L. 353
Und du, Xenocrates 16
Unser'augen sind wie sterne L 313
Von mancher jungfer heists
U. S. 75
Vor diesem war das E. G. 89
Vor war der drach R. 69
Vor nahm der Frantzm. E. G. 86
Vor narren, kinder, weib L. 319
Wär ich die nacht 71
Wär ich ein traum R. ibid.
Wär ich ihr bett R. ibid.
Wann bey der lampe nicht ibid.
Wann sie sich wäscht R. 66
Waschillis ist ein weib L. 317
Was glaubst du? ward gefragt 54
Was Josua gethan C. H. 79
Was ist es für ein glas 50
Was ist zwischen dir und dem 55
Was kan die liebe nicht E. G. 163
Was keine wollust zeigt L. 333
Was singest du vom G. S. 43
Was treibt dich Clelie C. H. 37
Was
Regiſter.
O ungerechter ſtich L. 313
Rom ließ vorzeiten es B. N. 214
Saubere Florette L. 329
Schaf’, ochſen, kalb und R. 93
Schau hier ein fliegend haus
(wind-muͤhle) 50
Schau hier ein volles grab
(goldmacher) 54
Schau hier, mein wanderer 51
Schauſt du nicht, wie dein L. 332
Schaut dieſes denckmahl an 328
Schlag die capaunen todt 51
Sechs tauſend thaler hat 51
Seht! ſagte Titius M. S. R. 82
Seht, ſeht, wie ſtrotzt L. 317
Seht, wie um dieſe ſchaal R. 70
Selbſt Hercules wagt ſich 91
Sich in dem labyrinth G. S. 186
Sie faſſet alles wohl C. H. 78
Sie iſts noch nicht, ſeht her! R. 69
Sie leget unter mich R. 66
So bin ich zwar entzuͤndet Tgl.
47
So hat dich nun, o jammer 42
Soll hier Gaſſendus C. H. 83
Soll Rom nicht durch die R. 67
Solſt du, wohl-edler L. 325
So macht die neue welt 61
So muſt du, zartes G. S. 196
Sonſt braucht man holtz dazu 52
So ſtreckſt du endlich C. A. P. 84
Sprecht andre, wie E. G. 236
Steh, pilgram! wer du biſt 49
Steig, Aaron! auf den B. S. 179
Stoltze Tuͤrcken! freuet B. N 48
Tapffrer feldherꝛ unſrer zeit
J. G. N. 283
[Spaltenumbruch]
Tenellus wagt es im̃erhin L. 328
Theurer troſt bedraͤngter zeiten
J. G. N. 279
Verlaßne fuͤrſtin! ach L. 332
Verſchlafne Muſen! wacht
B. N. 218
Verſtehſt du die natur 79
Verwundert euch nur L. 340
Verzaͤrtle deine magd L. 314
Viel wuſten nicht, warum M. 94
Viel zaͤhne hab ich itzt R. 66
Um dieſen Donau-ſtrand J. F. C.
94
Um dir den undanck abzumah-
len L. 312
Um Schlendors zagheit L. 327
Um unſre fuͤrſtin ſpielt L. 353
Und du, Xenocrates 16
Unſer’augen ſind wie ſterne L 313
Von mancher jungfer heiſts
U. S. 75
Vor dieſem war das E. G. 89
Vor war der drach R. 69
Vor nahm der Frantzm. E. G. 86
Vor narren, kinder, weib L. 319
Waͤr ich die nacht 71
Waͤr ich ein traum R. ibid.
Waͤr ich ihr bett R. ibid.
Wann bey der lampe nicht ibid.
Wann ſie ſich waͤſcht R. 66
Waſchillis iſt ein weib L. 317
Was glaubſt du? ward gefragt 54
Was Joſua gethan C. H. 79
Was iſt es fuͤr ein glas 50
Was iſt zwiſchen dir und dem 55
Was kan die liebe nicht E. G. 163
Was keine wolluſt zeigt L. 333
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Was treibt dich Clelie C. H. 37
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[0391] Regiſter. O ungerechter ſtich L. 313 Rom ließ vorzeiten es B. N. 214 Saubere Florette L. 329 Schaf’, ochſen, kalb und R. 93 Schau hier ein fliegend haus (wind-muͤhle) 50 Schau hier ein volles grab (goldmacher) 54 Schau hier, mein wanderer 51 Schauſt du nicht, wie dein L. 332 Schaut dieſes denckmahl an 328 Schlag die capaunen todt 51 Sechs tauſend thaler hat 51 Seht! ſagte Titius M. S. R. 82 Seht, ſeht, wie ſtrotzt L. 317 Seht, wie um dieſe ſchaal R. 70 Selbſt Hercules wagt ſich 91 Sich in dem labyrinth G. S. 186 Sie faſſet alles wohl C. H. 78 Sie iſts noch nicht, ſeht her! R. 69 Sie leget unter mich R. 66 So bin ich zwar entzuͤndet Tgl. 47 So hat dich nun, o jammer 42 Soll hier Gaſſendus C. H. 83 Soll Rom nicht durch die R. 67 Solſt du, wohl-edler L. 325 So macht die neue welt 61 So muſt du, zartes G. S. 196 Sonſt braucht man holtz dazu 52 So ſtreckſt du endlich C. A. P. 84 Sprecht andre, wie E. G. 236 Steh, pilgram! wer du biſt 49 Steig, Aaron! auf den B. S. 179 Stoltze Tuͤrcken! freuet B. N 48 Tapffrer feldherꝛ unſrer zeit J. G. N. 283 Tenellus wagt es im̃erhin L. 328 Theurer troſt bedraͤngter zeiten J. G. N. 279 Verlaßne fuͤrſtin! ach L. 332 Verſchlafne Muſen! wacht B. N. 218 Verſtehſt du die natur 79 Verwundert euch nur L. 340 Verzaͤrtle deine magd L. 314 Viel wuſten nicht, warum M. 94 Viel zaͤhne hab ich itzt R. 66 Um dieſen Donau-ſtrand J. F. C. 94 Um dir den undanck abzumah- len L. 312 Um Schlendors zagheit L. 327 Um unſre fuͤrſtin ſpielt L. 353 Und du, Xenocrates 16 Unſer’augen ſind wie ſterne L 313 Von mancher jungfer heiſts U. S. 75 Vor dieſem war das E. G. 89 Vor war der drach R. 69 Vor nahm der Frantzm. E. G. 86 Vor narren, kinder, weib L. 319 Waͤr ich die nacht 71 Waͤr ich ein traum R. ibid. Waͤr ich ihr bett R. ibid. Wann bey der lampe nicht ibid. Wann ſie ſich waͤſcht R. 66 Waſchillis iſt ein weib L. 317 Was glaubſt du? ward gefragt 54 Was Joſua gethan C. H. 79 Was iſt es fuͤr ein glas 50 Was iſt zwiſchen dir und dem 55 Was kan die liebe nicht E. G. 163 Was keine wolluſt zeigt L. 333 Was ſingeſt du vom G. S. 43 Was treibt dich Clelie C. H. 37 Was

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Zitationshilfe: Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hofmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. Bd. 6. Leipzig, 1709, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmannswaldau_gedichte06_1709/391>, abgerufen am 19.04.2024.