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[Humboldt, Alexander von:] [Ankündigung zu „Die Geographie der Pflanzen“.] In: Geographische Zeitung der Hertha, Bd. 7, Heft 2,2 (1826), S. 52–60.

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telpunkte und nach langen Wanderungen die Gewächse erhielt. Haller,
Gmelin, Pallas, und besonders Reinhold und Georg Forster studirten mit
unablässiger Aufmerksamkeit die geographische Vertheilung einiger Gattun-
gen: da sie aber die strenge Prüfung der von ihnen eingesammelten Pflan-
zen vernachlässigten, so geriethen bei ihnen oft die Alpen-Erzeugnisse des
gemäßigten Europa's unter die der Ebenen von Lappland. Voreilig nahm
man Jdentität dieser letztern mit, den magellanischen Ländern und andern
Theilen der südlichen Halbkugel eigenthümlichen, Gattungen an. Schon
Adanson hatte die außerordentliche Seltenheit der doldenartigen Gewächse
unter der heißen Zone geahndet und somit auf die Bekanntschaft mit ei-
ner Reihe heut zu Tage allgemein erkannter Phänomene vorbereitet. Die
Beschreibung der Gewächse nach den Eintheilungen eines künstlichen Sy-
stems hat lange Zeit das Studium ihres Verhältnisses zu den Klimaten
in Stocken gebracht. Seitdem die Gattungen in natürliche Fami-
lien gesondert wurden, hat man die Zu- und Abnahme der Formen vom
Aequator nach dem Polarkreis nachweisen können.

Menzel, der Verfasser einer nicht herausgegebenen Flora von Japan,
hatte das Wort Geographie der Pflanzen ausgesprochen. Es giebt
Wissenschaften, deren Name, so zu sagen, vor der Wissenschaft selbst vor-
handen war. So vor 50 Jahren die Meteorologie, das Studium der
Physiognomie und Pathologie der Pflanzen, fast möchte man auch die Geo-
logie dazufügen. Der von Menzel ausgesprochene Name ward gegen 1783
fast zu gleicher Zeit von Giraud Soulavie gebraucht und vom Verfasser
der Etudes de la nature, welches Werk neben bedeutenden Jrrthümern
über die Naturkunde der Erdkugel die geistreichsten Ansichten über Form,
geographisches Verhältniß und Beschaffenheit der Pflanzen enthält. Diese
beiden Schriftsteller von so ungleichem Talent und Verdienst überließen
sich zu oft den Eingebungen der Einbildung. Mangel an positiven Kennt-
nissen hinderte sie auf einer Laufbahn, deren Ausdehnung sie nicht ermes-
sen konnten, vorzuschreiten. Giraud Soulavie wollte die in seiner Geo-
graphie de la nature
auseinandergesetzten Grundsätze auf die Geographie
physique des vegetaux de la France meridionale
anwenden; aber der
Jnhalt des Buches entsprach kaum einem so selbstgefälligen Titel. Man
sucht in diesem Werke, das sich für eine Geographie der Pflanzen aus-
giebt, vergebens die Namen der wild wachsenden Gattungen oder die An-
gabe der Höhe ihres Wachsthums. Der Verfasser beschränkt sich auf ei-
nige Bemerkungen über die angebauten Pflanzen, welche Bemerkungen
später Arthur-Young mit größerem Scharfsinn und mehr Sachkenntniß
entwickelt hat. Er unterscheidet in einem Scheitelprofil des Berges Me-
zin
, wobei sich ein Maßstab, nicht nach Toisen, sondern nach der Quecksil-
berhöhe im Barometer findet, die drei übereinander befindlichen Zonen der
Oelbäume, Weinstöcke und Kastanienbäume.

Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts hat die genauere Bestimmung
der mittleren Temperatur und die Vervollkommnung der Barometermes-
sungen Mittel an die Hand gegeben, den Einfluß der Erhebung auf Ver-

telpunkte und nach langen Wanderungen die Gewaͤchſe erhielt. Haller,
Gmelin, Pallas, und beſonders Reinhold und Georg Forſter ſtudirten mit
unablaͤſſiger Aufmerkſamkeit die geographiſche Vertheilung einiger Gattun-
gen: da ſie aber die ſtrenge Pruͤfung der von ihnen eingeſammelten Pflan-
zen vernachlaͤſſigten, ſo geriethen bei ihnen oft die Alpen-Erzeugniſſe des
gemaͤßigten Europa's unter die der Ebenen von Lappland. Voreilig nahm
man Jdentitaͤt dieſer letztern mit, den magellaniſchen Laͤndern und andern
Theilen der ſuͤdlichen Halbkugel eigenthuͤmlichen, Gattungen an. Schon
Adanſon hatte die außerordentliche Seltenheit der doldenartigen Gewaͤchſe
unter der heißen Zone geahndet und ſomit auf die Bekanntſchaft mit ei-
ner Reihe heut zu Tage allgemein erkannter Phaͤnomene vorbereitet. Die
Beſchreibung der Gewaͤchſe nach den Eintheilungen eines kuͤnſtlichen Sy-
ſtems hat lange Zeit das Studium ihres Verhaͤltniſſes zu den Klimaten
in Stocken gebracht. Seitdem die Gattungen in natuͤrliche Fami-
lien geſondert wurden, hat man die Zu- und Abnahme der Formen vom
Aequator nach dem Polarkreis nachweiſen koͤnnen.

Menzel, der Verfaſſer einer nicht herausgegebenen Flora von Japan,
hatte das Wort Geographie der Pflanzen ausgeſprochen. Es giebt
Wiſſenſchaften, deren Name, ſo zu ſagen, vor der Wiſſenſchaft ſelbſt vor-
handen war. So vor 50 Jahren die Meteorologie, das Studium der
Phyſiognomie und Pathologie der Pflanzen, faſt moͤchte man auch die Geo-
logie dazufuͤgen. Der von Menzel ausgeſprochene Name ward gegen 1783
faſt zu gleicher Zeit von Giraud Soulavie gebraucht und vom Verfaſſer
der Etudes de la nature, welches Werk neben bedeutenden Jrrthuͤmern
uͤber die Naturkunde der Erdkugel die geiſtreichſten Anſichten uͤber Form,
geographiſches Verhaͤltniß und Beſchaffenheit der Pflanzen enthaͤlt. Dieſe
beiden Schriftſteller von ſo ungleichem Talent und Verdienſt uͤberließen
ſich zu oft den Eingebungen der Einbildung. Mangel an poſitiven Kennt-
niſſen hinderte ſie auf einer Laufbahn, deren Ausdehnung ſie nicht ermeſ-
ſen konnten, vorzuſchreiten. Giraud Soulavie wollte die in ſeiner Géo-
graphie de la nature
auseinandergeſetzten Grundſaͤtze auf die Géographie
physique des végétaux de la France méridionale
anwenden; aber der
Jnhalt des Buches entſprach kaum einem ſo ſelbſtgefaͤlligen Titel. Man
ſucht in dieſem Werke, das ſich fuͤr eine Geographie der Pflanzen aus-
giebt, vergebens die Namen der wild wachſenden Gattungen oder die An-
gabe der Hoͤhe ihres Wachsthums. Der Verfaſſer beſchraͤnkt ſich auf ei-
nige Bemerkungen uͤber die angebauten Pflanzen, welche Bemerkungen
ſpaͤter Arthur-Young mit groͤßerem Scharfſinn und mehr Sachkenntniß
entwickelt hat. Er unterſcheidet in einem Scheitelprofil des Berges Me-
zin
, wobei ſich ein Maßſtab, nicht nach Toiſen, ſondern nach der Queckſil-
berhoͤhe im Barometer findet, die drei uͤbereinander befindlichen Zonen der
Oelbaͤume, Weinſtoͤcke und Kaſtanienbaͤume.

Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts hat die genauere Beſtimmung
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[54/0005] telpunkte und nach langen Wanderungen die Gewaͤchſe erhielt. Haller, Gmelin, Pallas, und beſonders Reinhold und Georg Forſter ſtudirten mit unablaͤſſiger Aufmerkſamkeit die geographiſche Vertheilung einiger Gattun- gen: da ſie aber die ſtrenge Pruͤfung der von ihnen eingeſammelten Pflan- zen vernachlaͤſſigten, ſo geriethen bei ihnen oft die Alpen-Erzeugniſſe des gemaͤßigten Europa's unter die der Ebenen von Lappland. Voreilig nahm man Jdentitaͤt dieſer letztern mit, den magellaniſchen Laͤndern und andern Theilen der ſuͤdlichen Halbkugel eigenthuͤmlichen, Gattungen an. Schon Adanſon hatte die außerordentliche Seltenheit der doldenartigen Gewaͤchſe unter der heißen Zone geahndet und ſomit auf die Bekanntſchaft mit ei- ner Reihe heut zu Tage allgemein erkannter Phaͤnomene vorbereitet. Die Beſchreibung der Gewaͤchſe nach den Eintheilungen eines kuͤnſtlichen Sy- ſtems hat lange Zeit das Studium ihres Verhaͤltniſſes zu den Klimaten in Stocken gebracht. Seitdem die Gattungen in natuͤrliche Fami- lien geſondert wurden, hat man die Zu- und Abnahme der Formen vom Aequator nach dem Polarkreis nachweiſen koͤnnen. Menzel, der Verfaſſer einer nicht herausgegebenen Flora von Japan, hatte das Wort Geographie der Pflanzen ausgeſprochen. Es giebt Wiſſenſchaften, deren Name, ſo zu ſagen, vor der Wiſſenſchaft ſelbſt vor- handen war. So vor 50 Jahren die Meteorologie, das Studium der Phyſiognomie und Pathologie der Pflanzen, faſt moͤchte man auch die Geo- logie dazufuͤgen. Der von Menzel ausgeſprochene Name ward gegen 1783 faſt zu gleicher Zeit von Giraud Soulavie gebraucht und vom Verfaſſer der Etudes de la nature, welches Werk neben bedeutenden Jrrthuͤmern uͤber die Naturkunde der Erdkugel die geiſtreichſten Anſichten uͤber Form, geographiſches Verhaͤltniß und Beſchaffenheit der Pflanzen enthaͤlt. Dieſe beiden Schriftſteller von ſo ungleichem Talent und Verdienſt uͤberließen ſich zu oft den Eingebungen der Einbildung. Mangel an poſitiven Kennt- niſſen hinderte ſie auf einer Laufbahn, deren Ausdehnung ſie nicht ermeſ- ſen konnten, vorzuſchreiten. Giraud Soulavie wollte die in ſeiner Géo- graphie de la nature auseinandergeſetzten Grundſaͤtze auf die Géographie physique des végétaux de la France méridionale anwenden; aber der Jnhalt des Buches entſprach kaum einem ſo ſelbſtgefaͤlligen Titel. Man ſucht in dieſem Werke, das ſich fuͤr eine Geographie der Pflanzen aus- giebt, vergebens die Namen der wild wachſenden Gattungen oder die An- gabe der Hoͤhe ihres Wachsthums. Der Verfaſſer beſchraͤnkt ſich auf ei- nige Bemerkungen uͤber die angebauten Pflanzen, welche Bemerkungen ſpaͤter Arthur-Young mit groͤßerem Scharfſinn und mehr Sachkenntniß entwickelt hat. Er unterſcheidet in einem Scheitelprofil des Berges Me- zin, wobei ſich ein Maßſtab, nicht nach Toiſen, ſondern nach der Queckſil- berhoͤhe im Barometer findet, die drei uͤbereinander befindlichen Zonen der Oelbaͤume, Weinſtoͤcke und Kaſtanienbaͤume. Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts hat die genauere Beſtimmung der mittleren Temperatur und die Vervollkommnung der Barometermeſ- ſungen Mittel an die Hand gegeben, den Einfluß der Erhebung auf Ver-

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Zitationshilfe: [Humboldt, Alexander von:] [Ankündigung zu „Die Geographie der Pflanzen“.] In: Geographische Zeitung der Hertha, Bd. 7, Heft 2,2 (1826), S. 52–60, hier S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_ankuendigung_1826/5>, abgerufen am 28.03.2024.