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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.

So bald das Schiff auf dem Ankerplatz erschienen ist, nimt eine Schaar von De-
putirten, mit vielen Taglöhnern begleitet, alles Pulver, Kugeln und Gewehre aus dem
Schiffe in Verwahrung, und bringt diese Sachen bis zur Abreise in ein gewisses Ammu-
nitionshaus, Alles auf Kosten der edlen Compagnie. Man hat ehmals auch die Ruder
ausheben wollen, aber es gelang nicht. Den folgenden Tag erschienen die Commissarien
der Stathalter mit dem Geschlep ihrer gemeinen Soldaten, Dolmetscher und Diener, und
stellen, in Gegenwart des holländischen Residentens, eine sehr strenge Musterung des Schiff-
volks an, nach der ihnen zuvor zugestelten Liste, in welcher jeder Person Tauf- und Stam-
name, Alter, Geburtsort und Bedienung auf das genaueste specificirt seyn mus, auch die
Zahl ihrer Todten, nebst Angabe, wo und woran sie gestorben. Oft haben sie sogar ver-
langt, daß man einen gestorbnen Affen oder Papagey zu ihnen bringen solte, um zu unter-
suchen, ob sie auch eines natürlichen Todes gestorben? Der holländische Resident läst hier-
auf dem gemusterten Schiffsvolke, auf Befehl der japanischen Obern, ein Plakat in hollän-
discher Sprache über das zu beobachtende Betragen vorlesen, und es sowohl auf dem Schiffe
als auf der Jnsel anschlagen.

Auf eben die Art empfängt man auch die übrigen hier ankommenden Schiffe, deren
jährlich 2, 3 bis 4 (nachdem man viel Kupfer nöthig hat) vom Hauptcomptoir in Bata-
via
hieher geschikt werden. Ehemals als der Handel noch ganz frei war, kamen 6, 7 und
mehr Schiffe an, nachdem man viele Waaren anzubringen hoffen konte.

Nach der Musterung, oder sobald es ihnen gut dünkt, wird das Schif ausgeladen,
während welchem Geschäft zwei Joriki als Deputirte der Gouverneurs, einige Dosen,
ein Ober-Unter und Lehrlingsdolmetscher, verschiedne Schreiber und Diener die Aufsicht
führen. Die Wasserpforten der Jnsel, durch welche die Waaren hereingebracht werden
müssen, werden alsdan in Beisein der Karoo, (d. i. der Hofregenten und ersten Bedienten der
Stathalter) und ihres zahlreichen Gefolges geöfnet. Die Karoo pflegen sich, während
der Zeit die Thore offen sind, mit einigen andern ihnen zugeordneten Personen in einem
daneben erbaueten Saale aufzuhalten, und als Direkteurs der ganzen Handlung zuzusehn.
Auch eine Schaar von ordinairen Dolmetschern, Lehrlingen, Hauswirthen, Schreibern und
nöthigen Kuli pflegt sich hier zur Visitation, Aufsicht und Handreichung einzufinden. Man
greift alsdenn die Arbeit mit 300 Taglöhnern an, bald mehr, bald weniger, aber allemal
auf die Hälfte mehr als nöthig wären. Jedes Schif wird alsdan besonders ausgeladen,
welches innerhalb zwei Tagen geschehn solte, womit aber doch gemeiniglich drei hingebracht
werden, durch ihre vorsezliche Zögerung, um ihren Tagelöhnern desto mehr Vortheil zuzu-
wenden. Man bringt die Waaren vom Schiffe mit Prauen (die blos zu diesem Zwek
von der edlen Compagnie unterhalten werden) an die Jnsel, wo sie innerhalb der Pforte vor
den Commissairs mit der ihnen vorgelegten Liste verglichen, gezählt und aufgeschrieben wer-

den.
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.

So bald das Schiff auf dem Ankerplatz erſchienen iſt, nimt eine Schaar von De-
putirten, mit vielen Tagloͤhnern begleitet, alles Pulver, Kugeln und Gewehre aus dem
Schiffe in Verwahrung, und bringt dieſe Sachen bis zur Abreiſe in ein gewiſſes Ammu-
nitionshaus, Alles auf Koſten der edlen Compagnie. Man hat ehmals auch die Ruder
ausheben wollen, aber es gelang nicht. Den folgenden Tag erſchienen die Commiſſarien
der Stathalter mit dem Geſchlep ihrer gemeinen Soldaten, Dolmetſcher und Diener, und
ſtellen, in Gegenwart des hollaͤndiſchen Reſidentens, eine ſehr ſtrenge Muſterung des Schiff-
volks an, nach der ihnen zuvor zugeſtelten Liſte, in welcher jeder Perſon Tauf- und Stam-
name, Alter, Geburtsort und Bedienung auf das genaueſte ſpecificirt ſeyn mus, auch die
Zahl ihrer Todten, nebſt Angabe, wo und woran ſie geſtorben. Oft haben ſie ſogar ver-
langt, daß man einen geſtorbnen Affen oder Papagey zu ihnen bringen ſolte, um zu unter-
ſuchen, ob ſie auch eines natuͤrlichen Todes geſtorben? Der hollaͤndiſche Reſident laͤſt hier-
auf dem gemuſterten Schiffsvolke, auf Befehl der japaniſchen Obern, ein Plakat in hollaͤn-
diſcher Sprache uͤber das zu beobachtende Betragen vorleſen, und es ſowohl auf dem Schiffe
als auf der Jnſel anſchlagen.

Auf eben die Art empfaͤngt man auch die uͤbrigen hier ankommenden Schiffe, deren
jaͤhrlich 2, 3 bis 4 (nachdem man viel Kupfer noͤthig hat) vom Hauptcomptoir in Bata-
via
hieher geſchikt werden. Ehemals als der Handel noch ganz frei war, kamen 6, 7 und
mehr Schiffe an, nachdem man viele Waaren anzubringen hoffen konte.

Nach der Muſterung, oder ſobald es ihnen gut duͤnkt, wird das Schif ausgeladen,
waͤhrend welchem Geſchaͤft zwei Joriki als Deputirte der Gouverneurs, einige Doſen,
ein Ober-Unter und Lehrlingsdolmetſcher, verſchiedne Schreiber und Diener die Aufſicht
fuͤhren. Die Waſſerpforten der Jnſel, durch welche die Waaren hereingebracht werden
muͤſſen, werden alsdan in Beiſein der Karoo, (d. i. der Hofregenten und erſten Bedienten der
Stathalter) und ihres zahlreichen Gefolges geoͤfnet. Die Karoo pflegen ſich, waͤhrend
der Zeit die Thore offen ſind, mit einigen andern ihnen zugeordneten Perſonen in einem
daneben erbaueten Saale aufzuhalten, und als Direkteurs der ganzen Handlung zuzuſehn.
Auch eine Schaar von ordinairen Dolmetſchern, Lehrlingen, Hauswirthen, Schreibern und
noͤthigen Kuli pflegt ſich hier zur Viſitation, Aufſicht und Handreichung einzufinden. Man
greift alsdenn die Arbeit mit 300 Tagloͤhnern an, bald mehr, bald weniger, aber allemal
auf die Haͤlfte mehr als noͤthig waͤren. Jedes Schif wird alsdan beſonders ausgeladen,
welches innerhalb zwei Tagen geſchehn ſolte, womit aber doch gemeiniglich drei hingebracht
werden, durch ihre vorſezliche Zoͤgerung, um ihren Tageloͤhnern deſto mehr Vortheil zuzu-
wenden. Man bringt die Waaren vom Schiffe mit Prauen (die blos zu dieſem Zwek
von der edlen Compagnie unterhalten werden) an die Jnſel, wo ſie innerhalb der Pforte vor
den Commiſſairs mit der ihnen vorgelegten Liſte verglichen, gezaͤhlt und aufgeſchrieben wer-

den.
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[98/0112] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. So bald das Schiff auf dem Ankerplatz erſchienen iſt, nimt eine Schaar von De- putirten, mit vielen Tagloͤhnern begleitet, alles Pulver, Kugeln und Gewehre aus dem Schiffe in Verwahrung, und bringt dieſe Sachen bis zur Abreiſe in ein gewiſſes Ammu- nitionshaus, Alles auf Koſten der edlen Compagnie. Man hat ehmals auch die Ruder ausheben wollen, aber es gelang nicht. Den folgenden Tag erſchienen die Commiſſarien der Stathalter mit dem Geſchlep ihrer gemeinen Soldaten, Dolmetſcher und Diener, und ſtellen, in Gegenwart des hollaͤndiſchen Reſidentens, eine ſehr ſtrenge Muſterung des Schiff- volks an, nach der ihnen zuvor zugeſtelten Liſte, in welcher jeder Perſon Tauf- und Stam- name, Alter, Geburtsort und Bedienung auf das genaueſte ſpecificirt ſeyn mus, auch die Zahl ihrer Todten, nebſt Angabe, wo und woran ſie geſtorben. Oft haben ſie ſogar ver- langt, daß man einen geſtorbnen Affen oder Papagey zu ihnen bringen ſolte, um zu unter- ſuchen, ob ſie auch eines natuͤrlichen Todes geſtorben? Der hollaͤndiſche Reſident laͤſt hier- auf dem gemuſterten Schiffsvolke, auf Befehl der japaniſchen Obern, ein Plakat in hollaͤn- diſcher Sprache uͤber das zu beobachtende Betragen vorleſen, und es ſowohl auf dem Schiffe als auf der Jnſel anſchlagen. Auf eben die Art empfaͤngt man auch die uͤbrigen hier ankommenden Schiffe, deren jaͤhrlich 2, 3 bis 4 (nachdem man viel Kupfer noͤthig hat) vom Hauptcomptoir in Bata- via hieher geſchikt werden. Ehemals als der Handel noch ganz frei war, kamen 6, 7 und mehr Schiffe an, nachdem man viele Waaren anzubringen hoffen konte. Nach der Muſterung, oder ſobald es ihnen gut duͤnkt, wird das Schif ausgeladen, waͤhrend welchem Geſchaͤft zwei Joriki als Deputirte der Gouverneurs, einige Doſen, ein Ober-Unter und Lehrlingsdolmetſcher, verſchiedne Schreiber und Diener die Aufſicht fuͤhren. Die Waſſerpforten der Jnſel, durch welche die Waaren hereingebracht werden muͤſſen, werden alsdan in Beiſein der Karoo, (d. i. der Hofregenten und erſten Bedienten der Stathalter) und ihres zahlreichen Gefolges geoͤfnet. Die Karoo pflegen ſich, waͤhrend der Zeit die Thore offen ſind, mit einigen andern ihnen zugeordneten Perſonen in einem daneben erbaueten Saale aufzuhalten, und als Direkteurs der ganzen Handlung zuzuſehn. Auch eine Schaar von ordinairen Dolmetſchern, Lehrlingen, Hauswirthen, Schreibern und noͤthigen Kuli pflegt ſich hier zur Viſitation, Aufſicht und Handreichung einzufinden. Man greift alsdenn die Arbeit mit 300 Tagloͤhnern an, bald mehr, bald weniger, aber allemal auf die Haͤlfte mehr als noͤthig waͤren. Jedes Schif wird alsdan beſonders ausgeladen, welches innerhalb zwei Tagen geſchehn ſolte, womit aber doch gemeiniglich drei hingebracht werden, durch ihre vorſezliche Zoͤgerung, um ihren Tageloͤhnern deſto mehr Vortheil zuzu- wenden. Man bringt die Waaren vom Schiffe mit Prauen (die blos zu dieſem Zwek von der edlen Compagnie unterhalten werden) an die Jnſel, wo ſie innerhalb der Pforte vor den Commiſſairs mit der ihnen vorgelegten Liſte verglichen, gezaͤhlt und aufgeſchrieben wer- den.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/112>, abgerufen am 25.04.2024.