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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
keine verdächtige Unterhandlung und Gemeinschaft mit den Eingebohrnen des Landes gepflo-
gen, daß ihnen nicht etwan Kreuze, Bilder, Reliquien, oder was sonst auf das Christen-
thum einige Beziehung hat, in die Hände gespielt, daß ihnen nicht durch Verkauf oder
Verehrung einige fremde Sachen und Seltenheiten aus christlichen Ländern beigebracht wür-
den, und daß nicht etwan gar einer sich abschleichen und zu Fortpflanzung des Christenthums
oder Erregung sonstiger nachtheiliger Unruhen im Lande verstecken möge.

Es werden zu dieser Begleitung gemeiniglich Hausbediente der Gouverneurs ge-
braucht, oder auch Leute, die bei dem holländischen Handel Arbeit oder die Aufsicht haben,
und von deren Treue und Aufrichtigkeit man sonst überzeugt ist, wiewohl sie überdas vor der
Abreise sich noch mit Eid und Blut schriftlich verbinden müssen, daß sie alles, was sie von
den Holländern oder auch selbst von ihren eigenen Landsleuten auf der Reise verdächtiges hö-
ren oder sehen mögten, anzeigen wollen. Der vornehmste Führer des Trupps bis zu dem
geringsten Diener ist hievon nicht ausgenommen, als nur die Pferdeknechte, die man zum
öftern verwechselt.

Zweimal habe ich einer solchen Hofreise beizuwohnen das Vergnügen gehabt. Das
erstemal im Jahr 1691, in Geselschaft eines Herrn Henrich von Bütenhem, der ein
rechtschaffener, gutherziger und wohldenkender Mann war, der Japaner Manier und
Sprache sehr wohl kante, und der mit einer besondern Klugheit seine und der holländischen
Nation Ehre aufrecht erhielt. Das anderemal in dem darauf folgenden Jahre mit dem
Bruder des jetzigen Generalgouverneurs auf Batavia, dem Herrn Cornelius Outhorn,
einem belesenen, erfahrnen und sprachkundigen Manne, welcher sich durch seine angebohrne
Leutseligkeit bei den mistrauischen Japanern überaus beliebt gemacht hatte, und also dadurch
das Wohl der Compagnie sehr beförderte.

Jch wil das, was mir auf beiden Reisen jeden Tages Denkwürdiges vorgekom-
men, in diesem Buche nach der Ordnung beschreiben, vorher aber noch kürzlich einige alge-
meine Anmerkungen machen, die zu desto besserem Verständnisse der Sachen dienen
können.

Zu den Vorbereitungen dieser Reise gehöret folgendes:

Zuförderst wird die Wahl der Geschenke für den Kaiser, für seine Minister und
einige andere hohe Kronbedienten in Jedo, Miaco und Osacca, die auf eine gewisse
Summe Geldes hinauslaufen, vorgenommen; dann werden die Geschenke selbst vertheilt
und für jeden bestimt, darauf in lederne Beutel oder Feleisen gethan, die man sorgfältig
mit Matten umschlägt, damit sie auf der Reise wohl verwahrt sind, und endlich versiegelt.
Eben diese Wahl geschiehet von den Gouverneurs von Nagasacki, nach Masgabe dessen,
wie sie ohngefehr glauben, daß die Geschenke dem Kaiserlichen Hofe angenehm seyn werden.
Sie lassen selbige sodenn entweder frühzeitig durch unsere Residenten kommen, oder nehmen

sie

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
keine verdaͤchtige Unterhandlung und Gemeinſchaft mit den Eingebohrnen des Landes gepflo-
gen, daß ihnen nicht etwan Kreuze, Bilder, Reliquien, oder was ſonſt auf das Chriſten-
thum einige Beziehung hat, in die Haͤnde geſpielt, daß ihnen nicht durch Verkauf oder
Verehrung einige fremde Sachen und Seltenheiten aus chriſtlichen Laͤndern beigebracht wuͤr-
den, und daß nicht etwan gar einer ſich abſchleichen und zu Fortpflanzung des Chriſtenthums
oder Erregung ſonſtiger nachtheiliger Unruhen im Lande verſtecken moͤge.

Es werden zu dieſer Begleitung gemeiniglich Hausbediente der Gouverneurs ge-
braucht, oder auch Leute, die bei dem hollaͤndiſchen Handel Arbeit oder die Aufſicht haben,
und von deren Treue und Aufrichtigkeit man ſonſt uͤberzeugt iſt, wiewohl ſie uͤberdas vor der
Abreiſe ſich noch mit Eid und Blut ſchriftlich verbinden muͤſſen, daß ſie alles, was ſie von
den Hollaͤndern oder auch ſelbſt von ihren eigenen Landsleuten auf der Reiſe verdaͤchtiges hoͤ-
ren oder ſehen moͤgten, anzeigen wollen. Der vornehmſte Fuͤhrer des Trupps bis zu dem
geringſten Diener iſt hievon nicht ausgenommen, als nur die Pferdeknechte, die man zum
oͤftern verwechſelt.

Zweimal habe ich einer ſolchen Hofreiſe beizuwohnen das Vergnuͤgen gehabt. Das
erſtemal im Jahr 1691, in Geſelſchaft eines Herrn Henrich von Buͤtenhem, der ein
rechtſchaffener, gutherziger und wohldenkender Mann war, der Japaner Manier und
Sprache ſehr wohl kante, und der mit einer beſondern Klugheit ſeine und der hollaͤndiſchen
Nation Ehre aufrecht erhielt. Das anderemal in dem darauf folgenden Jahre mit dem
Bruder des jetzigen Generalgouverneurs auf Batavia, dem Herrn Cornelius Outhorn,
einem beleſenen, erfahrnen und ſprachkundigen Manne, welcher ſich durch ſeine angebohrne
Leutſeligkeit bei den mistrauiſchen Japanern uͤberaus beliebt gemacht hatte, und alſo dadurch
das Wohl der Compagnie ſehr befoͤrderte.

Jch wil das, was mir auf beiden Reiſen jeden Tages Denkwuͤrdiges vorgekom-
men, in dieſem Buche nach der Ordnung beſchreiben, vorher aber noch kuͤrzlich einige alge-
meine Anmerkungen machen, die zu deſto beſſerem Verſtaͤndniſſe der Sachen dienen
koͤnnen.

Zu den Vorbereitungen dieſer Reiſe gehoͤret folgendes:

Zufoͤrderſt wird die Wahl der Geſchenke fuͤr den Kaiſer, fuͤr ſeine Miniſter und
einige andere hohe Kronbedienten in Jedo, Miaco und Oſacca, die auf eine gewiſſe
Summe Geldes hinauslaufen, vorgenommen; dann werden die Geſchenke ſelbſt vertheilt
und fuͤr jeden beſtimt, darauf in lederne Beutel oder Feleiſen gethan, die man ſorgfaͤltig
mit Matten umſchlaͤgt, damit ſie auf der Reiſe wohl verwahrt ſind, und endlich verſiegelt.
Eben dieſe Wahl geſchiehet von den Gouverneurs von Nagaſacki, nach Masgabe deſſen,
wie ſie ohngefehr glauben, daß die Geſchenke dem Kaiſerlichen Hofe angenehm ſeyn werden.
Sie laſſen ſelbige ſodenn entweder fruͤhzeitig durch unſere Reſidenten kommen, oder nehmen

ſie
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[144/0160] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. keine verdaͤchtige Unterhandlung und Gemeinſchaft mit den Eingebohrnen des Landes gepflo- gen, daß ihnen nicht etwan Kreuze, Bilder, Reliquien, oder was ſonſt auf das Chriſten- thum einige Beziehung hat, in die Haͤnde geſpielt, daß ihnen nicht durch Verkauf oder Verehrung einige fremde Sachen und Seltenheiten aus chriſtlichen Laͤndern beigebracht wuͤr- den, und daß nicht etwan gar einer ſich abſchleichen und zu Fortpflanzung des Chriſtenthums oder Erregung ſonſtiger nachtheiliger Unruhen im Lande verſtecken moͤge. Es werden zu dieſer Begleitung gemeiniglich Hausbediente der Gouverneurs ge- braucht, oder auch Leute, die bei dem hollaͤndiſchen Handel Arbeit oder die Aufſicht haben, und von deren Treue und Aufrichtigkeit man ſonſt uͤberzeugt iſt, wiewohl ſie uͤberdas vor der Abreiſe ſich noch mit Eid und Blut ſchriftlich verbinden muͤſſen, daß ſie alles, was ſie von den Hollaͤndern oder auch ſelbſt von ihren eigenen Landsleuten auf der Reiſe verdaͤchtiges hoͤ- ren oder ſehen moͤgten, anzeigen wollen. Der vornehmſte Fuͤhrer des Trupps bis zu dem geringſten Diener iſt hievon nicht ausgenommen, als nur die Pferdeknechte, die man zum oͤftern verwechſelt. Zweimal habe ich einer ſolchen Hofreiſe beizuwohnen das Vergnuͤgen gehabt. Das erſtemal im Jahr 1691, in Geſelſchaft eines Herrn Henrich von Buͤtenhem, der ein rechtſchaffener, gutherziger und wohldenkender Mann war, der Japaner Manier und Sprache ſehr wohl kante, und der mit einer beſondern Klugheit ſeine und der hollaͤndiſchen Nation Ehre aufrecht erhielt. Das anderemal in dem darauf folgenden Jahre mit dem Bruder des jetzigen Generalgouverneurs auf Batavia, dem Herrn Cornelius Outhorn, einem beleſenen, erfahrnen und ſprachkundigen Manne, welcher ſich durch ſeine angebohrne Leutſeligkeit bei den mistrauiſchen Japanern uͤberaus beliebt gemacht hatte, und alſo dadurch das Wohl der Compagnie ſehr befoͤrderte. Jch wil das, was mir auf beiden Reiſen jeden Tages Denkwuͤrdiges vorgekom- men, in dieſem Buche nach der Ordnung beſchreiben, vorher aber noch kuͤrzlich einige alge- meine Anmerkungen machen, die zu deſto beſſerem Verſtaͤndniſſe der Sachen dienen koͤnnen. Zu den Vorbereitungen dieſer Reiſe gehoͤret folgendes: Zufoͤrderſt wird die Wahl der Geſchenke fuͤr den Kaiſer, fuͤr ſeine Miniſter und einige andere hohe Kronbedienten in Jedo, Miaco und Oſacca, die auf eine gewiſſe Summe Geldes hinauslaufen, vorgenommen; dann werden die Geſchenke ſelbſt vertheilt und fuͤr jeden beſtimt, darauf in lederne Beutel oder Feleiſen gethan, die man ſorgfaͤltig mit Matten umſchlaͤgt, damit ſie auf der Reiſe wohl verwahrt ſind, und endlich verſiegelt. Eben dieſe Wahl geſchiehet von den Gouverneurs von Nagaſacki, nach Masgabe deſſen, wie ſie ohngefehr glauben, daß die Geſchenke dem Kaiſerlichen Hofe angenehm ſeyn werden. Sie laſſen ſelbige ſodenn entweder fruͤhzeitig durch unſere Reſidenten kommen, oder nehmen ſie

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/160>, abgerufen am 28.03.2024.