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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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V. Geschichte des Japanischen Thees.
wohnt ist, kaum drei Catti des Tages, hingegen einer, der von Jugend auf eine Fertig-
keit erlangt hat, wohl neun bis zehn Catti pflücken. Die Zeit der Lese ist nicht festgesezt;
man begnügt sich auch nicht immer mit einer, sondern es müssen mehrere geschehen. Wer
dreimal des Jahres sammeln wil, mus die erste Lese schon gegen das Ende des Songuat
oder ersten Japanischen Monaths anfangen, der vom Neumond zunächst vor dem Frühlings-
äquinoktio, es sey im Ausgang Februars oder Anfang des März, angerechnet wird. Der
Blätter sind in dieser Jahrszeit nur sehr wenig, aber diese von ausnehmender Feine, noch
nicht ganz ausgefaltet und nur zwei bis drei Tage alt. Dafür sind es auch die alleredelsten
und kostbarsten, deren Seltenheit und hoher Preis sie lediglich zum Gebrauch der Fürsten
und Reichen bestimt, und aus eben dem Grund sind ihnen die Benennungen Kaiferthee
und Blumenthee eigen. Nie werden die Blüthenstengel statt der Blätter gepflükt oder
gebraucht, wie man bisher fälschlich geglaubt hat. Der Name Blumenthee kan zu die-
sem Jrthum Anlas gegeben, und unwissende Reisenden dazu verleitet haben. Der Sine-
sische Theebaum, und zwar die ächte und beste Sorte davon, die auch schon dort zu Lande
sehr theuer ist, wird ebenfals zu dieser Lese gerechnet. Die zwote Lese, die bei andern
nur die erste ist, wird im zweiten Monath, d. i. Ende März und Anfang Aprils, vorge-
nommen. Man samlet alsdenn Blätter, die schon ganz entfaltet, mit solchen die es noch
nicht sind, und sondert sie nur vor der Bereitung in verschiedene Classen, je nach ihrer
Güte und Größe. Die noch unentwickelten kommen jenen Blätchen der ersten Lefe an Vor-
zügen ziemlich gleich, werden auch mit eben den Benennungen belegt, und sorgfältig von
allen andern abgeschieden. Die lezte und reichlichste Lese (die bei andern nur die zwote ist)
geschieht im dritten Japanischen Monathe, wo die Blätter am häufigsten, und volkommen
ausgebreitet sind. Mancher läßt die Zeit der beiden ersteren Lesen vorbeistreichen, und
hält sich allein an diese lezte. Dabei wird aber sorgfältigst die Absonderung der Blätter
nach ihrer verschiedenen Güte in drei Classen beobachtet, davon die erste Jtziban, die zwote
Niban und die dritte Sanban genent wird; leztere enthält die härtesten, zweimonathlichen
Blätter, die nur vom gemeinen Volke gebraucht werden.

§. 6.

Ueberhaupt wird ein dreifacher Unterschied bei den Blättern beobachtet. Die erste
Art besteht aus dem jüngsten Blätgen, die nach ihrer Bereifung Ficki Tsjaa, d. i. ge-
mahlner Thee, genent werden, weil sie zu Pulver gemahlen und mit heißem Wasser ein-
geschlürft werden. Auch nent man diese Art Udsi Tsjaa, und Tacke sakki tsjaa, nach
den Orten, wo sie größtentheils gesammelt wird. Allen übrigen wird sie wegen des dorti-
gen sehr guten Bodens vorgezogen, zumal wenn sie von dreijährigen Stauden, die unter

allen

V. Geſchichte des Japaniſchen Thees.
wohnt iſt, kaum drei Catti des Tages, hingegen einer, der von Jugend auf eine Fertig-
keit erlangt hat, wohl neun bis zehn Catti pfluͤcken. Die Zeit der Leſe iſt nicht feſtgeſezt;
man begnuͤgt ſich auch nicht immer mit einer, ſondern es muͤſſen mehrere geſchehen. Wer
dreimal des Jahres ſammeln wil, mus die erſte Leſe ſchon gegen das Ende des Songuat
oder erſten Japaniſchen Monaths anfangen, der vom Neumond zunaͤchſt vor dem Fruͤhlings-
aͤquinoktio, es ſey im Ausgang Februars oder Anfang des Maͤrz, angerechnet wird. Der
Blaͤtter ſind in dieſer Jahrszeit nur ſehr wenig, aber dieſe von ausnehmender Feine, noch
nicht ganz ausgefaltet und nur zwei bis drei Tage alt. Dafuͤr ſind es auch die alleredelſten
und koſtbarſten, deren Seltenheit und hoher Preis ſie lediglich zum Gebrauch der Fuͤrſten
und Reichen beſtimt, und aus eben dem Grund ſind ihnen die Benennungen Kaiferthee
und Blumenthee eigen. Nie werden die Bluͤthenſtengel ſtatt der Blaͤtter gepfluͤkt oder
gebraucht, wie man bisher faͤlſchlich geglaubt hat. Der Name Blumenthee kan zu die-
ſem Jrthum Anlas gegeben, und unwiſſende Reiſenden dazu verleitet haben. Der Sine-
ſiſche Theebaum, und zwar die aͤchte und beſte Sorte davon, die auch ſchon dort zu Lande
ſehr theuer iſt, wird ebenfals zu dieſer Leſe gerechnet. Die zwote Leſe, die bei andern
nur die erſte iſt, wird im zweiten Monath, d. i. Ende Maͤrz und Anfang Aprils, vorge-
nommen. Man ſamlet alsdenn Blaͤtter, die ſchon ganz entfaltet, mit ſolchen die es noch
nicht ſind, und ſondert ſie nur vor der Bereitung in verſchiedene Claſſen, je nach ihrer
Guͤte und Groͤße. Die noch unentwickelten kommen jenen Blaͤtchen der erſten Lefe an Vor-
zuͤgen ziemlich gleich, werden auch mit eben den Benennungen belegt, und ſorgfaͤltig von
allen andern abgeſchieden. Die lezte und reichlichſte Leſe (die bei andern nur die zwote iſt)
geſchieht im dritten Japaniſchen Monathe, wo die Blaͤtter am haͤufigſten, und volkommen
ausgebreitet ſind. Mancher laͤßt die Zeit der beiden erſteren Leſen vorbeiſtreichen, und
haͤlt ſich allein an dieſe lezte. Dabei wird aber ſorgfaͤltigſt die Abſonderung der Blaͤtter
nach ihrer verſchiedenen Guͤte in drei Claſſen beobachtet, davon die erſte Jtziban, die zwote
Niban und die dritte Sanban genent wird; leztere enthaͤlt die haͤrteſten, zweimonathlichen
Blaͤtter, die nur vom gemeinen Volke gebraucht werden.

§. 6.

Ueberhaupt wird ein dreifacher Unterſchied bei den Blaͤttern beobachtet. Die erſte
Art beſteht aus dem juͤngſten Blaͤtgen, die nach ihrer Bereifung Ficki Tsjaa, d. i. ge-
mahlner Thee, genent werden, weil ſie zu Pulver gemahlen und mit heißem Waſſer ein-
geſchluͤrft werden. Auch nent man dieſe Art Udſi Tsjaa, und Tacke ſakki tsjaa, nach
den Orten, wo ſie groͤßtentheils geſammelt wird. Allen uͤbrigen wird ſie wegen des dorti-
gen ſehr guten Bodens vorgezogen, zumal wenn ſie von dreijaͤhrigen Stauden, die unter

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[447/0511] V. Geſchichte des Japaniſchen Thees. wohnt iſt, kaum drei Catti des Tages, hingegen einer, der von Jugend auf eine Fertig- keit erlangt hat, wohl neun bis zehn Catti pfluͤcken. Die Zeit der Leſe iſt nicht feſtgeſezt; man begnuͤgt ſich auch nicht immer mit einer, ſondern es muͤſſen mehrere geſchehen. Wer dreimal des Jahres ſammeln wil, mus die erſte Leſe ſchon gegen das Ende des Songuat oder erſten Japaniſchen Monaths anfangen, der vom Neumond zunaͤchſt vor dem Fruͤhlings- aͤquinoktio, es ſey im Ausgang Februars oder Anfang des Maͤrz, angerechnet wird. Der Blaͤtter ſind in dieſer Jahrszeit nur ſehr wenig, aber dieſe von ausnehmender Feine, noch nicht ganz ausgefaltet und nur zwei bis drei Tage alt. Dafuͤr ſind es auch die alleredelſten und koſtbarſten, deren Seltenheit und hoher Preis ſie lediglich zum Gebrauch der Fuͤrſten und Reichen beſtimt, und aus eben dem Grund ſind ihnen die Benennungen Kaiferthee und Blumenthee eigen. Nie werden die Bluͤthenſtengel ſtatt der Blaͤtter gepfluͤkt oder gebraucht, wie man bisher faͤlſchlich geglaubt hat. Der Name Blumenthee kan zu die- ſem Jrthum Anlas gegeben, und unwiſſende Reiſenden dazu verleitet haben. Der Sine- ſiſche Theebaum, und zwar die aͤchte und beſte Sorte davon, die auch ſchon dort zu Lande ſehr theuer iſt, wird ebenfals zu dieſer Leſe gerechnet. Die zwote Leſe, die bei andern nur die erſte iſt, wird im zweiten Monath, d. i. Ende Maͤrz und Anfang Aprils, vorge- nommen. Man ſamlet alsdenn Blaͤtter, die ſchon ganz entfaltet, mit ſolchen die es noch nicht ſind, und ſondert ſie nur vor der Bereitung in verſchiedene Claſſen, je nach ihrer Guͤte und Groͤße. Die noch unentwickelten kommen jenen Blaͤtchen der erſten Lefe an Vor- zuͤgen ziemlich gleich, werden auch mit eben den Benennungen belegt, und ſorgfaͤltig von allen andern abgeſchieden. Die lezte und reichlichſte Leſe (die bei andern nur die zwote iſt) geſchieht im dritten Japaniſchen Monathe, wo die Blaͤtter am haͤufigſten, und volkommen ausgebreitet ſind. Mancher laͤßt die Zeit der beiden erſteren Leſen vorbeiſtreichen, und haͤlt ſich allein an dieſe lezte. Dabei wird aber ſorgfaͤltigſt die Abſonderung der Blaͤtter nach ihrer verſchiedenen Guͤte in drei Claſſen beobachtet, davon die erſte Jtziban, die zwote Niban und die dritte Sanban genent wird; leztere enthaͤlt die haͤrteſten, zweimonathlichen Blaͤtter, die nur vom gemeinen Volke gebraucht werden. §. 6. Ueberhaupt wird ein dreifacher Unterſchied bei den Blaͤttern beobachtet. Die erſte Art beſteht aus dem juͤngſten Blaͤtgen, die nach ihrer Bereifung Ficki Tsjaa, d. i. ge- mahlner Thee, genent werden, weil ſie zu Pulver gemahlen und mit heißem Waſſer ein- geſchluͤrft werden. Auch nent man dieſe Art Udſi Tsjaa, und Tacke ſakki tsjaa, nach den Orten, wo ſie groͤßtentheils geſammelt wird. Allen uͤbrigen wird ſie wegen des dorti- gen ſehr guten Bodens vorgezogen, zumal wenn ſie von dreijaͤhrigen Stauden, die unter allen

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/511>, abgerufen am 29.03.2024.