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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 1. Leipzig u. a., 1775.

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zur Prüfung des physiognomischen Genies.

Die beygestochnen Linien sollen fürs erste nur aufmerksam machen; nur Wink zur
Uebung seyn. Wir werden wieder drauf zurückkommen.

Die nachstehende Vignette ist das Bild einer kränkelnden, schwachen aber im Leiden ge-
übten Frau, die sich in stillen Gedanken über Mann und Kinder, die sie vielleicht bald verlassen soll,
zu verlieren scheint.

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zur Pruͤfung des phyſiognomiſchen Genies.

Die beygeſtochnen Linien ſollen fuͤrs erſte nur aufmerkſam machen; nur Wink zur
Uebung ſeyn. Wir werden wieder drauf zuruͤckkommen.

Die nachſtehende Vignette iſt das Bild einer kraͤnkelnden, ſchwachen aber im Leiden ge-
uͤbten Frau, die ſich in ſtillen Gedanken uͤber Mann und Kinder, die ſie vielleicht bald verlaſſen ſoll,
zu verlieren ſcheint.

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[195/0273] zur Pruͤfung des phyſiognomiſchen Genies. Die beygeſtochnen Linien ſollen fuͤrs erſte nur aufmerkſam machen; nur Wink zur Uebung ſeyn. Wir werden wieder drauf zuruͤckkommen. Die nachſtehende Vignette iſt das Bild einer kraͤnkelnden, ſchwachen aber im Leiden ge- uͤbten Frau, die ſich in ſtillen Gedanken uͤber Mann und Kinder, die ſie vielleicht bald verlaſſen ſoll, zu verlieren ſcheint. [Abbildung] F. Ein C c 2

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 1. Leipzig u. a., 1775, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente01_1775/273>, abgerufen am 18.04.2024.