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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 1. Leipzig u. a., 1775.

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zur Prüfung des physiognomischen Genies.
mir ist es der Mann, der durch ein sinnliches Wunder für viel Lieben, Sinnen und Drang
belohnt wird.

Der Kopf hier unten ist auch nach Raphael, aus der XIV Tafel dieses Theils ver-
größert .... Hinschauendes, scharfprüfendes Zweifeln -- mit Sehnsucht nach Gewiß-
heit vermischt.

[Abbildung]

H. Ein

zur Pruͤfung des phyſiognomiſchen Genies.
mir iſt es der Mann, der durch ein ſinnliches Wunder fuͤr viel Lieben, Sinnen und Drang
belohnt wird.

Der Kopf hier unten iſt auch nach Raphael, aus der XIV Tafel dieſes Theils ver-
groͤßert .... Hinſchauendes, ſcharfpruͤfendes Zweifeln — mit Sehnſucht nach Gewiß-
heit vermiſcht.

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[199/0281] zur Pruͤfung des phyſiognomiſchen Genies. mir iſt es der Mann, der durch ein ſinnliches Wunder fuͤr viel Lieben, Sinnen und Drang belohnt wird. Der Kopf hier unten iſt auch nach Raphael, aus der XIV Tafel dieſes Theils ver- groͤßert .... Hinſchauendes, ſcharfpruͤfendes Zweifeln — mit Sehnſucht nach Gewiß- heit vermiſcht. [Abbildung] H. Ein

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 1. Leipzig u. a., 1775, S. 199. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente01_1775/281>, abgerufen am 23.04.2024.