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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Fettzellen.
zu einem Träubchen vereinigt, zeigt die Eigenschaften des Bindegewebes. --
Die Haut der Zelle selbst nähert sich, so weit dieses aus ihrer chemischen
Reaktion geschlossen werden kann, dem elastischen Stoff (Mulder). --
Der fette Antheil des Inhalts besteht aus Stearin (nach Heintz aus Tri-
stearin), Margarin (?), Palmitin (Heintz), Olein und einem andern öl-
artigen Fette (Heintz). Das Verhältniss, in welchem die einzelnen Be-
standtheile dieses Gemenges zu einander stehen, bewegt sich in weiten
Grenzen. Lassaigne giebt nach einer allerdings ungenauen Methode
an, dass z. B. beim Rind das Netzfett das der Nierenkapsel und dieses das
der Kreuzbeingegend an Stearingehalt übertreffe. Aus der Erfahrung von
Berzelius, dass das Nierenfett des Menschen bei 25°, das Zellgewebs-
fett und das der Wade aber erst bei 15° C. erstarrt, würde man auf einen
grössern Oelgehalt des letztern schliessen dürfen, wenn Heintz nicht darge-
than hätte, dass die Fette ihre Schmelzbarkeit vollkommen ändern durch ihre
Mengung mit einander. Die Zusammensetzung der Flüssigkeit, welche
entweder nur die Zellenhaut durchtränkt, oder auch einen Theil des In-
halts ausmacht, ist noch nicht untersucht; in strotzend mit Fett gefüll-
ten Zellen ist sie nur in sehr geringer Menge vorhanden (Berzelius).

Von den wesentlichen physikalischen Eigenschaften dieser Fettgemenge
ist schon früher (Bd. I. p. 27) gehandelt.

3. Ernährung *). Die Fettzellen entwickeln sich aus Bildungszellen.
Beim Wachsthum des Kindes scheint der Umfang des Fettgewebes weni-
ger durch eine Neubildung von Zellen als vielmehr durch ein Wachs-
thum der vorhandenen zuzunehmen (Harting). Wahrscheinlich kann
jedoch im spätern Leben eine Neubildung derselben vor sich gehen.

Der Fettgehalt des Zellenraums, der sich bekanntlich während des
Lebens beträchtlich ändert, wechselt mit a) der Nahrung. Ein Futter,
welches viel Fette und Amylon zugleich enthält, mästet die Thiere. Die
Fettmenge, um welche die Thiere zunehmen, übersteigt den Fettgehalt
der Nahrungsmittel (Gundlach, Liebig, Boussingault). Dagegen
mästet sich ein Thier nicht, wenn bei einer vollkommenen Entziehung
des Fettes das Futter einen starken Amylonzusatz erfährt (Boussin-
gault
), und ebensowenig ist bei vollkommenener Entziehung des Amy-
lons ein starker Zusatz von Fett hierzu genügend (Emanuel). Bei
der zuletzt erwähnten Fütterungsart soll jedoch, wenn auch alles übrige
Fett abnimmt, das Netzfett wachsen. -- Bei gänzlicher Entziehung der
Nahrung schwindet, das Wasser ausgenommen, kein Bestandtheil unseres
Körpers so rasch, als das Fett (Chossat, Schuchardt). -- b) Unter

*) Harting, Recherches micrometr. Utrecht 1845. 51. -- Chossat, Recherches experiment. sur
l'inanition. Paris 1843. -- Schuchardt, Quaedam de effectu. Marburg 1847. und Valentin's
Jahresbericht. -- Emanuel, Quaedam de effectu etc. Marburg 1847. und Valentin's Jahres-
bericht. -- Liebig in seinen Annalen. 41. Bd. 273. 45. Bd. 112. 48. Bd. 126. -- Dumas, Anna-
les de chimie et physique. VIII. Bd. 63. und XI. Bd. -- Letellier, Observation sur l'action du
sucre. ibid. -- Person, L'institut. 1844. N. 573. -- Boussingault, Recherches experimen-
tales sur le deve loppement de graisse. Annales de chimie et de physique. XIV.

Fettzellen.
zu einem Träubchen vereinigt, zeigt die Eigenschaften des Bindegewebes. —
Die Haut der Zelle selbst nähert sich, so weit dieses aus ihrer chemischen
Reaktion geschlossen werden kann, dem elastischen Stoff (Mulder). —
Der fette Antheil des Inhalts besteht aus Stearin (nach Heintz aus Tri-
stearin), Margarin (?), Palmitin (Heintz), Olein und einem andern öl-
artigen Fette (Heintz). Das Verhältniss, in welchem die einzelnen Be-
standtheile dieses Gemenges zu einander stehen, bewegt sich in weiten
Grenzen. Lassaigne giebt nach einer allerdings ungenauen Methode
an, dass z. B. beim Rind das Netzfett das der Nierenkapsel und dieses das
der Kreuzbeingegend an Stearingehalt übertreffe. Aus der Erfahrung von
Berzelius, dass das Nierenfett des Menschen bei 25°, das Zellgewebs-
fett und das der Wade aber erst bei 15° C. erstarrt, würde man auf einen
grössern Oelgehalt des letztern schliessen dürfen, wenn Heintz nicht darge-
than hätte, dass die Fette ihre Schmelzbarkeit vollkommen ändern durch ihre
Mengung mit einander. Die Zusammensetzung der Flüssigkeit, welche
entweder nur die Zellenhaut durchtränkt, oder auch einen Theil des In-
halts ausmacht, ist noch nicht untersucht; in strotzend mit Fett gefüll-
ten Zellen ist sie nur in sehr geringer Menge vorhanden (Berzelius).

Von den wesentlichen physikalischen Eigenschaften dieser Fettgemenge
ist schon früher (Bd. I. p. 27) gehandelt.

3. Ernährung *). Die Fettzellen entwickeln sich aus Bildungszellen.
Beim Wachsthum des Kindes scheint der Umfang des Fettgewebes weni-
ger durch eine Neubildung von Zellen als vielmehr durch ein Wachs-
thum der vorhandenen zuzunehmen (Harting). Wahrscheinlich kann
jedoch im spätern Leben eine Neubildung derselben vor sich gehen.

Der Fettgehalt des Zellenraums, der sich bekanntlich während des
Lebens beträchtlich ändert, wechselt mit a) der Nahrung. Ein Futter,
welches viel Fette und Amylon zugleich enthält, mästet die Thiere. Die
Fettmenge, um welche die Thiere zunehmen, übersteigt den Fettgehalt
der Nahrungsmittel (Gundlach, Liebig, Boussingault). Dagegen
mästet sich ein Thier nicht, wenn bei einer vollkommenen Entziehung
des Fettes das Futter einen starken Amylonzusatz erfährt (Boussin-
gault
), und ebensowenig ist bei vollkommenener Entziehung des Amy-
lons ein starker Zusatz von Fett hierzu genügend (Emanuel). Bei
der zuletzt erwähnten Fütterungsart soll jedoch, wenn auch alles übrige
Fett abnimmt, das Netzfett wachsen. — Bei gänzlicher Entziehung der
Nahrung schwindet, das Wasser ausgenommen, kein Bestandtheil unseres
Körpers so rasch, als das Fett (Chossat, Schuchardt). — b) Unter

*) Harting, Recherches micrometr. Utrecht 1845. 51. — Chossat, Recherches experiment. sur
l’inanition. Paris 1843. — Schuchardt, Quaedam de effectu. Marburg 1847. und Valentin’s
Jahresbericht. — Emanuel, Quaedam de effectu etc. Marburg 1847. und Valentin’s Jahres-
bericht. — Liebig in seinen Annalen. 41. Bd. 273. 45. Bd. 112. 48. Bd. 126. — Dumas, Anna-
les de chimie et physique. VIII. Bd. 63. und XI. Bd. — Letellier, Observation sur l’action du
sucre. ibid. — Person, L’institut. 1844. N. 573. — Boussingault, Recherches experimen-
tales sur le deve loppement de graisse. Annales de chimie et de physique. XIV.
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[203/0219] Fettzellen. zu einem Träubchen vereinigt, zeigt die Eigenschaften des Bindegewebes. — Die Haut der Zelle selbst nähert sich, so weit dieses aus ihrer chemischen Reaktion geschlossen werden kann, dem elastischen Stoff (Mulder). — Der fette Antheil des Inhalts besteht aus Stearin (nach Heintz aus Tri- stearin), Margarin (?), Palmitin (Heintz), Olein und einem andern öl- artigen Fette (Heintz). Das Verhältniss, in welchem die einzelnen Be- standtheile dieses Gemenges zu einander stehen, bewegt sich in weiten Grenzen. Lassaigne giebt nach einer allerdings ungenauen Methode an, dass z. B. beim Rind das Netzfett das der Nierenkapsel und dieses das der Kreuzbeingegend an Stearingehalt übertreffe. Aus der Erfahrung von Berzelius, dass das Nierenfett des Menschen bei 25°, das Zellgewebs- fett und das der Wade aber erst bei 15° C. erstarrt, würde man auf einen grössern Oelgehalt des letztern schliessen dürfen, wenn Heintz nicht darge- than hätte, dass die Fette ihre Schmelzbarkeit vollkommen ändern durch ihre Mengung mit einander. Die Zusammensetzung der Flüssigkeit, welche entweder nur die Zellenhaut durchtränkt, oder auch einen Theil des In- halts ausmacht, ist noch nicht untersucht; in strotzend mit Fett gefüll- ten Zellen ist sie nur in sehr geringer Menge vorhanden (Berzelius). Von den wesentlichen physikalischen Eigenschaften dieser Fettgemenge ist schon früher (Bd. I. p. 27) gehandelt. 3. Ernährung *). Die Fettzellen entwickeln sich aus Bildungszellen. Beim Wachsthum des Kindes scheint der Umfang des Fettgewebes weni- ger durch eine Neubildung von Zellen als vielmehr durch ein Wachs- thum der vorhandenen zuzunehmen (Harting). Wahrscheinlich kann jedoch im spätern Leben eine Neubildung derselben vor sich gehen. Der Fettgehalt des Zellenraums, der sich bekanntlich während des Lebens beträchtlich ändert, wechselt mit a) der Nahrung. Ein Futter, welches viel Fette und Amylon zugleich enthält, mästet die Thiere. Die Fettmenge, um welche die Thiere zunehmen, übersteigt den Fettgehalt der Nahrungsmittel (Gundlach, Liebig, Boussingault). Dagegen mästet sich ein Thier nicht, wenn bei einer vollkommenen Entziehung des Fettes das Futter einen starken Amylonzusatz erfährt (Boussin- gault), und ebensowenig ist bei vollkommenener Entziehung des Amy- lons ein starker Zusatz von Fett hierzu genügend (Emanuel). Bei der zuletzt erwähnten Fütterungsart soll jedoch, wenn auch alles übrige Fett abnimmt, das Netzfett wachsen. — Bei gänzlicher Entziehung der Nahrung schwindet, das Wasser ausgenommen, kein Bestandtheil unseres Körpers so rasch, als das Fett (Chossat, Schuchardt). — b) Unter *) Harting, Recherches micrometr. Utrecht 1845. 51. — Chossat, Recherches experiment. sur l’inanition. Paris 1843. — Schuchardt, Quaedam de effectu. Marburg 1847. und Valentin’s Jahresbericht. — Emanuel, Quaedam de effectu etc. Marburg 1847. und Valentin’s Jahres- bericht. — Liebig in seinen Annalen. 41. Bd. 273. 45. Bd. 112. 48. Bd. 126. — Dumas, Anna- les de chimie et physique. VIII. Bd. 63. und XI. Bd. — Letellier, Observation sur l’action du sucre. ibid. — Person, L’institut. 1844. N. 573. — Boussingault, Recherches experimen- tales sur le deve loppement de graisse. Annales de chimie et de physique. XIV.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/219>, abgerufen am 29.03.2024.