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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Blutmenge.
lich eine Funktion zahlreicher Umstände, z. B. des Körpergewichts, der
Vollsaftigkeit u. s. w., sein. Wir sind nicht im Stande, auch nur für einen
Fall eine sichere Angabe über die Blutmenge zu machen, geschweige,
dass wir sie in ihrem Abhängigkeitsverhältniss zu den bezeichneten Um-
ständen darstellen könnten.

Bei direkten Beobachtungen an enthaupteten Menschen fand Ed.
Weber
und Lehmann *) die Blutmenge zu 1/8, nach einer Versuchsreihe
an lebenden Hunden schätzt sie Valentin **) auf 1/4 bis 1/5, Welker ***)
dagegen nach einer Versuchsreihe an Kinder- und Säugethierleichen auf
1/12 bis 1/19 des Körpergewichts.

Die Bestimmungsmethode von Valentin beruht auf folgender Betrachtung. Ge-
setzt, es sei X die Menge des Rückstandes, welchen das gesammte eingetrocknete
Blut eines Thieres hinterlassen würde, und Y das Wasser dieses Bluts, so würde
Y + X die Blutmasse dieses Thieres darstellen. 100 Theile dieses Bluts würden ein-
getrocknet hinterlassen [Formel 1] . Das R der Gleichung (1) kann aber auf
bekannte Weise empirisch bestimmt werden. Fügt man nun zu der Blutmasse X + Y
ein bekanntes Gewicht destillirten Wassers a, so wird die in den Blutgefässen vor-
handene Flüssigkeit jetzt = X + Y + a. u. R' = [Formel 2] .

In dieser Gleichung ist aber R' abermals nach bekannten Regeln zu bestimmen
und wir hätten somit X = [Formel 3] und Y = [Formel 4] . Um die Grösse
R und R' zu gewinnen, machte man dem zu untersuchenden Thiere einen kleinen
Aderlass, injizirt darauf in die geöffnete Vene eine bekannte Gewichtsmenge destil-
lirten Wassers und entzieht nach einiger Zeit abermals Blut. Dann bestimmt man
durch Eintrocknen den Gehalt beider Blutarten an festen Bestandtheilen. -- Valen-
tin
und Veit +) führten eine Reihe solcher Untersuchungen an Hunden, Katzen,
Schafen, Ziegen und Kaninchen aus. Da sich die Blutmengen der Hunde ziemlich
übereinstimmend zu 1/4 bis 1/5 des Körpergewichts berechneten, und da die Lebens-
weise dieser Thiere unter allen untersuchbaren sich am meisten der des Menschen
anschliesst, so glaubte sich Valentin berechtigt, das Verhältniss ihres Blut- und
Körpergewichtes auf den Menschen übertragen zu dürfen, eine Annahme, die immer-
hin etwas Willkührliches hat. -- Abgesehen hiervon hat man aber der Methode auch
noch 2 Einwürfe gemacht. Einmal glaubte man, dass das blutverdünnende Wasser
in den Gefässen nicht zurückgehalten werde, sondern durch die Nieren, Speicheldrüsen,
serösen Häute u. s. w. austrete. Dieser Vorwurf ist nicht so gegründet, wie er auf
den ersten Blick erscheint; mindestens geht in der ersten halben Stunde nach der Was-
sereinsprützung keine Steigerung jener Absonderungen und somit auch keine Steigerung
der Conzentration des Blutes vor sich, selbst wenn das Blut bedeutend verdünnt worden
war (Veit, Kierulf.) -- Gewichtiger erscheint der zweite Einwand, dass nemlich
die Mischung von Blut und Wasser nicht eine überall innige sei, weil das Blut in
den verschiedenen Abtheilungen seiner Bahn von ungleicher Geschwindigkeit ist.

Wir haben in der That schon gesehen, dass in den verschiedenen Gefässen Blut
von ungleichen Rückstandsprozenten enthalten ist. Ueber die Einzelheiten der Aus-
führung dieser Versuche siehe Veit.

*) Physiolog. Chemie. II. 259.
**) Physiologie. 2. Aufl. I. 494. --
***) l. c. p. 63.
+) Observationum de sanguinis quantitate recensio. Halle 1848.

Blutmenge.
lich eine Funktion zahlreicher Umstände, z. B. des Körpergewichts, der
Vollsaftigkeit u. s. w., sein. Wir sind nicht im Stande, auch nur für einen
Fall eine sichere Angabe über die Blutmenge zu machen, geschweige,
dass wir sie in ihrem Abhängigkeitsverhältniss zu den bezeichneten Um-
ständen darstellen könnten.

Bei direkten Beobachtungen an enthaupteten Menschen fand Ed.
Weber
und Lehmann *) die Blutmenge zu 1/8, nach einer Versuchsreihe
an lebenden Hunden schätzt sie Valentin **) auf ¼ bis 1/5, Welker ***)
dagegen nach einer Versuchsreihe an Kinder- und Säugethierleichen auf
1/12 bis 1/19 des Körpergewichts.

Die Bestimmungsmethode von Valentin beruht auf folgender Betrachtung. Ge-
setzt, es sei X die Menge des Rückstandes, welchen das gesammte eingetrocknete
Blut eines Thieres hinterlassen würde, und Y das Wasser dieses Bluts, so würde
Y + X die Blutmasse dieses Thieres darstellen. 100 Theile dieses Bluts würden ein-
getrocknet hinterlassen [Formel 1] . Das R der Gleichung (1) kann aber auf
bekannte Weise empirisch bestimmt werden. Fügt man nun zu der Blutmasse X + Y
ein bekanntes Gewicht destillirten Wassers a, so wird die in den Blutgefässen vor-
handene Flüssigkeit jetzt = X + Y + a. u. R′ = [Formel 2] .

In dieser Gleichung ist aber R′ abermals nach bekannten Regeln zu bestimmen
und wir hätten somit X = [Formel 3] und Y = [Formel 4] . Um die Grösse
R und R′ zu gewinnen, machte man dem zu untersuchenden Thiere einen kleinen
Aderlass, injizirt darauf in die geöffnete Vene eine bekannte Gewichtsmenge destil-
lirten Wassers und entzieht nach einiger Zeit abermals Blut. Dann bestimmt man
durch Eintrocknen den Gehalt beider Blutarten an festen Bestandtheilen. — Valen-
tin
und Veit †) führten eine Reihe solcher Untersuchungen an Hunden, Katzen,
Schafen, Ziegen und Kaninchen aus. Da sich die Blutmengen der Hunde ziemlich
übereinstimmend zu ¼ bis 1/5 des Körpergewichts berechneten, und da die Lebens-
weise dieser Thiere unter allen untersuchbaren sich am meisten der des Menschen
anschliesst, so glaubte sich Valentin berechtigt, das Verhältniss ihres Blut- und
Körpergewichtes auf den Menschen übertragen zu dürfen, eine Annahme, die immer-
hin etwas Willkührliches hat. — Abgesehen hiervon hat man aber der Methode auch
noch 2 Einwürfe gemacht. Einmal glaubte man, dass das blutverdünnende Wasser
in den Gefässen nicht zurückgehalten werde, sondern durch die Nieren, Speicheldrüsen,
serösen Häute u. s. w. austrete. Dieser Vorwurf ist nicht so gegründet, wie er auf
den ersten Blick erscheint; mindestens geht in der ersten halben Stunde nach der Was-
sereinsprützung keine Steigerung jener Absonderungen und somit auch keine Steigerung
der Conzentration des Blutes vor sich, selbst wenn das Blut bedeutend verdünnt worden
war (Veit, Kierulf.) — Gewichtiger erscheint der zweite Einwand, dass nemlich
die Mischung von Blut und Wasser nicht eine überall innige sei, weil das Blut in
den verschiedenen Abtheilungen seiner Bahn von ungleicher Geschwindigkeit ist.

Wir haben in der That schon gesehen, dass in den verschiedenen Gefässen Blut
von ungleichen Rückstandsprozenten enthalten ist. Ueber die Einzelheiten der Aus-
führung dieser Versuche siehe Veit.

*) Physiolog. Chemie. II. 259.
**) Physiologie. 2. Aufl. I. 494. —
***) l. c. p. 63.
†) Observationum de sanguinis quantitate recensio. Halle 1848.
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[27/0043] Blutmenge. lich eine Funktion zahlreicher Umstände, z. B. des Körpergewichts, der Vollsaftigkeit u. s. w., sein. Wir sind nicht im Stande, auch nur für einen Fall eine sichere Angabe über die Blutmenge zu machen, geschweige, dass wir sie in ihrem Abhängigkeitsverhältniss zu den bezeichneten Um- ständen darstellen könnten. Bei direkten Beobachtungen an enthaupteten Menschen fand Ed. Weber und Lehmann *) die Blutmenge zu 1/8, nach einer Versuchsreihe an lebenden Hunden schätzt sie Valentin **) auf ¼ bis 1/5, Welker ***) dagegen nach einer Versuchsreihe an Kinder- und Säugethierleichen auf 1/12 bis 1/19 des Körpergewichts. Die Bestimmungsmethode von Valentin beruht auf folgender Betrachtung. Ge- setzt, es sei X die Menge des Rückstandes, welchen das gesammte eingetrocknete Blut eines Thieres hinterlassen würde, und Y das Wasser dieses Bluts, so würde Y + X die Blutmasse dieses Thieres darstellen. 100 Theile dieses Bluts würden ein- getrocknet hinterlassen [FORMEL]. Das R der Gleichung (1) kann aber auf bekannte Weise empirisch bestimmt werden. Fügt man nun zu der Blutmasse X + Y ein bekanntes Gewicht destillirten Wassers a, so wird die in den Blutgefässen vor- handene Flüssigkeit jetzt = X + Y + a. u. R′ = [FORMEL]. In dieser Gleichung ist aber R′ abermals nach bekannten Regeln zu bestimmen und wir hätten somit X = [FORMEL] und Y = [FORMEL]. Um die Grösse R und R′ zu gewinnen, machte man dem zu untersuchenden Thiere einen kleinen Aderlass, injizirt darauf in die geöffnete Vene eine bekannte Gewichtsmenge destil- lirten Wassers und entzieht nach einiger Zeit abermals Blut. Dann bestimmt man durch Eintrocknen den Gehalt beider Blutarten an festen Bestandtheilen. — Valen- tin und Veit †) führten eine Reihe solcher Untersuchungen an Hunden, Katzen, Schafen, Ziegen und Kaninchen aus. Da sich die Blutmengen der Hunde ziemlich übereinstimmend zu ¼ bis 1/5 des Körpergewichts berechneten, und da die Lebens- weise dieser Thiere unter allen untersuchbaren sich am meisten der des Menschen anschliesst, so glaubte sich Valentin berechtigt, das Verhältniss ihres Blut- und Körpergewichtes auf den Menschen übertragen zu dürfen, eine Annahme, die immer- hin etwas Willkührliches hat. — Abgesehen hiervon hat man aber der Methode auch noch 2 Einwürfe gemacht. Einmal glaubte man, dass das blutverdünnende Wasser in den Gefässen nicht zurückgehalten werde, sondern durch die Nieren, Speicheldrüsen, serösen Häute u. s. w. austrete. Dieser Vorwurf ist nicht so gegründet, wie er auf den ersten Blick erscheint; mindestens geht in der ersten halben Stunde nach der Was- sereinsprützung keine Steigerung jener Absonderungen und somit auch keine Steigerung der Conzentration des Blutes vor sich, selbst wenn das Blut bedeutend verdünnt worden war (Veit, Kierulf.) — Gewichtiger erscheint der zweite Einwand, dass nemlich die Mischung von Blut und Wasser nicht eine überall innige sei, weil das Blut in den verschiedenen Abtheilungen seiner Bahn von ungleicher Geschwindigkeit ist. Wir haben in der That schon gesehen, dass in den verschiedenen Gefässen Blut von ungleichen Rückstandsprozenten enthalten ist. Ueber die Einzelheiten der Aus- führung dieser Versuche siehe Veit. *) Physiolog. Chemie. II. 259. **) Physiologie. 2. Aufl. I. 494. — ***) l. c. p. 63. †) Observationum de sanguinis quantitate recensio. Halle 1848.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/43>, abgerufen am 23.04.2024.