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Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665.

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dere dergleichen lange Kleidung tragen solte/ und solchem befelch ward von menniglichen/ nicht allein under dem Volk/ sondern auch von dem Adel/ ja von den Geistlichen/ Pfaffen und Mönchen / und andern Ordensleuthen selbsten/ auf das genaueste nachgelebet/ Vnd war wol lächerlich anzusehen/ das die Dominic aner/ Carmeliten/ Canonici/ Jesuiter/ Theatiner / Meßpfaffen/ ja die Capellan aus dem Königlichen Palast/ des Cardinals Philomarini und Trivultii/ des Vice-Re ganze Hofhaltung/ des Nuncii Apostolici/ und anderer Bischöffe und Prälaten so sich der Zeit in Neapoli befanden/ Bediente/ und das noch mehr/ der Cardinal und Erzbischoff selbst/ also in Hosen und Wammes daher zogen/ und hierdurch dem Mas Aniello/ so lang er lebte/ solche grossen Gehorsam leisteten: Es wurde auch der Weiber hierinnen nicht verschonet/ dann dieselbige ihre Rök zimlich hoch auffschürzen müsten/ damit man sehen köndte/ ob sie einige waaffen darunder verborgen hätten: er hesse auch allen Rittern und vom Adel ansagen/ alle ihre wehr und waffen/ bei Leib- und Lebens-straff/ in des volks händen zu liferen/ und ihre diener/ so vil sie deren entrahten köndten/ mit auf die Wachten zuschiken/ und ob sie zwar sehr lungern hieran kamen/ weiln sie wol merkten/ worauf solches angesehen ware/ mußten sie doch solchem Befelch Folge leisten.

Durch dise und andere dergleichen Extremitäten/ wurde der Vice-Re/ und alle Spannische Ministri endlichen bewegt/ dem volk alles mit einander/ was sie nur begerten/ zu concediren und einzuwilligen/ darauff sich dann auch Mas Anjello resolvirte/ selbsten zu dem Vice Re in das Castell zu kommen/ und sich mit demselbigen mundlich zu underreden: damit aber dise angestelte Cavalcada mit desto grösserer Magnificenz geschehn möchte / hatte er bej Straff des Feuers/ allen und jeden Einwohnern der jenigen Strassen / dardurch man reiten wurde/ ansagen lassen/ die Fenster und Thüren/ mit den köstlichsten seidenen/ und andern Tapezerejen/ so ein jeder hätte/ zubehenken und zuschmüken/ auch solte ein jeder vor seiner Thür kehren lassen/ damit die Strassen und Pläz allenthalben sauber weren. Wunderbarlich ist es zu hören/ daß diser Befehl so bald nicht publicirt werden konte/ da ware schon fast alles erfüllet/ nicht allein von gemeinen Leuthen / sondern auch von Hohen Stands-Personen/ und den Spannischen Beampten selb sten. Ein Ritter allein wolte hier seinen Kopf aufsezen/ mit vermelden/ es hätte jhm diser Halunk nichts zubefehlen/ aber ein anderer/ so sich besser in die zeit zuschicken wußte / führete jhm die Exempel etlicher vornehmen Hispanier/ so disem Befehl gehorsamlich nachkommen wären/ zu gemüth/ mit Vermelden/ das dises keine Klugheit seje/ sich einem stärkern zuwidersezen/ brachte jhn also von seiner Meinung ab/ daß er dem alten Lied gemäs/ auch vor seiner Thür kehren muste.

Hierauf begab sich Mas Aniello zu Pferd/ und ritte zu dem Schloß zu/ Er hatte aber seinen Fischer-Habit/ nemlich den alten Muzen/ samt dem Wullenen Hembd/ und Leinenen Strümpfen ab- und hergegen ein Silbern Stuk angelegt/ auf dem hut hatte er einen schönen weissen Federbusch/ und in seiner rechten hand ein blosses schwert: Ihme warteten auf die 50000 von der bewärtesten Mannschafft zu Fuß/ und vil Compagnien zu Pferd auf.

dere dergleichen lange Kleidung tragen solte/ und solchem befelch ward von menniglichen/ nicht allein under dem Volk/ sondern auch von dem Adel/ ja von den Geistlichen/ Pfaffen und Mönchen / und andern Ordensleuthen selbsten/ auf das genaueste nachgelebet/ Vnd war wol lächerlich anzusehen/ das die Dominic aner/ Carmeliten/ Canonici/ Jesuiter/ Theatiner / Meßpfaffen/ ja die Capellan aus dem Königlichen Palast/ des Cardinals Philomarini und Trivultii/ des Vice-Re ganze Hofhaltung/ des Nuncii Apostolici/ und anderer Bischöffe und Prälaten so sich der Zeit in Neapoli befanden/ Bediente/ und das noch mehr/ der Cardinal und Erzbischoff selbst/ also in Hosen und Wammes daher zogen/ und hierdurch dem Mas Aniello/ so lang er lebte/ solche grossen Gehorsam leisteten: Es wurde auch der Weiber hierinnen nicht verschonet/ dann dieselbige ihre Rök zimlich hoch auffschürzen müsten/ damit man sehen köndte/ ob sie einige waaffen darunder verborgen hätten: er hesse auch allen Rittern und vom Adel ansagen/ alle ihre wehr und waffen/ bei Leib- und Lebens-straff/ in des volks händen zu liferen/ und ihre diener/ so vil sie deren entrahten köndten/ mit auf die Wachten zuschiken/ und ob sie zwar sehr lungern hieran kamen/ weiln sie wol merkten/ worauf solches angesehen ware/ mußten sie doch solchem Befelch Folge leisten.

Durch dise und andere dergleichen Extremitäten/ wurde der Vice-Re/ und alle Spannische Ministri endlichen bewegt/ dem volk alles mit einander/ was sie nur begerten/ zu concediren und einzuwilligen/ darauff sich dann auch Mas Anjello resolvirte/ selbsten zu dem Vice Re in das Castell zu kommen/ und sich mit demselbigen mundlich zu underreden: damit aber dise angestelte Cavalcada mit desto grösserer Magnificenz geschehn möchte / hatte er bej Straff des Feuers/ allen und jeden Einwohnern der jenigen Strassen / dardurch man reiten wurde/ ansagen lassen/ die Fenster und Thüren/ mit den köstlichsten seidenen/ und andern Tapezerejen/ so ein jeder hätte/ zubehenken und zuschmüken/ auch solte ein jeder vor seiner Thür kehren lassen/ damit die Strassen und Pläz allenthalben sauber weren. Wunderbarlich ist es zu hören/ daß diser Befehl so bald nicht publicirt werden konte/ da ware schon fast alles erfüllet/ nicht allein von gemeinen Leuthen / sondern auch von Hohen Stands-Personen/ und den Spannischen Beampten selb sten. Ein Ritter allein wolte hier seinen Kopf aufsezen/ mit vermelden/ es hätte jhm diser Halunk nichts zubefehlen/ aber ein anderer/ so sich besser in die zeit zuschicken wußte / führete jhm die Exempel etlicher vornehmen Hispanier/ so disem Befehl gehorsamlich nachkommen wären/ zu gemüth/ mit Vermelden/ das dises keine Klugheit seje/ sich einem stärkern zuwidersezen/ brachte jhn also von seiner Meinung ab/ daß er dem alten Lied gemäs/ auch vor seiner Thür kehren muste.

Hierauf begab sich Mas Aniello zu Pferd/ und ritte zu dem Schloß zu/ Er hatte aber seinen Fischer-Habit/ nemlich den alten Muzen/ samt dem Wullenen Hembd/ und Leinenen Strümpfen ab- und hergegen ein Silbern Stuk angelegt/ auf dem hut hatte er einen schönen weissen Federbusch/ und in seiner rechten hand ein blosses schwert: Ihme warteten auf die 50000 von der bewärtesten Mannschafft zu Fuß/ und vil Compagnien zu Pferd auf.

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dere dergleichen            lange Kleidung tragen solte/ und solchem befelch ward von menniglichen/ nicht allein            under dem Volk/ sondern auch von dem Adel/ ja von den Geistlichen/ Pfaffen und Mönchen           / und andern Ordensleuthen selbsten/ auf das genaueste nachgelebet/ Vnd war wol            lächerlich anzusehen/ das die Dominic aner/ Carmeliten/ Canonici/ Jesuiter/ Theatiner           / Meßpfaffen/ ja die Capellan aus dem Königlichen Palast/ des Cardinals Philomarini und            Trivultii/ des Vice-Re ganze Hofhaltung/ des Nuncii Apostolici/ und anderer Bischöffe            und Prälaten so sich der Zeit in Neapoli befanden/ Bediente/ und das noch mehr/ der            Cardinal und Erzbischoff selbst/ also in Hosen und Wammes daher zogen/ und hierdurch dem            Mas Aniello/ so lang er lebte/ solche grossen Gehorsam leisteten: Es wurde auch der            Weiber hierinnen nicht verschonet/ dann dieselbige ihre Rök zimlich hoch auffschürzen            müsten/ damit man sehen köndte/ ob sie einige waaffen darunder verborgen hätten: er            hesse auch allen Rittern und vom Adel ansagen/ alle ihre wehr und waffen/ bei Leib- und            Lebens-straff/ in des volks händen zu liferen/ und ihre diener/ so vil sie deren            entrahten köndten/ mit auf die Wachten zuschiken/ und ob sie zwar sehr lungern hieran            kamen/ weiln sie wol merkten/ worauf solches angesehen ware/ mußten sie doch solchem            Befelch Folge leisten.</p>
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        <p>Hierauf begab sich Mas Aniello zu Pferd/ und ritte zu dem Schloß zu/ Er hatte aber            seinen Fischer-Habit/ nemlich den alten Muzen/ samt dem Wullenen Hembd/ und Leinenen            Strümpfen ab- und hergegen ein Silbern Stuk angelegt/ auf dem hut hatte er einen schönen            weissen Federbusch/ und in seiner rechten hand ein blosses schwert: Ihme warteten auf die            50000 von der bewärtesten Mannschafft zu Fuß/ und vil Compagnien zu Pferd auf.</p>
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[434/0474] dere dergleichen lange Kleidung tragen solte/ und solchem befelch ward von menniglichen/ nicht allein under dem Volk/ sondern auch von dem Adel/ ja von den Geistlichen/ Pfaffen und Mönchen / und andern Ordensleuthen selbsten/ auf das genaueste nachgelebet/ Vnd war wol lächerlich anzusehen/ das die Dominic aner/ Carmeliten/ Canonici/ Jesuiter/ Theatiner / Meßpfaffen/ ja die Capellan aus dem Königlichen Palast/ des Cardinals Philomarini und Trivultii/ des Vice-Re ganze Hofhaltung/ des Nuncii Apostolici/ und anderer Bischöffe und Prälaten so sich der Zeit in Neapoli befanden/ Bediente/ und das noch mehr/ der Cardinal und Erzbischoff selbst/ also in Hosen und Wammes daher zogen/ und hierdurch dem Mas Aniello/ so lang er lebte/ solche grossen Gehorsam leisteten: Es wurde auch der Weiber hierinnen nicht verschonet/ dann dieselbige ihre Rök zimlich hoch auffschürzen müsten/ damit man sehen köndte/ ob sie einige waaffen darunder verborgen hätten: er hesse auch allen Rittern und vom Adel ansagen/ alle ihre wehr und waffen/ bei Leib- und Lebens-straff/ in des volks händen zu liferen/ und ihre diener/ so vil sie deren entrahten köndten/ mit auf die Wachten zuschiken/ und ob sie zwar sehr lungern hieran kamen/ weiln sie wol merkten/ worauf solches angesehen ware/ mußten sie doch solchem Befelch Folge leisten. Durch dise und andere dergleichen Extremitäten/ wurde der Vice-Re/ und alle Spannische Ministri endlichen bewegt/ dem volk alles mit einander/ was sie nur begerten/ zu concediren und einzuwilligen/ darauff sich dann auch Mas Anjello resolvirte/ selbsten zu dem Vice Re in das Castell zu kommen/ und sich mit demselbigen mundlich zu underreden: damit aber dise angestelte Cavalcada mit desto grösserer Magnificenz geschehn möchte / hatte er bej Straff des Feuers/ allen und jeden Einwohnern der jenigen Strassen / dardurch man reiten wurde/ ansagen lassen/ die Fenster und Thüren/ mit den köstlichsten seidenen/ und andern Tapezerejen/ so ein jeder hätte/ zubehenken und zuschmüken/ auch solte ein jeder vor seiner Thür kehren lassen/ damit die Strassen und Pläz allenthalben sauber weren. Wunderbarlich ist es zu hören/ daß diser Befehl so bald nicht publicirt werden konte/ da ware schon fast alles erfüllet/ nicht allein von gemeinen Leuthen / sondern auch von Hohen Stands-Personen/ und den Spannischen Beampten selb sten. Ein Ritter allein wolte hier seinen Kopf aufsezen/ mit vermelden/ es hätte jhm diser Halunk nichts zubefehlen/ aber ein anderer/ so sich besser in die zeit zuschicken wußte / führete jhm die Exempel etlicher vornehmen Hispanier/ so disem Befehl gehorsamlich nachkommen wären/ zu gemüth/ mit Vermelden/ das dises keine Klugheit seje/ sich einem stärkern zuwidersezen/ brachte jhn also von seiner Meinung ab/ daß er dem alten Lied gemäs/ auch vor seiner Thür kehren muste. Hierauf begab sich Mas Aniello zu Pferd/ und ritte zu dem Schloß zu/ Er hatte aber seinen Fischer-Habit/ nemlich den alten Muzen/ samt dem Wullenen Hembd/ und Leinenen Strümpfen ab- und hergegen ein Silbern Stuk angelegt/ auf dem hut hatte er einen schönen weissen Federbusch/ und in seiner rechten hand ein blosses schwert: Ihme warteten auf die 50000 von der bewärtesten Mannschafft zu Fuß/ und vil Compagnien zu Pferd auf.

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Zitationshilfe: Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665, S. 434. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_theatrum_1665/474>, abgerufen am 29.05.2024.