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Badener Zeitung. Nr. 47, Baden (Niederösterreich), 10.06.1908.

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[Spaltenumbruch] sondern sie so nehmen, wie sie geboten, und die mo-
mentane Komik, den Humor des Augenblicks auf sich
wirken lassen. Unter diesen Gesichtspunkten sind eben
alle Werke dieses Genres, ob sie nun vom Strande
der Seine oder der Donau herstammen, geschrieben
worden und in den meisten Fällen haben ja auch die
Autoren recht behalten, wenn sie auf die Lachlust des
Publikums spekulieren. Schließlich unterhält man sich
ja tatsächlich bei der E[n]trollung des Avancements-
Triks, den der Eisenbahndirektionssekretär Cäsar Robin
ersann, um laut Bedingung seines Schwiegervaters
so bald als möglich Bureauchef zu werden. Sein
Vorstand, Lebodien, der Direktor der Eisenbahn,
regelt die Avancementsverhältnisse seiner Untergebenen
nämlich nach den ihm persönlich entgegengebrachten
größeren oder kleineren Liebenswürdigkeiten seitens
ihrer Frauen.

Robin aber möchte begreiflicherweise seine kleine
Frau vor den Zudringlichkeiten seines Chefs bewahren,
aber doch vorwärts kommen und stellte daher dem
guten Direktor Fanchon Ducloir eine die "blaue
Maus" benannte Größe nachmitternächtlicher Ver-
gnügunslokale, die er für gute Worte und noch viel
mehr Geld für seine Zwecke gewannen, als Gattin
vor. Was nun folgt, ist das bereits in allen Ton-
arten gebrauchte Thema der Verwechslungen, das
aber noch immer seine Schuldigkeit tut und seine
endliche Entwirrung mit totaler Befriedigung ober-
halb und unterhalb der Rampe feiert. Ein bischen
plump ist der zweite Akt mit der Pfändungsgeschichte
ausgefallen.

Darstellerisch erwies sich unser Ensemble wieder
sehr tüchtig. Frl. Frank war eine reizende "blaue
Maus", die mit graziöser Ungeniertheit über diverse
Wagnisse hinwegschlüpfte. Herr Gregor gab den Cäsar
Robin mit guter Laune und allen Behelfen der
Situationskomik und Herr Erl stempelte den direktor-
lichen Schürzenjäger Lebodieu zu einer brillanten
Schwankfigur. Frau Maugsch als dessen Ehegespons,
Frl. Jolanda (Clarisse), lieb und unschuldsvoll,
Herr Neufeld, der "Gascogner", Herr Ranzen-
hofer
als Mosquitiez ein wenig zu derb, beschlossen
die Reihe der bedeutenderen Rollen und damit ein
Ensemble, das für flottes Zusammenspiel wiederholt
den Dank des Auditoriums entgegennehmen konnte.

Samstag, den 6. und Sonntag, den 7. d. M.
folgten Reprisen von "Das Veilchenmädel" und
"Ein Walzertraum" und Montag, den 8. die
erste Doppellvorstellung "Er und seine Schwester"
und "Die Förster-Christl". Alles in bekannter
Besetzung. Der Besuch war während der Pfingst-
feiertage ein außerordentlich guter und wahre Applaus-
salven bezeugten die Zufriedenheit der Hörer über
die wirklich hübschen und sehr gelungenen Vor-
stellungen.




Repertoire des Stadttheaters.
Mittwoch: "Gasparone".
Donnerstag: "Die drei Wünsche".
Freitag: "Der Weg zur Hölle".
Samstag: "Das Wäschermädel".
Sonntag nachmittags: "Ein tolles Mädel",
abends: "Die schöne Helena".
Montag: "Die blane Maus".



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[Spaltenumbruch] ſondern ſie ſo nehmen, wie ſie geboten, und die mo-
mentane Komik, den Humor des Augenblicks auf ſich
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alle Werke dieſes Genres, ob ſie nun vom Strande
der Seine oder der Donau herſtammen, geſchrieben
worden und in den meiſten Fällen haben ja auch die
Autoren recht behalten, wenn ſie auf die Lachluſt des
Publikums ſpekulieren. Schließlich unterhält man ſich
ja tatſächlich bei der E[n]trollung des Avancements-
Triks, den der Eiſenbahndirektionsſekretär Cäſar Robin
erſann, um laut Bedingung ſeines Schwiegervaters
ſo bald als möglich Bureauchef zu werden. Sein
Vorſtand, Lebodien, der Direktor der Eiſenbahn,
regelt die Avancementsverhältniſſe ſeiner Untergebenen
nämlich nach den ihm perſönlich entgegengebrachten
größeren oder kleineren Liebenswürdigkeiten ſeitens
ihrer Frauen.

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Frau vor den Zudringlichkeiten ſeines Chefs bewahren,
aber doch vorwärts kommen und ſtellte daher dem
guten Direktor Fanchon Ducloir eine die „blaue
Maus“ benannte Größe nachmitternächtlicher Ver-
gnügunslokale, die er für gute Worte und noch viel
mehr Geld für ſeine Zwecke gewannen, als Gattin
vor. Was nun folgt, iſt das bereits in allen Ton-
arten gebrauchte Thema der Verwechslungen, das
aber noch immer ſeine Schuldigkeit tut und ſeine
endliche Entwirrung mit totaler Befriedigung ober-
halb und unterhalb der Rampe feiert. Ein bischen
plump iſt der zweite Akt mit der Pfändungsgeſchichte
ausgefallen.

Darſtelleriſch erwies ſich unſer Enſemble wieder
ſehr tüchtig. Frl. Frank war eine reizende „blaue
Maus“, die mit graziöſer Ungeniertheit über diverſe
Wagniſſe hinwegſchlüpfte. Herr Gregor gab den Cäſar
Robin mit guter Laune und allen Behelfen der
Situationskomik und Herr Erl ſtempelte den direktor-
lichen Schürzenjäger Lebodieu zu einer brillanten
Schwankfigur. Frau Maugſch als deſſen Ehegeſpons,
Frl. Jolanda (Clariſſe), lieb und unſchuldsvoll,
Herr Neufeld, der „Gascogner“, Herr Ranzen-
hofer
als Mosquitiez ein wenig zu derb, beſchloſſen
die Reihe der bedeutenderen Rollen und damit ein
Enſemble, das für flottes Zuſammenſpiel wiederholt
den Dank des Auditoriums entgegennehmen konnte.

Samstag, den 6. und Sonntag, den 7. d. M.
folgten Repriſen von „Das Veilchenmädel“ und
„Ein Walzertraum“ und Montag, den 8. die
erſte Doppellvorſtellung „Er und ſeine Schweſter“
und „Die Förſter-Chriſtl“. Alles in bekannter
Beſetzung. Der Beſuch war während der Pfingſt-
feiertage ein außerordentlich guter und wahre Applaus-
ſalven bezeugten die Zufriedenheit der Hörer über
die wirklich hübſchen und ſehr gelungenen Vor-
ſtellungen.




Repertoire des Stadttheaters.
Mittwoch: „Gasparone“.
Donnerstag: „Die drei Wünſche“.
Freitag: „Der Weg zur Hölle“.
Samstag: „Das Wäſchermädel“.
Sonntag nachmittags: „Ein tolles Mädel“,
abends: „Die ſchöne Helena“.
Montag: „Die blane Maus“.



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Zitationshilfe: Badener Zeitung. Nr. 47, Baden (Niederösterreich), 10.06.1908, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_badener047_1908/6>, abgerufen am 25.04.2024.