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[N. N.]: Ausführliche Nachricht von dem, was alhier zu Halle mit denen Saltzburgischen Emigranten vorgegangen. [s. l.], 1732.

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Den 23ten Nachmittaas sind dieselben insgesamt/ die nicht durch Kranck-
heit verhindert gewesen, durch 4 Studiosos Theologiae gleichfalls Paar-weise
und unter Absingung einiger geistlichen Lieder/ die sie selbst angefangen, auf das
hiesige Wäysenhaus, in guter und ungestörter Ordnung, auf den sogenannten
Singe-Saal geführet, und ist ihnen von dem Directore desselben, dem Hrn.
Pastor Freylinghausen, über das erste Capitel der ersten Epistel Petri, und son-
derlich über den 15. 17. 18. 19. und 20. Vers eine Erbauung gehalten, darinnen
ihnen der Kern der Evangelischen Lehre, und was für Früchte dieselbe
bey uns bringen müsse, vorgetragen, und diese Handlung mit dem letzten Vers
aus dem Liede: Es spricht der Unweisen Mund wol, beschlossen worden.
Nach diesem haben alle und jede, nach ihrem Verlangen und Umständen, eine
Bibel, oder ein N. Testament, denn auch einige Arnds wahres Christenthum
und Paradies-Gärtlein, auch andere erbauliche Bücher erhalten. Darauf
sind sie in den Speise-Saal des Wäysenhauses gebracht, und daselbst insge-
samt gespeiset, und unter währendem Essen von dem Professore Theologiae
und Con-Directore des Waysenhauses, Herrn Gotthilf August Francken,
nochmalen über die Worte Matth. 24, 13. eine Ermahnung gehalten, und end-
lich nach der Mahlzeit, nach Verlesung eines Stücks aus dem CVII. Psalm,
mit einem Gebet und Gesang der Schluß gemacht worden. An Gelde sind
auf dem Wäysenhause allein, sowol denen Anwesenden, als auch denen abwe-
senden Krancken, 400 Rthlr. ausgetheilet worden, welches theils von Auswär-
tigen überschicket, theils von einigen Freunden alhier, vornehmen und geringen
Standes, zusammen geleget worden. Wie denn sowol die Praeceptores und
Scholaren des Königl. Paedagogii alhier, als auch andere Schüler in denen
Lateinischen Schulen des Wäysenhauses, desgleichen einige vom Gesinde und
Aufwärtern darinn, sich dabey gar liebthätig erwiesen haben. Vor allen an-
dern haben die Emigranten darüber eine besondere Freude bezeuget, wenn sie
mit Bibeln beschencket worden, sie wol geküsset, und dabey zu erkennen gegeben,
daß GOttes Wort ihnen das allerliebste wäre, und sie dieses sehr hoch schätzen,
daß sie solches nunmehro frey u. ohne Furcht lesen oder sich vorlesen lassen könten,
da man sie vorhero deswegen sehr hart bestrafet, ihnen nicht allein die Bibeln und
andere Bücher weggenommen, sondern Hauffen-Weise verbrennet, und wenn
sie nicht verbrennen wollen, solche zerhacket und in die Mist-Gruben geworfen
habe.

Den 24. dieses ist denn ein Theil derselben wiederum von hier aufgebrochen,
und haben ihre Reise über Berlin nach Preussen fortgesetzet/ und gestern sind ih-
nen die übrigen gefolget. Die Krancken und Gebrechlichen sind auf Wagen
fortgebracht worden, auf welche noch einige, wie auch bey dieser Emigranten
Einzuge in die Stadt geschehen, ihnen Geld zugeworfen haben. Wie sich
denn alhier sowol vornehme als geringe gegen dieselben mit Austheilung weissen
Zeuges, Leinwand, Kleider und anderer Nothwendigkeiten sehr mildthätig er-

wiesen.

Den 23ten Nachmittaas ſind dieſelben insgeſamt/ die nicht durch Kranck-
heit verhindert geweſen, durch 4 Studioſos Theologiæ gleichfalls Paar-weiſe
und unter Abſingung einiger geiſtlichen Lieder/ die ſie ſelbſt angefangen, auf das
hieſige Waͤyſenhaus, in guter und ungeſtoͤrter Ordnung, auf den ſogenannten
Singe-Saal gefuͤhret, und iſt ihnen von dem Directore deſſelben, dem Hrn.
Paſtor Freylinghauſen, uͤber das erſte Capitel der erſten Epiſtel Petri, und ſon-
derlich uͤber den 15. 17. 18. 19. und 20. Vers eine Erbauung gehalten, darinnen
ihnen der Kern der Evangeliſchen Lehre, und was fuͤr Fruͤchte dieſelbe
bey uns bringen muͤſſe, vorgetragen, und dieſe Handlung mit dem letzten Vers
aus dem Liede: Es ſpricht der Unweiſen Mund wol, beſchloſſen worden.
Nach dieſem haben alle und jede, nach ihrem Verlangen und Umſtaͤnden, eine
Bibel, oder ein N. Teſtament, denn auch einige Arnds wahres Chriſtenthum
und Paradies-Gaͤrtlein, auch andere erbauliche Buͤcher erhalten. Darauf
ſind ſie in den Speiſe-Saal des Waͤyſenhauſes gebracht, und daſelbſt insge-
ſamt geſpeiſet, und unter waͤhrendem Eſſen von dem Profeſſore Theologiæ
und Con-Directore des Wayſenhauſes, Herrn Gotthilf Auguſt Francken,
nochmalen uͤber die Worte Matth. 24, 13. eine Ermahnung gehalten, und end-
lich nach der Mahlzeit, nach Verleſung eines Stuͤcks aus dem CVII. Pſalm,
mit einem Gebet und Geſang der Schluß gemacht worden. An Gelde ſind
auf dem Waͤyſenhauſe allein, ſowol denen Anweſenden, als auch denen abwe-
ſenden Krancken, 400 Rthlr. ausgetheilet worden, welches theils von Auswaͤr-
tigen uͤberſchicket, theils von einigen Freunden alhier, vornehmen und geringen
Standes, zuſammen geleget worden. Wie denn ſowol die Præceptores und
Scholaren des Koͤnigl. Pædagogii alhier, als auch andere Schuͤler in denen
Lateiniſchen Schulen des Waͤyſenhauſes, desgleichen einige vom Geſinde und
Aufwaͤrtern darinn, ſich dabey gar liebthaͤtig erwieſen haben. Vor allen an-
dern haben die Emigranten daruͤber eine beſondere Freude bezeuget, wenn ſie
mit Bibeln beſchencket worden, ſie wol gekuͤſſet, und dabey zu erkennen gegeben,
daß GOttes Wort ihnen das allerliebſte waͤre, und ſie dieſes ſehr hoch ſchaͤtzen,
daß ſie ſolches nunmehro frey u. ohne Furcht leſen oder ſich vorleſen laſſen koͤnten,
da man ſie vorhero deswegen ſehr hart beſtrafet, ihnen nicht allein die Bibeln und
andere Buͤcher weggenommen, ſondern Hauffen-Weiſe verbrennet, und wenn
ſie nicht verbrennen wollen, ſolche zerhacket und in die Miſt-Gruben geworfen
habe.

Den 24. dieſes iſt denn ein Theil derſelben wiederum von hier aufgebrochen,
und haben ihre Reiſe uͤber Berlin nach Preuſſen fortgeſetzet/ und geſtern ſind ih-
nen die uͤbrigen gefolget. Die Krancken und Gebrechlichen ſind auf Wagen
fortgebracht worden, auf welche noch einige, wie auch bey dieſer Emigranten
Einzuge in die Stadt geſchehen, ihnen Geld zugeworfen haben. Wie ſich
denn alhier ſowol vornehme als geringe gegen dieſelben mit Austheilung weiſſen
Zeuges, Leinwand, Kleider und anderer Nothwendigkeiten ſehr mildthaͤtig er-

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Zitationshilfe: [N. N.]: Ausführliche Nachricht von dem, was alhier zu Halle mit denen Saltzburgischen Emigranten vorgegangen. [s. l.], 1732, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_emigranten_1732/5>, abgerufen am 24.04.2024.