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Beilage zum Mainzer Journal. Nr. 252. Mainz, 24. Oktober 1849.

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[Beginn Spaltensatz] sind 4 neue Erkrankungs=, 4 Genesungs= und 2 Sterbefälle vor-
gekommen.

Schweiz.

Bern 18. October. ( Beob. ) Heute sind es nun gerade drei
Jahre, daß unser damals blutjunges radicales Regiment wegen
des berüchtigten Apfelkrawalls den Reactionsschlotter bekam, sich
einkasernirte, auf die friedlichen, geduldigen, neugierigen souve-
ränen Mitbürger Kartätschen richten ließ, und die Stadt Bern in
einen förmlichen Belagerungszustand versetzte, sowie in der Nacht
viele angesehene Bürger aus dem Bette holen und in den Kerker
werfen ließ. Drei Jahre, und noch ist dieser Apfelkrawallproceß
nicht beurtheilt. Das ist der schnelle Justizgang, womit
unsere radicalen Aristokraten, ehe sie auf ihren grünen Sesseln
saßen und ihre fetten Quartalzapfen bezogen, den leichtgläubigen
Souverän nebst anderen schönen Versprechungen bethötten.

Bern 21. October. Wird die begonnene europätsche Restau-
ration auch die Schweiz berühren? Werden die ausländischen
Cabinette die Schweiz ruhig gewähren lassen, oder wird man
von ihr, diesem Revolutionsheerde, Garantien für die Ruhe
Europa's fordern? und welche? Die schweizerische Presse billigt
in der Mehrzahl ihrer Blätter die Politik des Augenblickes und
der Convenienz, welche der Bundesrath seit einiger Zeit
eingeschlagen hat; die Radicalen dagegen warnen vor der Reac-
tion, die sicher auch gegen die Schweiz sich wenden werde. Man
kann mit Zuversicht Jnterpellationen in der nächsten Bundes-
versammlung wegen der bundesräthlichen Politik erwarten; aber
ebenso gewiß wird dieselbe die Zustimmung einer bedeutenden
Majorität erhalten. Die Schweiz will Ruhe um jeden Preis; sie
fürchtet gegenwärtig nichts so sehr als die Revolutionspartei im
eigenen Lande, welche ihre Sympathien mit der unterlegenen
Propagandistenpartei Europa's ohne Rückhalt ausspricht. Daher
die ängstlich gespannten Erwartungen auf den Ausgang der
Wahlen in Genf. Jst James Fazy gestürzt, so hofft man, es
werde das radicale Regiment in der Waadt sich nicht mehr lange
halten. Predigt ja selbst Herr Druey Mäßigung und nichts als
Mäßigung. Seitdem er eidgenössischer Polizeimi-
nister wurde, ist er von seinem Revolutionsfieber
geheilt.
Als er jüngst gefragt wurde, ob noch weitere Aus-
weisungen zu erwarten seyen, soll er geantwortet haben; "Wer
kann das sagen? Die Gesetze für die Schweiz werden jetzt in
Warschau gemacht,"

Jn Glarus hat man ein ganz eigenthümliches Gesetz erfun-
den, um die Bürger zu zwingen, bei freiwilligen Liebessteuern
"nicht hartherzig" zu seyn. Gemäß einer Bekanntmachung im letz-
ten Amtsblatte werden demnächst im ganzen Lande die " Liebes-
steuern " für die Gemeindsarmen eingesammelt und bei diesem An-
lasse zum ersten Male die Bestimmungen des neuen Armengesetzes
in Wirksamkeit treten, wornach "Hartherzige" zu 1 fl. auf 1000 fl.
für die Landes= und Gemeindearmensteuer veranlagt werden kön-
nen. Es stellt das Gesetz jedem Geber frei, seine Spende für die
Gemeinde= oder Landesarmen zu geben; er hat sich blos zu hü-
ten, daß er nicht unter die Classe der Hartherzigen fällt.

Oesterreichische Monarchie.

Pesth 17. October. ( A. Z. ) Nach der Mittheilung vieler
Reisenden, welche kürzlich auf den Dampfschiffen aus den unteren
Donaugegenden kamen, verweilt der ungarische Agitator Ludwig
Kossuth
noch immer in Widdin. Die Gastfreundschaft des
Pascha soll aber in der letzteren Zeit, da sich Kossuth nicht zu dem
Jslam bekehrte, ein Bedeutendes nachgelassen haben und der
Flüchtling streng bewacht werden. Dagegen bestätigt sich, daß der
Polenhäuptling Bem den Glauben seiner Väter abgeschworen
habe, in der Hoffnung, wie so viele kriegslustige Renegaten, un-
ter dem Halbmonde zu Ehren und Würden aufzusteigen.

Vermischtes.

*** Jn Dresden ist der verabschiedete radicale Oberlieutenant
Müller in die Kammer gewählt worden, sein Gegencandidat,
der Oberst v. Friderici ist durchgefallen. Die Soldaten selbst
haben den Lieutenant gewählt. Hier ist für die Regierung die
Kehrseite des dem Heere zugestandenen allgemeinen Stimmrechtes.
Eine mißliebigere Person in der Kammer ist nicht denkbar; der
Kriegsminister mag allen Scharfsinn aufbieten, um die moralische
Niederlage, die er mittelbar erlitten hat, durch möglichste Erhal-
tung der Disciplin wieder auszugleichen. -- Jn Meißen ist
Biedermann gewählt worden. -- Jn Bremen ist der
"Gagern" vom Stapel gelaufen. Leider brach indessen ein Theil
des beschauenden Publicums auf dem Verdecke ein und fiel in den
unteren Raum hinab. Dem Patrone des Schiffes ist es, seiner
merkwürdigen Rede nach zu schließen, nicht besser ergangen! --
Der "deutsche" Verwaltungsrath ist im Augenblicke so einig, daß
[Spaltenumbruch] der hannoversche Bevollmächtigte bei demselben den preußischen,
Herrn v. Bodelschwingh, herausgefordert haben soll. -- Der
vormärzliche Minister Herr v. Schlayer geht in Stuttgart beim
König wieder aus und ein. Man spricht von einem Ministerium
Römer=Schlayer. -- Jn Weimar ist der Gesetzentwurf über all-
gemeine Volksbewaffnung
wieder zurückgenommen wor-
den. Es ist Niemand bös darüber. -- Jn Rudolstadt herrscht, wie
das "Frankfurter Journal" berichtet, große Aufregung. Nächstens
gibt es dort -- einen Sturm im Wasserglase und es wird zur
Pacification des Landes eine halbe Compagnie Preußen aufge-
boten werden müssen. -- Jn Leipzig haben mit Ausnahme des
Scheerenschleifers Löwe, der in der inneren Stadt mit
1051 Stimmen gewählt wurde, die Candidaten der conservati-
ven Partei die meisten Stimmen auf sich vereinigt. Bürgermeister
Koch erhielt 610 und Kaufmann Harkort 662 Stimmen,
während die Candidaten der "Volkspartei," der deutschkatholische
Pfarrer Rauch mit 604 und der Professor der Theologie Dr.
Theile mit 568 in der Minderheit blieben. Dies das Ergebniß
der Wahlen in die zweite Kammer; bei den Wahlen für die erste
Kammer hat die conservative Partei mit entschiedener Mehrheit
gesiegt, indem der Bankdirector Poppe 582 und Consul Dufour-
Feronce
585 Stimmen erhielten, während die von der Gegen-
partei aufgestellten Candidaten, Buchhändler Otto Wigand
und Dr. Heine, nur resp. 275 und 320 Stimmen auf sich fallen
sahen. Die Regierung hat den Landtag auf den 30. October ein-
berufen. -- Trotz aller schönen Reden des Herrn v. Radowitz
soll der auf den 15. Januar 1850 einzuberufende Reichstag des
Dreikönigsbundes nicht nach Erfurt kommen. Da noch im-
mer Bedenklichkeiten gegen Frankfurt obwalten, so soll die
preußische Regierung jetzt Kassel oder Braunschweig in
Aussicht genommen haben. -- Vom Domcapitel in Hildesheim
ist der bisherige Generalvicar, Domcapitular Wedekin,
während der Sedisvacanz zum Bisthumsverweser erwählt
worden.



Geld-und Wechselcourse.
Frankfurter Börse. Papier. Geld.am 23. Oct. 1849. Papier. Geld.
Oestr. Met. Oblg. 5% 88 3 / 8 88 1 / 8 Amsterdam fl. 100 k. S. -- 100 1 / 4
" " " 4% 71 70 1 / 2     ditto " 2 M. 100 --
" " " 3% 53 1 / 4 52 3 / 4 Augsburg fl. 100 k. S. -- 119 3 / 4
" " "2 1 / 2 % 45 1 / 2 45 1 / 4     ditto " 2 M. -- --
" Bankactien 1336 1330 Berlin Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 --
" 250 fl. L. b. Roths. 105 3 / 4 105 1 / 4     ditto " 2 M. -- --
" 500 fl. " " 149 1 / 2 149 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 3 / 4 --
"4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 83 82 1 / 2     ditto " 2 M. -- --
" 4% " " 74 73 1 / 2 Hamburg Mb. 100. k. S 88 87 3 / 4
Preuss.3 1 / 2 % Schulds. 89 1 / 4 88 3 / 4     ditto " 2 M. -- 87 1 / 2
" Prämienscheine. -- 100 1 / 2 Leipzig Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 --
Hessen 50 fl. Loose. 72 1 / 2 72     ditto in der Messe -- --
" 25 fl. " 27 26 3 / 4 London Lst. 10 k. S. 121 3 / 8 121 1 / 8
"3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2     ditto " 3 M. 120 5 / 8 --
" 4% " 89 1 / 2 89 Lyon Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8
" 5% " 100 3 / 4 100 1 / 4     ditto " 2 M. -- --
Baden Obligat.3 1 / 2 % 79 1 / 4 78 3 / 4 Mailand Lr. 250 k. S. 94 1 / 2 93 1 / 2
" " 5% 98 1 / 4 97 3 / 4     ditto " 2 M. 100 5 / 8 i.Slbr.
" 50 fl. Loose 54 53 1 / 2 Paris Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8
" 35 fl. " 32 1 / 4 32     ditto " 3 M. -- --
Bair.3 1 / 2 Obligation. 86 3 / 4 86 1 / 4 Wien fl. 100 C. k. S. 112 111 1 / 2
Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 82 3 / 4 82 1 / 4     ditto " 3 M. -- --
" Neue4 1 / 2 % " 94 3 / 4 94 1 / 4
Nassau3 1 / 2 % Obl. b. R. 85 84 1 / 2 Disconto 1 1 / 2 --
" 5% " " 102 101 1 / 2
" 25 fl. Loose.25 3 / 8 25 1 / 8 fl. kr.
Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80
    ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 3 / 4 93 1 / 4 Pistolen 9 52 1 / 2
    ditto v. 1846.3 1 / 2 % 90 1 / 2 89 3 / 4 Preussische Fried-
Frankf. Taunusbahn 299 296     richsd'or 9 55 1 / 2
Holland.2 1 / 2 Integral. 53 1 / 4 53 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 1 / 2
" Holländische 4% 83 1 / 4 82 3 / 4 Rand-Ducaten 5 39
" Syndicats3 1 / 2 % -- 83 20 Franken-Stücke 9 41
Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 4 88 3 / 4 Engl. Sovereigns 12 4
Spanien 5% Active -- -- Gold al Marco 382 --
" 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze -- --
Polen fl. 300 Lot. L. Rth. -- 110 Preussische Thaler 1 45
" Obl. de fl. 500 4% 81 80 3 / 4 5 Frankenthlr 2 22
Russland i. R. 3 fl. 4% -- 84 3 / 4 Hochhaltig Silber 24 30
" b. Stieglitz 4% -- 83 Gering u. mittelh.----
Diverse Actien und Loose.
Brief. Geld. Brief. Geld.
Kurhess. Loose 34 7 / 8 34 5 / 8 Cöln-Minden. 94 3 / 4 94 1 / 4
Sardinische Loose. 33 1 / 2 33 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 2 86
Cöln-Aachen. -- -- Fr. W. Nordbahn.55 5 / 8 55 3 / 8
[Ende Spaltensatz]

Redacteur: Franz Sausen. -- Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. -- Druck von Florian Kupferberg.

[Beginn Spaltensatz] sind 4 neue Erkrankungs=, 4 Genesungs= und 2 Sterbefälle vor-
gekommen.

Schweiz.

Bern 18. October. ( Beob. ) Heute sind es nun gerade drei
Jahre, daß unser damals blutjunges radicales Regiment wegen
des berüchtigten Apfelkrawalls den Reactionsschlotter bekam, sich
einkasernirte, auf die friedlichen, geduldigen, neugierigen souve-
ränen Mitbürger Kartätschen richten ließ, und die Stadt Bern in
einen förmlichen Belagerungszustand versetzte, sowie in der Nacht
viele angesehene Bürger aus dem Bette holen und in den Kerker
werfen ließ. Drei Jahre, und noch ist dieser Apfelkrawallproceß
nicht beurtheilt. Das ist der schnelle Justizgang, womit
unsere radicalen Aristokraten, ehe sie auf ihren grünen Sesseln
saßen und ihre fetten Quartalzapfen bezogen, den leichtgläubigen
Souverän nebst anderen schönen Versprechungen bethötten.

Bern 21. October. Wird die begonnene europätsche Restau-
ration auch die Schweiz berühren? Werden die ausländischen
Cabinette die Schweiz ruhig gewähren lassen, oder wird man
von ihr, diesem Revolutionsheerde, Garantien für die Ruhe
Europa's fordern? und welche? Die schweizerische Presse billigt
in der Mehrzahl ihrer Blätter die Politik des Augenblickes und
der Convenienz, welche der Bundesrath seit einiger Zeit
eingeschlagen hat; die Radicalen dagegen warnen vor der Reac-
tion, die sicher auch gegen die Schweiz sich wenden werde. Man
kann mit Zuversicht Jnterpellationen in der nächsten Bundes-
versammlung wegen der bundesräthlichen Politik erwarten; aber
ebenso gewiß wird dieselbe die Zustimmung einer bedeutenden
Majorität erhalten. Die Schweiz will Ruhe um jeden Preis; sie
fürchtet gegenwärtig nichts so sehr als die Revolutionspartei im
eigenen Lande, welche ihre Sympathien mit der unterlegenen
Propagandistenpartei Europa's ohne Rückhalt ausspricht. Daher
die ängstlich gespannten Erwartungen auf den Ausgang der
Wahlen in Genf. Jst James Fazy gestürzt, so hofft man, es
werde das radicale Regiment in der Waadt sich nicht mehr lange
halten. Predigt ja selbst Herr Druey Mäßigung und nichts als
Mäßigung. Seitdem er eidgenössischer Polizeimi-
nister wurde, ist er von seinem Revolutionsfieber
geheilt.
Als er jüngst gefragt wurde, ob noch weitere Aus-
weisungen zu erwarten seyen, soll er geantwortet haben; „Wer
kann das sagen? Die Gesetze für die Schweiz werden jetzt in
Warschau gemacht,“

Jn Glarus hat man ein ganz eigenthümliches Gesetz erfun-
den, um die Bürger zu zwingen, bei freiwilligen Liebessteuern
„nicht hartherzig“ zu seyn. Gemäß einer Bekanntmachung im letz-
ten Amtsblatte werden demnächst im ganzen Lande die „ Liebes-
steuern “ für die Gemeindsarmen eingesammelt und bei diesem An-
lasse zum ersten Male die Bestimmungen des neuen Armengesetzes
in Wirksamkeit treten, wornach „Hartherzige“ zu 1 fl. auf 1000 fl.
für die Landes= und Gemeindearmensteuer veranlagt werden kön-
nen. Es stellt das Gesetz jedem Geber frei, seine Spende für die
Gemeinde= oder Landesarmen zu geben; er hat sich blos zu hü-
ten, daß er nicht unter die Classe der Hartherzigen fällt.

Oesterreichische Monarchie.

Pesth 17. October. ( A. Z. ) Nach der Mittheilung vieler
Reisenden, welche kürzlich auf den Dampfschiffen aus den unteren
Donaugegenden kamen, verweilt der ungarische Agitator Ludwig
Kossuth
noch immer in Widdin. Die Gastfreundschaft des
Pascha soll aber in der letzteren Zeit, da sich Kossuth nicht zu dem
Jslam bekehrte, ein Bedeutendes nachgelassen haben und der
Flüchtling streng bewacht werden. Dagegen bestätigt sich, daß der
Polenhäuptling Bem den Glauben seiner Väter abgeschworen
habe, in der Hoffnung, wie so viele kriegslustige Renegaten, un-
ter dem Halbmonde zu Ehren und Würden aufzusteigen.

Vermischtes.

*** Jn Dresden ist der verabschiedete radicale Oberlieutenant
Müller in die Kammer gewählt worden, sein Gegencandidat,
der Oberst v. Friderici ist durchgefallen. Die Soldaten selbst
haben den Lieutenant gewählt. Hier ist für die Regierung die
Kehrseite des dem Heere zugestandenen allgemeinen Stimmrechtes.
Eine mißliebigere Person in der Kammer ist nicht denkbar; der
Kriegsminister mag allen Scharfsinn aufbieten, um die moralische
Niederlage, die er mittelbar erlitten hat, durch möglichste Erhal-
tung der Disciplin wieder auszugleichen. — Jn Meißen ist
Biedermann gewählt worden. — Jn Bremen ist der
„Gagern“ vom Stapel gelaufen. Leider brach indessen ein Theil
des beschauenden Publicums auf dem Verdecke ein und fiel in den
unteren Raum hinab. Dem Patrone des Schiffes ist es, seiner
merkwürdigen Rede nach zu schließen, nicht besser ergangen! —
Der „deutsche“ Verwaltungsrath ist im Augenblicke so einig, daß
[Spaltenumbruch] der hannoversche Bevollmächtigte bei demselben den preußischen,
Herrn v. Bodelschwingh, herausgefordert haben soll. — Der
vormärzliche Minister Herr v. Schlayer geht in Stuttgart beim
König wieder aus und ein. Man spricht von einem Ministerium
Römer=Schlayer. — Jn Weimar ist der Gesetzentwurf über all-
gemeine Volksbewaffnung
wieder zurückgenommen wor-
den. Es ist Niemand bös darüber. — Jn Rudolstadt herrscht, wie
das „Frankfurter Journal“ berichtet, große Aufregung. Nächstens
gibt es dort — einen Sturm im Wasserglase und es wird zur
Pacification des Landes eine halbe Compagnie Preußen aufge-
boten werden müssen. — Jn Leipzig haben mit Ausnahme des
Scheerenschleifers Löwe, der in der inneren Stadt mit
1051 Stimmen gewählt wurde, die Candidaten der conservati-
ven Partei die meisten Stimmen auf sich vereinigt. Bürgermeister
Koch erhielt 610 und Kaufmann Harkort 662 Stimmen,
während die Candidaten der „Volkspartei,“ der deutschkatholische
Pfarrer Rauch mit 604 und der Professor der Theologie Dr.
Theile mit 568 in der Minderheit blieben. Dies das Ergebniß
der Wahlen in die zweite Kammer; bei den Wahlen für die erste
Kammer hat die conservative Partei mit entschiedener Mehrheit
gesiegt, indem der Bankdirector Poppe 582 und Consul Dufour-
Feronce
585 Stimmen erhielten, während die von der Gegen-
partei aufgestellten Candidaten, Buchhändler Otto Wigand
und Dr. Heine, nur resp. 275 und 320 Stimmen auf sich fallen
sahen. Die Regierung hat den Landtag auf den 30. October ein-
berufen. — Trotz aller schönen Reden des Herrn v. Radowitz
soll der auf den 15. Januar 1850 einzuberufende Reichstag des
Dreikönigsbundes nicht nach Erfurt kommen. Da noch im-
mer Bedenklichkeiten gegen Frankfurt obwalten, so soll die
preußische Regierung jetzt Kassel oder Braunschweig in
Aussicht genommen haben. — Vom Domcapitel in Hildesheim
ist der bisherige Generalvicar, Domcapitular Wedekin,
während der Sedisvacanz zum Bisthumsverweser erwählt
worden.



Geld-und Wechselcourse.
Frankfurter Börse. Papier. Geld.am 23. Oct. 1849. Papier. Geld.
Oestr. Met. Oblg. 5% 88 3 / 8 88 1 / 8 Amsterdam fl. 100 k. S. 100 1 / 4
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„ „ „2 1 / 2 % 45 1 / 2 45 1 / 4     ditto „ 2 M.
„ Bankactien 1336 1330 Berlin Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4
„ 250 fl. L. b. Roths. 105 3 / 4 105 1 / 4     ditto „ 2 M.
„ 500 fl. „ „ 149 1 / 2 149 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 3 / 4
„4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 83 82 1 / 2     ditto „ 2 M.
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Bair.3 1 / 2 Obligation. 86 3 / 4 86 1 / 4 Wien fl. 100 C. k. S. 112 111 1 / 2
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Frankf. Taunusbahn 299 296     richsd'or 9 55 1 / 2
Holland.2 1 / 2 Integral. 53 1 / 4 53 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 1 / 2
„ Holländische 4% 83 1 / 4 82 3 / 4 Rand-Ducaten 5 39
„ Syndicats3 1 / 2 % 83 20 Franken-Stücke 9 41
Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 4 88 3 / 4 Engl. Sovereigns 12 4
Spanien 5% Active Gold al Marco 382
„ 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze
Polen fl. 300 Lot. L. Rth. 110 Preussische Thaler 1 45
„ Obl. de fl. 500 4% 81 80 3 / 4 5 Frankenthlr 2 22
Russland i. R. 3 fl. 4% 84 3 / 4 Hochhaltig Silber 24 30
„ b. Stieglitz 4% 83 Gering u. mittelh.
Diverse Actien und Loose.
Brief. Geld. Brief. Geld.
Kurhess. Loose 34 7 / 8 34 5 / 8 Cöln-Minden. 94 3 / 4 94 1 / 4
Sardinische Loose. 33 1 / 2 33 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 2 86
Cöln-Aachen. Fr. W. Nordbahn.55 5 / 8 55 3 / 8
[Ende Spaltensatz]

Redacteur: Franz Sausen. — Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. — Druck von Florian Kupferberg.

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&#x201E;nicht hartherzig&#x201C; zu seyn. Gemäß einer Bekanntmachung im letz-<lb/>
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        <p>Pesth 17. October. ( A. Z. ) Nach der Mittheilung vieler<lb/>
Reisenden, welche kürzlich auf den Dampfschiffen aus den unteren<lb/>
Donaugegenden kamen, verweilt der ungarische Agitator <hi rendition="#g">Ludwig<lb/>
Kossuth</hi> noch immer in Widdin. Die Gastfreundschaft des<lb/>
Pascha soll aber in der letzteren Zeit, da sich Kossuth nicht zu dem<lb/>
Jslam bekehrte, ein Bedeutendes nachgelassen haben und der<lb/>
Flüchtling streng bewacht werden. Dagegen bestätigt sich, daß der<lb/>
Polenhäuptling <hi rendition="#g">Bem</hi> den Glauben seiner Väter abgeschworen<lb/>
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haben den Lieutenant gewählt. Hier ist für die Regierung die<lb/>
Kehrseite des dem Heere zugestandenen allgemeinen Stimmrechtes.<lb/>
Eine mißliebigere Person in der Kammer ist nicht denkbar; der<lb/>
Kriegsminister mag allen Scharfsinn aufbieten, um die moralische<lb/>
Niederlage, die er mittelbar erlitten hat, durch möglichste Erhal-<lb/>
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&#x201E;Gagern&#x201C; vom Stapel gelaufen. Leider brach indessen ein Theil<lb/>
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merkwürdigen Rede nach zu schließen, nicht besser ergangen! &#x2014;<lb/>
Der &#x201E;deutsche&#x201C; Verwaltungsrath ist im Augenblicke so einig, daß<lb/><cb n="2"/>
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Herrn v. Bodelschwingh, herausgefordert haben soll. &#x2014; Der<lb/>
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Römer=Schlayer. &#x2014; Jn Weimar ist der Gesetzentwurf über <hi rendition="#g">all-<lb/>
gemeine Volksbewaffnung</hi> wieder zurückgenommen wor-<lb/>
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Pacification des Landes eine halbe Compagnie Preußen aufge-<lb/>
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1051 Stimmen gewählt wurde, die Candidaten der conservati-<lb/>
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        <p>Redacteur: Franz Sausen. &#x2014; Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. &#x2014; Druck von Florian Kupferberg.</p>
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[0002] sind 4 neue Erkrankungs=, 4 Genesungs= und 2 Sterbefälle vor- gekommen. Schweiz. Bern 18. October. ( Beob. ) Heute sind es nun gerade drei Jahre, daß unser damals blutjunges radicales Regiment wegen des berüchtigten Apfelkrawalls den Reactionsschlotter bekam, sich einkasernirte, auf die friedlichen, geduldigen, neugierigen souve- ränen Mitbürger Kartätschen richten ließ, und die Stadt Bern in einen förmlichen Belagerungszustand versetzte, sowie in der Nacht viele angesehene Bürger aus dem Bette holen und in den Kerker werfen ließ. Drei Jahre, und noch ist dieser Apfelkrawallproceß nicht beurtheilt. Das ist der schnelle Justizgang, womit unsere radicalen Aristokraten, ehe sie auf ihren grünen Sesseln saßen und ihre fetten Quartalzapfen bezogen, den leichtgläubigen Souverän nebst anderen schönen Versprechungen bethötten. Bern 21. October. Wird die begonnene europätsche Restau- ration auch die Schweiz berühren? Werden die ausländischen Cabinette die Schweiz ruhig gewähren lassen, oder wird man von ihr, diesem Revolutionsheerde, Garantien für die Ruhe Europa's fordern? und welche? Die schweizerische Presse billigt in der Mehrzahl ihrer Blätter die Politik des Augenblickes und der Convenienz, welche der Bundesrath seit einiger Zeit eingeschlagen hat; die Radicalen dagegen warnen vor der Reac- tion, die sicher auch gegen die Schweiz sich wenden werde. Man kann mit Zuversicht Jnterpellationen in der nächsten Bundes- versammlung wegen der bundesräthlichen Politik erwarten; aber ebenso gewiß wird dieselbe die Zustimmung einer bedeutenden Majorität erhalten. Die Schweiz will Ruhe um jeden Preis; sie fürchtet gegenwärtig nichts so sehr als die Revolutionspartei im eigenen Lande, welche ihre Sympathien mit der unterlegenen Propagandistenpartei Europa's ohne Rückhalt ausspricht. Daher die ängstlich gespannten Erwartungen auf den Ausgang der Wahlen in Genf. Jst James Fazy gestürzt, so hofft man, es werde das radicale Regiment in der Waadt sich nicht mehr lange halten. Predigt ja selbst Herr Druey Mäßigung und nichts als Mäßigung. Seitdem er eidgenössischer Polizeimi- nister wurde, ist er von seinem Revolutionsfieber geheilt. Als er jüngst gefragt wurde, ob noch weitere Aus- weisungen zu erwarten seyen, soll er geantwortet haben; „Wer kann das sagen? Die Gesetze für die Schweiz werden jetzt in Warschau gemacht,“ Jn Glarus hat man ein ganz eigenthümliches Gesetz erfun- den, um die Bürger zu zwingen, bei freiwilligen Liebessteuern „nicht hartherzig“ zu seyn. Gemäß einer Bekanntmachung im letz- ten Amtsblatte werden demnächst im ganzen Lande die „ Liebes- steuern “ für die Gemeindsarmen eingesammelt und bei diesem An- lasse zum ersten Male die Bestimmungen des neuen Armengesetzes in Wirksamkeit treten, wornach „Hartherzige“ zu 1 fl. auf 1000 fl. für die Landes= und Gemeindearmensteuer veranlagt werden kön- nen. Es stellt das Gesetz jedem Geber frei, seine Spende für die Gemeinde= oder Landesarmen zu geben; er hat sich blos zu hü- ten, daß er nicht unter die Classe der Hartherzigen fällt. Oesterreichische Monarchie. Pesth 17. October. ( A. Z. ) Nach der Mittheilung vieler Reisenden, welche kürzlich auf den Dampfschiffen aus den unteren Donaugegenden kamen, verweilt der ungarische Agitator Ludwig Kossuth noch immer in Widdin. Die Gastfreundschaft des Pascha soll aber in der letzteren Zeit, da sich Kossuth nicht zu dem Jslam bekehrte, ein Bedeutendes nachgelassen haben und der Flüchtling streng bewacht werden. Dagegen bestätigt sich, daß der Polenhäuptling Bem den Glauben seiner Väter abgeschworen habe, in der Hoffnung, wie so viele kriegslustige Renegaten, un- ter dem Halbmonde zu Ehren und Würden aufzusteigen. Vermischtes. *** Jn Dresden ist der verabschiedete radicale Oberlieutenant Müller in die Kammer gewählt worden, sein Gegencandidat, der Oberst v. Friderici ist durchgefallen. Die Soldaten selbst haben den Lieutenant gewählt. Hier ist für die Regierung die Kehrseite des dem Heere zugestandenen allgemeinen Stimmrechtes. Eine mißliebigere Person in der Kammer ist nicht denkbar; der Kriegsminister mag allen Scharfsinn aufbieten, um die moralische Niederlage, die er mittelbar erlitten hat, durch möglichste Erhal- tung der Disciplin wieder auszugleichen. — Jn Meißen ist Biedermann gewählt worden. — Jn Bremen ist der „Gagern“ vom Stapel gelaufen. Leider brach indessen ein Theil des beschauenden Publicums auf dem Verdecke ein und fiel in den unteren Raum hinab. Dem Patrone des Schiffes ist es, seiner merkwürdigen Rede nach zu schließen, nicht besser ergangen! — Der „deutsche“ Verwaltungsrath ist im Augenblicke so einig, daß der hannoversche Bevollmächtigte bei demselben den preußischen, Herrn v. Bodelschwingh, herausgefordert haben soll. — Der vormärzliche Minister Herr v. Schlayer geht in Stuttgart beim König wieder aus und ein. Man spricht von einem Ministerium Römer=Schlayer. — Jn Weimar ist der Gesetzentwurf über all- gemeine Volksbewaffnung wieder zurückgenommen wor- den. Es ist Niemand bös darüber. — Jn Rudolstadt herrscht, wie das „Frankfurter Journal“ berichtet, große Aufregung. Nächstens gibt es dort — einen Sturm im Wasserglase und es wird zur Pacification des Landes eine halbe Compagnie Preußen aufge- boten werden müssen. — Jn Leipzig haben mit Ausnahme des Scheerenschleifers Löwe, der in der inneren Stadt mit 1051 Stimmen gewählt wurde, die Candidaten der conservati- ven Partei die meisten Stimmen auf sich vereinigt. Bürgermeister Koch erhielt 610 und Kaufmann Harkort 662 Stimmen, während die Candidaten der „Volkspartei,“ der deutschkatholische Pfarrer Rauch mit 604 und der Professor der Theologie Dr. Theile mit 568 in der Minderheit blieben. Dies das Ergebniß der Wahlen in die zweite Kammer; bei den Wahlen für die erste Kammer hat die conservative Partei mit entschiedener Mehrheit gesiegt, indem der Bankdirector Poppe 582 und Consul Dufour- Feronce 585 Stimmen erhielten, während die von der Gegen- partei aufgestellten Candidaten, Buchhändler Otto Wigand und Dr. Heine, nur resp. 275 und 320 Stimmen auf sich fallen sahen. Die Regierung hat den Landtag auf den 30. October ein- berufen. — Trotz aller schönen Reden des Herrn v. Radowitz soll der auf den 15. Januar 1850 einzuberufende Reichstag des Dreikönigsbundes nicht nach Erfurt kommen. Da noch im- mer Bedenklichkeiten gegen Frankfurt obwalten, so soll die preußische Regierung jetzt Kassel oder Braunschweig in Aussicht genommen haben. — Vom Domcapitel in Hildesheim ist der bisherige Generalvicar, Domcapitular Wedekin, während der Sedisvacanz zum Bisthumsverweser erwählt worden. Geld-und Wechselcourse. Frankfurter Börse. Papier. Geld. am 23. Oct. 1849. Papier. Geld. Oestr. Met. Oblg. 5% 88 3 / 8 88 1 / 8 Amsterdam fl. 100 k. S. — 100 1 / 4 „ „ „ 4% 71 70 1 / 2 ditto „ 2 M. 100 — „ „ „ 3% 53 1 / 4 52 3 / 4 Augsburg fl. 100 k. S. — 119 3 / 4 „ „ „2 1 / 2 % 45 1 / 2 45 1 / 4 ditto „ 2 M. — — „ Bankactien 1336 1330 Berlin Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 — „ 250 fl. L. b. Roths. 105 3 / 4 105 1 / 4 ditto „ 2 M. — — „ 500 fl. „ „ 149 1 / 2 149 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 3 / 4 — „4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 83 82 1 / 2 ditto „ 2 M. — — „ 4% „ „ 74 73 1 / 2 Hamburg Mb. 100. k. S 88 87 3 / 4 Preuss.3 1 / 2 % Schulds. 89 1 / 4 88 3 / 4 ditto „ 2 M. — 87 1 / 2 „ Prämienscheine. — 100 1 / 2 Leipzig Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 — Hessen 50 fl. Loose. 72 1 / 2 72 ditto in der Messe — — „ 25 fl. „ 27 26 3 / 4 London Lst. 10 k. S. 121 3 / 8 121 1 / 8 „3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2 ditto „ 3 M. 120 5 / 8 — „ 4% „ 89 1 / 2 89 Lyon Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8 „ 5% „ 100 3 / 4 100 1 / 4 ditto „ 2 M. — — Baden Obligat.3 1 / 2 % 79 1 / 4 78 3 / 4 Mailand Lr. 250 k. S. 94 1 / 2 93 1 / 2 „ „ 5% 98 1 / 4 97 3 / 4 ditto „ 2 M. 100 5 / 8 i.Slbr. „ 50 fl. Loose 54 53 1 / 2 Paris Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8 „ 35 fl. „ 32 1 / 4 32 ditto „ 3 M. — — Bair.3 1 / 2 Obligation. 86 3 / 4 86 1 / 4 Wien fl. 100 C. k. S. 112 111 1 / 2 Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 82 3 / 4 82 1 / 4 ditto „ 3 M. — — „ Neue4 1 / 2 % „ 94 3 / 4 94 1 / 4 Nassau3 1 / 2 % Obl. b. R. 85 84 1 / 2 Disconto 1 1 / 2 — „ 5% „ „ 102 101 1 / 2 „ 25 fl. Loose. 25 3 / 8 25 1 / 8 fl. kr. Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80 ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 3 / 4 93 1 / 4 Pistolen 9 52 1 / 2 ditto v. 1846.3 1 / 2 % 90 1 / 2 89 3 / 4 Preussische Fried- Frankf. Taunusbahn 299 296 richsd'or 9 55 1 / 2 Holland.2 1 / 2 Integral. 53 1 / 4 53 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 1 / 2 „ Holländische 4% 83 1 / 4 82 3 / 4 Rand-Ducaten 5 39 „ Syndicats3 1 / 2 % — 83 20 Franken-Stücke 9 41 Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 4 88 3 / 4 Engl. Sovereigns 12 4 Spanien 5% Active — — Gold al Marco 382 — „ 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze — — Polen fl. 300 Lot. L. Rth. — 110 Preussische Thaler 1 45 „ Obl. de fl. 500 4% 81 80 3 / 4 5 Frankenthlr 2 22 Russland i. R. 3 fl. 4% — 84 3 / 4 Hochhaltig Silber 24 30 „ b. Stieglitz 4% — 83 Gering u. mittelh. — — Diverse Actien und Loose. Brief. Geld. Brief. Geld. Kurhess. Loose 34 7 / 8 34 5 / 8 Cöln-Minden. 94 3 / 4 94 1 / 4 Sardinische Loose. 33 1 / 2 33 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 2 86 Cöln-Aachen. — — Fr. W. Nordbahn. 55 5 / 8 55 3 / 8 Redacteur: Franz Sausen. — Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. — Druck von Florian Kupferberg.

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Zitationshilfe: Beilage zum Mainzer Journal. Nr. 252. Mainz, 24. Oktober 1849, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_mainzerjournal252b_1849/2>, abgerufen am 03.10.2024.