Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neue Rheinische Zeitung. Nr. 155. Köln, 29. November 1848.

Bild:
<< vorherige Seite
letzte Seite
Schweiz.
** Bern. 25. Nov.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
** Bern, 24. Nov.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.

Civilstand der Stadt Köln.

Vom 9. u. 10. November 1848.

Geburten.

(8.) Sus. Elisab., T. v. Aug. Hepp, Dekor.-Maler, Sterneng. -- Emil Rob., S. v. Const. Julius Peipers, Kfm, Rothgerberbach.

Friedr. Julius, S. v. Ernst Otto Julius Ahrens, Unteroff., Maximinenstr. -- Franz, S. v. Peter Küpper. Dampfschiffmaschinist, Salzg. -- Elisab. Henr., T. v. Alex. Jos. Aug. Fischer, Koch, Fischm. -- Anna Cathar. Agnes Angela, T. v. Laur. Kayser, Tischlerm., Sterneng, -- Maria Louise, T. v. Wilh. Geneste, Wagenschm.. Thieboldsg. -- Gertr. Theod. Anton. Wilhelm., T. v, Theod. Rings, Spezereih., unter Kranenb. -- Cathar., T. v. Joh. Dommeldinger, Maurer, Stavenhof. -- Pet.. S. v. Mich. Gerber, Kleiderm., Weberstr. -- Ein unehel-Knabe.

Anna Maria, T. v. Mich. Klein, Gasarb., Spulmannsg. -- Hub., S. v. Hub. Harperscheidt, Kleinhdl., Blaubach. -- Joh., S. v. Joh. Dienegott Walter, Kutscher, Severinstr. -- Peter, S. v. Gottfr. Müller, Zukkerarb., Eigelstein. -- Joh. Maria Wilhelm. Hulda, T. v. Friedr. Emil Knoop, Handlungskommis, Christophstr

Sterbefälle.

Eva Hoffacker, geb. Baaden, 38 J. alt, Rinkenpf. -- Math. Köhnen, 3 J. 5 M. alt, gr. Geiechenm. -- Wern Anton Hüsgen, 4 1/2 M. alt, Weißbütteng. -- Gottfr. Schaffrath, 6 M. alt, unter Kranenb. -- Helena Loreng, geb. Reuter, 58 J. alt, kl. Griechenm.

Peter Jacob Jos. Lentzen, ohne Gew., 77 J. alt, Witwer, Mariengarteng. -- Wilh. Schumacher, 3 J. 2 M. alt, Catharinengr.

Den 11. November 1848.

Geburten.

Gust. Adolph, S. v. Herm. Jos. Odendahl, Unteroff., Blankenheimerhof-Kaserne. -- Albert, T. v. Peter Küster, Eisenbahn-Schaffner, Kammacherg. -- Ignaz, S. v. Peter Wirtz, Steinh., Maximinenstr. -- Sophia, T. v. Mich. Demling, Kammmacher, Hochstr. -- Friedr. Mich., S. v. Wern. Gottfr. Hartmann, Eisenbahn-Kondukteur, Altengr. -- Maria Sib., T. v. Peter Vogel, Schreinerm., Engg. -- Moria Ursula, T. v. Joh. Nürnberger, Steinh., Maximinenstr. -- Wilh., S. v. Friedr. Wilh. Fromme, Maurer, Plankg. -- Jacob, S. v. Heinr. Lerique, Schreinerges., Glockenring. -- Leop., S. v. Jos. Horn, Metzger, Thieboldsg. -- Franz Alexius Martin u. Jacob Martin, Zwill. v. Wilh. Lefarth, Schuhm Severinstr. -- Regina, T. v. Moritz Morel, Kfm., Steinweg -- Ein unehel. Knabe.

Sterbefälle.

Joh. Wilh. Jos. Schauberg, Landgerichtsrath und Kammer-Präsident, 67 J. alt, verheir., Helenastr. -- Arnold Zaunbrecher, Ackerer, 50 J. alt, verheir., Severinstr. -- Karl Eich, Blecharb., 31 J. alt, verheir., Mühlenbach. -- Christian Wisdorf, Gärtner, 53 J. alt, unverh., alte Wallg. -- Cathar. Müller, Wittwe Vochem, 77 J. alt, Minoritensp. -- Apol. Wisdorf, Wittwe Oster, 80 J. alt, Friesenstr. -- Joh. Nicol. Hanz, Kanonier, 24 J. alt, unverh., Garn.-Lazar.

Hirathen.

Peter Jos. Linz, Eisenbahnarb., Nippes, und Elis. Holthuisen, v. Emmerich. -- Heinr. Müller, Lehnkutscher, Wittwer, und Maria Margar. Wey, v. Mülheim. -- Joh. Fabry, Schuster, v. Sottenbach, und Elisab. Elsen, v. Aachen.

Anzeigen.

Schifffahrts-Anzeige.

Köln, 28. November 1848.

Angekommen: M. Lenz vom Obermain. L. Ducoffre von Duisburg. H. Leineweber von Bingen.

In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. Joh. Linkewitz. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr L. Ducoffre. Nach Andernach und Neuwied A. Böcking. Gl. Nollbach Nach Koblenz, der Mosel und Saar Jos. Zeiler. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar J. M. Hain. Nach Mainz Ph. Kimpel. Nach dem Niedermain Seb. Schulz. Nach dem Mittel- und Obermain. M Roth. Nach Worms und Mannheim Wwe. A. Dunk. Nach Heilbronn F. Müssig. Nach Bingen A. Hartmann. Nach Kannstadt und Stuttgart L. Hermann.

Nach Rotterdam Kapt. Wilson Köln Nr. 1.
Nach Amsterdam Kapt. Linkewitz Köln Nr. 12.

Rheinhöhe am 28 Nov. 9' 9".

Casino-Gesellschaft.

Die Herren Mitglieder werden zu der auf Sonnabend den 9. Dezember d. J, Abends 7 Uhr, anberaumten General-Versammlung ergebenst eingeladen.

Köln, den 25. November 1848.

Die Direktion.

Bekanntmachung.

Mit Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 31. März d. J. wird das Publikum davon benachrichtigt, daß die diesjährige Post-Dampfschiff-Verbindung zwischen Stralsund und Ystadt in der Weise geschlossen werden wird, daß das Post-Dampfschiff "Königin Elisabeth" zum letzten Male am Donnerstag den 30. November von Stralsund nach Ystadt, und am Freitag den 1. Dezember von Ystadt nach Stralsund abgeht.

Eine Personen-Beförderung findet nach Schweden, wie bereits bekannt gemacht worden ist, der Cholera wegen, mit dem Dampfschiffe in diesem Jahre nicht mehr Statt.

Berlin, 22. Nov. 1848.

General-Post-Amt.

Bekanntmachung.

Dem handeltreibenden Publikum zur Nachricht, daß für die auf der Köln-Mindener Eisenbahn transportirten und in Schalden von Deutz nach Köln gebrachten Güter eine Ermäßigung

des Werftgeldesvon 5 auf 3 Centimen,
des Krahnengeldesvon 4 auf 2 Centimen,
des Waagegeldesvon 4 auf 2 Centimen,
zusammen auf 7 Centimen
pro Centner genehmigt worden ist und mit dem 1. Januar 1849 in Kraft treten soll.

Köln, den 27. November 1848.

Für den abwesenden Hafen-Kommissar.

Der Hafenmeister, Schlaegel.

Bekanntmachung.

Auf Grund des Gemeinderaths-Beschlusses vom 23. d. Mts. wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die im hiesigen Hafen zur Erhebung kommende Gebühr für Geriß und Kohlen vom 1. Jan. 1849 an von 5 auf 2 1/2 Centimes pro Centner ermäßigt ist.

Köln, den 24. November 1848.

Der kommiss. Ober-Bürgermeister,

Graeff.

Kölnische Dampfschleppschifffahrts-Gesellschaft.

Die Herren Aktionäre werden hierdurch benachrichtigt, daß am Mittwoch den 27. k. M. Dezember eine weitere Ratenzahlung von 15pCt. auf die neuen Aktien im Tempelhause hier Statt findet, wobei die am 2. Januar 1849 fälligen Zins-Coupons unserer Aktien und Obligationen schon in Zahlung angenommen werden.

Da die Quittungen über diese Ratenzahlung auch die Beträge der ersten und zweiten Einzahlung umfassen, so sind die früher ertheilten Bescheinigungen zurück zu geben.

Köln, 25. November 1848.

Die Direktion.

L. Th. Rautenstrauch.Niethen,

Sub-Direktor.

Köln-Mindener

Eisenbahn.

Wir beabsichtigen, die Beförderung der Passagiere unserer Bahn und ihres Gepäcks nach und von dem Bahnhofe zu Deutz von und nach jedem Punkte der Städte Deutz und Köln mittelst Omnibus und Droschken auf die Dauer von drei Jahren, vom 1. Januar 1849 ab, im Wege der Submission an denjenigen Fuhr-Unternehmer zu vergeben, welcher bei dem nachzuweisenden Besitze der erforderlichen und geeigneten Fuhrwerke und Pferde etc., die nach unserem Ermessen annehmbarsten Bedingungen stellt.

Unternehmungslustige haben ihre desfallfigen ausführlichen Offerten bis spätestens den 5. Dezember d. J. in unserem Geschäfts-Büreau (große Sporergasse hierselbst) abzugeben, wo auch die allgemeinen Bedingungen zu erhalten sind. -- Die abgegebenen Offerten bleiben für die Submittenten bis zum 20. Dezember d. J. bindend.

Köln, den 18. November 1848.

Die Direktion.

Herr Dumont!

Es ist doch sehr erfreulich, daß der, Ihrer Erklärung zu Folge, 5000 Mitglieder zählende Bürgerverein heute Mangels der beschlußfähigen Anzahl von 100 Mitgliedern (2pCt.) keine Sitzung halten konnte.

Köln, den 27. Nov. 1848.

Die Mindener Eisenbahn hat ihre Nachnahme vom September in den ersten Tagen des Novembers bezahlt; von Oktober ist heute, Ende November, noch nichts berichtigt; wenn man täglich die Erfahrung macht, mit welcher Unverschämtheit die Frachten und Nachnahmen, ehe das Gut von der Fuhre ist, eingezogen werden; ja wie häufig die Waare wieder mitgenommen wird, wenn offenbare Irrthümer in den Eisenbahn-Berechnungen am Tage liegen, da kann man nicht genug erstaunen, wie der Kaufmannstand von Köln sich eine solche Mißhandlung kann gefallen lassen. Die Sache ist jetzt so weit gediehen, daß von den Gütern die Samstag Abends in's Zollamt kommen, die Frachten Sonntags eingeholt werden, also mit einer förmlichen Sabathschänderei besorgt nun die Bahn, mit dem Gelde der Kaufleute, die direkten Speditionen; um diesen mit ihren eignen Mitteln eine Konkurrenz zu bilden und ihnen den Verdienst zu entziehen, von dem sie ihre Steuern bezahlen sollen.

J. Koch.

Auszug.

In Sachen der ohne Gewerbe zu Köln wohnenden Maria Louise Lumscher, Ehefrau des in Köln wohnenden fallirten Konditors und Bäckermeisters Peter Joseph Weiler, Klägerin, pr. Boecker, gegen 1. ihren obengenannten Ehemann, pr. Nücker;
2. gegen Peter Joseph Knipprath, Kaufmann, in Köln wohnend, in seiner Eigenschaft als Agenten des Falliments des vorgenannten Peter Joseph Weiler, pr Bernards,
hat das königl. Landgericht zu Köln durch Urheil vom sieben und zwanzigsten November 1848, unter den Parteien die Auflösung der zwischen ihnen bisher bestandenen ehelichen Gütergemeinschaft mit allen gesetzlichen Folgen ausgesprochen, zur Liquidation den königl. Notar Custodis in Köln, und den königl. Landgerichts-Assessor Schiems zum Kommissar für den Fall entstehender Differenzen ernannt.

Für die Richtigkeit des Auszuges:

G. A. Boecker,
Advokat-Anwalt.

Neuerfundene

Briefcouverts mit Metallverschluß

die unmöglich zu öffnen sind.

Per Dutzend 5 Sgr., bei Abnahme von 100, angemessenen Rabatt, bei Joseph Sachs aus Frankfurt a. M., im neuen Laden, Obenmarspforten 21A gegenüber dem Jülichsplatz. Bestellungen von außerhalb werden franco erbeten.

In unterzeichneter Expedition ist zu haben: Blum Gedicht von Ferd. Freiligrath.

Preis 1/2 Sgr.

Der Ertrag ist zum Besten des demokratischen Central-Ausschusses in Berlin.

Die Expedition der "N. Rh. Ztg."

Wittgenstein ist bei seinem Eintreffen in Potsdam an der Ministerkrisis erkrankt, jedoch in Folge der königl. Tafel und der Potsdamer Hofluf wieder zu Kräften gekommen. Auch in Berlin, Hotel Meinhard schmeckte es demselben sehr gut und wird jetzt wohl in Brandenburg I-a schreien.

Eine stille Familie sucht eine Wohnung von 4-5 Zimmern, Küche am liebsten im Hinterhaus.

Licitation in der gerichtlichen Theilungssache der Wittwe und Kinder von Heinrich Burbach, wird das Haus Weisbüttengasse Nr. 15 hiesiger Stadt sammt Hofraum, Garten und Hintergebäude Donnerstag den 14. Dezember d. J., Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten hierzu kommittirten Notar und auf dessen Schreibstube, woselbst Expertise und Heft der Bedingungen einzusehen sind, einer öffentlichen Versteigerung ausgesetzt und dem Meistbietenden definitiv zugeschlagen werden.

Köln, den 27. November 1848 Fier.

Motto: Bange machen gilt nicht!

Aus Heuser-Hölterhoff's Leben und Thaten.

Zweiter Akt des kommissarischen Oberbürgermeisters von Köln..

Nachdem der kommissarische Oberbürgermeister unter den Bajonetten seine Funktionen angetreten hatte, hat er am zweiten Abende erklärt: "daß es wünschenswerth sei, die Sitzungen des Gemeinderathes während den unruhigen Zeiten bei Tage und zwar Nachmittags von 3 bis 6 Uhr abzuhalten," was auch sofort heute geschah und am Donnestag fortgesetzt wird.

In alledem liegt wohl das Vertrauen auf die Bevölkerung Köln?!!!

Zur Beachtung.

Heute waren im Bürgerverein 89 Mitglieder anwesend. Das der beste Beweis welch' reges politisches Leben dort herrscht.

Wäre das Vorstandsmitglied des Köln. Bürgervereins Herr Joseph Dumont nicht geneigt, den Beweis beizubringen, daß der hiesige Bürgerverein 5000 Mitglieder zählt?

Die Köln. Zeitung hat sich vorgenommen immer den Versuch zu machen, ihre Behauptungen zu beweisen, was freilich häufig nicht gelingt. Herr Joseph Dumont ihr Inhaber wird doch auch einen solchen Versuch machen?

Vor einiger Zeit hielt ein Hauptmann v. Uttenhoven (vom 16. Infanterie-Reg.) in Köln folgende Anrede an die Soldaten seiner Kompagnie: "Wenn ihr angegriffen werdet von unbewaffneten Leuten so stoßt ihr sie mit dem Bajonette nieder; sind es bewaffnete Leute so schießt ihr sie nieder; daß mir Keiner von Euch die Kolben braucht, denn das verdirbt die Gewehre und dazu sind sie auch nicht da, sondern zum Stechen und Schießen. Wenn von einem Hause aus ein Angriff geschieht, so dringt ihr in dasselbe, sowie auch in die rechts und links daneben gelegenen, macht alles nieder und die am Fenster Stehenden werft ihr auf die Straße. --"

Turn-Verein in Köln.

Der unterzeichneten Kommission ist es, aus den in der General-Versammlung vom 23. d angegebenen Gründen, nicht gelungen, das Frei-Korps, mit dessen Bildung sie betraut war, in's Leben zu rufen. -- Sie legte in dieser Versammlung ihr Mandat nieder.

Die 5er Kommission.

Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich Herzogstraße Nro. 4 eine baierische Bierwirthschaft nebst Restauration etablirt habe Durch vorzügliches ächt baierisches Lagerbier und schmackhaft zubereitete der Saison angemessene Speisen, nebst prompter Bedienung werde ich das Zutrauen der mich mit ihrem Besuche beehrenden Gäste dauernd zu erhalten suchen.

Köln, den 26. November 1848.

Casp. Hackhausen.

Der Gerant Korff.
Druck von J. W. Dietz, unter Hutmacher 17.

Schweiz.
** Bern. 25. Nov.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
** Bern, 24. Nov.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.

Civilstand der Stadt Köln.

Vom 9. u. 10. November 1848.

Geburten.

(8.) Sus. Elisab., T. v. Aug. Hepp, Dekor.-Maler, Sterneng. — Emil Rob., S. v. Const. Julius Peipers, Kfm, Rothgerberbach.

Friedr. Julius, S. v. Ernst Otto Julius Ahrens, Unteroff., Maximinenstr. — Franz, S. v. Peter Küpper. Dampfschiffmaschinist, Salzg. — Elisab. Henr., T. v. Alex. Jos. Aug. Fischer, Koch, Fischm. — Anna Cathar. Agnes Angela, T. v. Laur. Kayser, Tischlerm., Sterneng, — Maria Louise, T. v. Wilh. Geneste, Wagenschm.. Thieboldsg. — Gertr. Theod. Anton. Wilhelm., T. v, Theod. Rings, Spezereih., unter Kranenb. — Cathar., T. v. Joh. Dommeldinger, Maurer, Stavenhof. — Pet.. S. v. Mich. Gerber, Kleiderm., Weberstr. — Ein unehel-Knabe.

Anna Maria, T. v. Mich. Klein, Gasarb., Spulmannsg. — Hub., S. v. Hub. Harperscheidt, Kleinhdl., Blaubach. — Joh., S. v. Joh. Dienegott Walter, Kutscher, Severinstr. — Peter, S. v. Gottfr. Müller, Zukkerarb., Eigelstein. — Joh. Maria Wilhelm. Hulda, T. v. Friedr. Emil Knoop, Handlungskommis, Christophstr

Sterbefälle.

Eva Hoffacker, geb. Baaden, 38 J. alt, Rinkenpf. — Math. Köhnen, 3 J. 5 M. alt, gr. Geiechenm. — Wern Anton Hüsgen, 4 1/2 M. alt, Weißbütteng. — Gottfr. Schaffrath, 6 M. alt, unter Kranenb. — Helena Loreng, geb. Reuter, 58 J. alt, kl. Griechenm.

Peter Jacob Jos. Lentzen, ohne Gew., 77 J. alt, Witwer, Mariengarteng. — Wilh. Schumacher, 3 J. 2 M. alt, Catharinengr.

Den 11. November 1848.

Geburten.

Gust. Adolph, S. v. Herm. Jos. Odendahl, Unteroff., Blankenheimerhof-Kaserne. — Albert, T. v. Peter Küster, Eisenbahn-Schaffner, Kammacherg. — Ignaz, S. v. Peter Wirtz, Steinh., Maximinenstr. — Sophia, T. v. Mich. Demling, Kammmacher, Hochstr. — Friedr. Mich., S. v. Wern. Gottfr. Hartmann, Eisenbahn-Kondukteur, Altengr. — Maria Sib., T. v. Peter Vogel, Schreinerm., Engg. — Moria Ursula, T. v. Joh. Nürnberger, Steinh., Maximinenstr. — Wilh., S. v. Friedr. Wilh. Fromme, Maurer, Plankg. — Jacob, S. v. Heinr. Lerique, Schreinerges., Glockenring. — Leop., S. v. Jos. Horn, Metzger, Thieboldsg. — Franz Alexius Martin u. Jacob Martin, Zwill. v. Wilh. Lefarth, Schuhm Severinstr. — Regina, T. v. Moritz Morel, Kfm., Steinweg — Ein unehel. Knabe.

Sterbefälle.

Joh. Wilh. Jos. Schauberg, Landgerichtsrath und Kammer-Präsident, 67 J. alt, verheir., Helenastr. — Arnold Zaunbrecher, Ackerer, 50 J. alt, verheir., Severinstr. — Karl Eich, Blecharb., 31 J. alt, verheir., Mühlenbach. — Christian Wisdorf, Gärtner, 53 J. alt, unverh., alte Wallg. — Cathar. Müller, Wittwe Vochem, 77 J. alt, Minoritensp. — Apol. Wisdorf, Wittwe Oster, 80 J. alt, Friesenstr. — Joh. Nicol. Hanz, Kanonier, 24 J. alt, unverh., Garn.-Lazar.

Hirathen.

Peter Jos. Linz, Eisenbahnarb., Nippes, und Elis. Holthuisen, v. Emmerich. — Heinr. Müller, Lehnkutscher, Wittwer, und Maria Margar. Wey, v. Mülheim. — Joh. Fabry, Schuster, v. Sottenbach, und Elisab. Elsen, v. Aachen.

Anzeigen.

Schifffahrts-Anzeige.

Köln, 28. November 1848.

Angekommen: M. Lenz vom Obermain. L. Ducoffre von Duisburg. H. Leineweber von Bingen.

In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. Joh. Linkewitz. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr L. Ducoffre. Nach Andernach und Neuwied A. Böcking. Gl. Nollbach Nach Koblenz, der Mosel und Saar Jos. Zeiler. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar J. M. Hain. Nach Mainz Ph. Kimpel. Nach dem Niedermain Seb. Schulz. Nach dem Mittel- und Obermain. M Roth. Nach Worms und Mannheim Wwe. A. Dunk. Nach Heilbronn F. Müssig. Nach Bingen A. Hartmann. Nach Kannstadt und Stuttgart L. Hermann.

Nach Rotterdam Kapt. Wilson Köln Nr. 1.
Nach Amsterdam Kapt. Linkewitz Köln Nr. 12.

Rheinhöhe am 28 Nov. 9′ 9″.

Casino-Gesellschaft.

Die Herren Mitglieder werden zu der auf Sonnabend den 9. Dezember d. J, Abends 7 Uhr, anberaumten General-Versammlung ergebenst eingeladen.

Köln, den 25. November 1848.

Die Direktion.

Bekanntmachung.

Mit Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 31. März d. J. wird das Publikum davon benachrichtigt, daß die diesjährige Post-Dampfschiff-Verbindung zwischen Stralsund und Ystadt in der Weise geschlossen werden wird, daß das Post-Dampfschiff „Königin Elisabeth“ zum letzten Male am Donnerstag den 30. November von Stralsund nach Ystadt, und am Freitag den 1. Dezember von Ystadt nach Stralsund abgeht.

Eine Personen-Beförderung findet nach Schweden, wie bereits bekannt gemacht worden ist, der Cholera wegen, mit dem Dampfschiffe in diesem Jahre nicht mehr Statt.

Berlin, 22. Nov. 1848.

General-Post-Amt.

Bekanntmachung.

Dem handeltreibenden Publikum zur Nachricht, daß für die auf der Köln-Mindener Eisenbahn transportirten und in Schalden von Deutz nach Köln gebrachten Güter eine Ermäßigung

des Werftgeldesvon 5 auf 3 Centimen,
des Krahnengeldesvon 4 auf 2 Centimen,
des Waagegeldesvon 4 auf 2 Centimen,
zusammen auf 7 Centimen
pro Centner genehmigt worden ist und mit dem 1. Januar 1849 in Kraft treten soll.

Köln, den 27. November 1848.

Für den abwesenden Hafen-Kommissar.

Der Hafenmeister, Schlaegel.

Bekanntmachung.

Auf Grund des Gemeinderaths-Beschlusses vom 23. d. Mts. wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die im hiesigen Hafen zur Erhebung kommende Gebühr für Geriß und Kohlen vom 1. Jan. 1849 an von 5 auf 2 1/2 Centimes pro Centner ermäßigt ist.

Köln, den 24. November 1848.

Der kommiss. Ober-Bürgermeister,

Graeff.

Kölnische Dampfschleppschifffahrts-Gesellschaft.

Die Herren Aktionäre werden hierdurch benachrichtigt, daß am Mittwoch den 27. k. M. Dezember eine weitere Ratenzahlung von 15pCt. auf die neuen Aktien im Tempelhause hier Statt findet, wobei die am 2. Januar 1849 fälligen Zins-Coupons unserer Aktien und Obligationen schon in Zahlung angenommen werden.

Da die Quittungen über diese Ratenzahlung auch die Beträge der ersten und zweiten Einzahlung umfassen, so sind die früher ertheilten Bescheinigungen zurück zu geben.

Köln, 25. November 1848.

Die Direktion.

L. Th. Rautenstrauch.Niethen,

Sub-Direktor.

Köln-Mindener

Eisenbahn.

Wir beabsichtigen, die Beförderung der Passagiere unserer Bahn und ihres Gepäcks nach und von dem Bahnhofe zu Deutz von und nach jedem Punkte der Städte Deutz und Köln mittelst Omnibus und Droschken auf die Dauer von drei Jahren, vom 1. Januar 1849 ab, im Wege der Submission an denjenigen Fuhr-Unternehmer zu vergeben, welcher bei dem nachzuweisenden Besitze der erforderlichen und geeigneten Fuhrwerke und Pferde etc., die nach unserem Ermessen annehmbarsten Bedingungen stellt.

Unternehmungslustige haben ihre desfallfigen ausführlichen Offerten bis spätestens den 5. Dezember d. J. in unserem Geschäfts-Büreau (große Sporergasse hierselbst) abzugeben, wo auch die allgemeinen Bedingungen zu erhalten sind. — Die abgegebenen Offerten bleiben für die Submittenten bis zum 20. Dezember d. J. bindend.

Köln, den 18. November 1848.

Die Direktion.

Herr Dumont!

Es ist doch sehr erfreulich, daß der, Ihrer Erklärung zu Folge, 5000 Mitglieder zählende Bürgerverein heute Mangels der beschlußfähigen Anzahl von 100 Mitgliedern (2pCt.) keine Sitzung halten konnte.

Köln, den 27. Nov. 1848.

Die Mindener Eisenbahn hat ihre Nachnahme vom September in den ersten Tagen des Novembers bezahlt; von Oktober ist heute, Ende November, noch nichts berichtigt; wenn man täglich die Erfahrung macht, mit welcher Unverschämtheit die Frachten und Nachnahmen, ehe das Gut von der Fuhre ist, eingezogen werden; ja wie häufig die Waare wieder mitgenommen wird, wenn offenbare Irrthümer in den Eisenbahn-Berechnungen am Tage liegen, da kann man nicht genug erstaunen, wie der Kaufmannstand von Köln sich eine solche Mißhandlung kann gefallen lassen. Die Sache ist jetzt so weit gediehen, daß von den Gütern die Samstag Abends in's Zollamt kommen, die Frachten Sonntags eingeholt werden, also mit einer förmlichen Sabathschänderei besorgt nun die Bahn, mit dem Gelde der Kaufleute, die direkten Speditionen; um diesen mit ihren eignen Mitteln eine Konkurrenz zu bilden und ihnen den Verdienst zu entziehen, von dem sie ihre Steuern bezahlen sollen.

J. Koch.

Auszug.

In Sachen der ohne Gewerbe zu Köln wohnenden Maria Louise Lumscher, Ehefrau des in Köln wohnenden fallirten Konditors und Bäckermeisters Peter Joseph Weiler, Klägerin, pr. Boecker, gegen 1. ihren obengenannten Ehemann, pr. Nücker;
2. gegen Peter Joseph Knipprath, Kaufmann, in Köln wohnend, in seiner Eigenschaft als Agenten des Falliments des vorgenannten Peter Joseph Weiler, pr Bernards,
hat das königl. Landgericht zu Köln durch Urheil vom sieben und zwanzigsten November 1848, unter den Parteien die Auflösung der zwischen ihnen bisher bestandenen ehelichen Gütergemeinschaft mit allen gesetzlichen Folgen ausgesprochen, zur Liquidation den königl. Notar Custodis in Köln, und den königl. Landgerichts-Assessor Schiems zum Kommissar für den Fall entstehender Differenzen ernannt.

Für die Richtigkeit des Auszuges:

G. A. Boecker,
Advokat-Anwalt.

Neuerfundene

Briefcouverts mit Metallverschluß

die unmöglich zu öffnen sind.

Per Dutzend 5 Sgr., bei Abnahme von 100, angemessenen Rabatt, bei Joseph Sachs aus Frankfurt a. M., im neuen Laden, Obenmarspforten 21A gegenüber dem Jülichsplatz. Bestellungen von außerhalb werden franco erbeten.

In unterzeichneter Expedition ist zu haben: Blum Gedicht von Ferd. Freiligrath.

Preis 1/2 Sgr.

Der Ertrag ist zum Besten des demokratischen Central-Ausschusses in Berlin.

Die Expedition der „N. Rh. Ztg.“

Wittgenstein ist bei seinem Eintreffen in Potsdam an der Ministerkrisis erkrankt, jedoch in Folge der königl. Tafel und der Potsdamer Hofluf wieder zu Kräften gekommen. Auch in Berlin, Hotel Meinhard schmeckte es demselben sehr gut und wird jetzt wohl in Brandenburg I-a schreien.

Eine stille Familie sucht eine Wohnung von 4-5 Zimmern, Küche am liebsten im Hinterhaus.

Licitation in der gerichtlichen Theilungssache der Wittwe und Kinder von Heinrich Burbach, wird das Haus Weisbüttengasse Nr. 15 hiesiger Stadt sammt Hofraum, Garten und Hintergebäude Donnerstag den 14. Dezember d. J., Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten hierzu kommittirten Notar und auf dessen Schreibstube, woselbst Expertise und Heft der Bedingungen einzusehen sind, einer öffentlichen Versteigerung ausgesetzt und dem Meistbietenden definitiv zugeschlagen werden.

Köln, den 27. November 1848 Fier.

Motto: Bange machen gilt nicht!

Aus Heuser-Hölterhoff's Leben und Thaten.

Zweiter Akt des kommissarischen Oberbürgermeisters von Köln..

Nachdem der kommissarische Oberbürgermeister unter den Bajonetten seine Funktionen angetreten hatte, hat er am zweiten Abende erklärt: „daß es wünschenswerth sei, die Sitzungen des Gemeinderathes während den unruhigen Zeiten bei Tage und zwar Nachmittags von 3 bis 6 Uhr abzuhalten,“ was auch sofort heute geschah und am Donnestag fortgesetzt wird.

In alledem liegt wohl das Vertrauen auf die Bevölkerung Köln?!!!

Zur Beachtung.

Heute waren im Bürgerverein 89 Mitglieder anwesend. Das der beste Beweis welch' reges politisches Leben dort herrscht.

Wäre das Vorstandsmitglied des Köln. Bürgervereins Herr Joseph Dumont nicht geneigt, den Beweis beizubringen, daß der hiesige Bürgerverein 5000 Mitglieder zählt?

Die Köln. Zeitung hat sich vorgenommen immer den Versuch zu machen, ihre Behauptungen zu beweisen, was freilich häufig nicht gelingt. Herr Joseph Dumont ihr Inhaber wird doch auch einen solchen Versuch machen?

Vor einiger Zeit hielt ein Hauptmann v. Uttenhoven (vom 16. Infanterie-Reg.) in Köln folgende Anrede an die Soldaten seiner Kompagnie: „Wenn ihr angegriffen werdet von unbewaffneten Leuten so stoßt ihr sie mit dem Bajonette nieder; sind es bewaffnete Leute so schießt ihr sie nieder; daß mir Keiner von Euch die Kolben braucht, denn das verdirbt die Gewehre und dazu sind sie auch nicht da, sondern zum Stechen und Schießen. Wenn von einem Hause aus ein Angriff geschieht, so dringt ihr in dasselbe, sowie auch in die rechts und links daneben gelegenen, macht alles nieder und die am Fenster Stehenden werft ihr auf die Straße. —“

Turn-Verein in Köln.

Der unterzeichneten Kommission ist es, aus den in der General-Versammlung vom 23. d angegebenen Gründen, nicht gelungen, das Frei-Korps, mit dessen Bildung sie betraut war, in's Leben zu rufen. — Sie legte in dieser Versammlung ihr Mandat nieder.

Die 5er Kommission.

Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich Herzogstraße Nro. 4 eine baierische Bierwirthschaft nebst Restauration etablirt habe Durch vorzügliches ächt baierisches Lagerbier und schmackhaft zubereitete der Saison angemessene Speisen, nebst prompter Bedienung werde ich das Zutrauen der mich mit ihrem Besuche beehrenden Gäste dauernd zu erhalten suchen.

Köln, den 26. November 1848.

Casp. Hackhausen.

Der Gerant Korff.
Druck von J. W. Dietz, unter Hutmacher 17.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0004" n="0820"/>
      </div>
      <div n="1">
        <head>Schweiz.</head>
        <div xml:id="ar155_025_c" type="jArticle">
          <note type="editorial">Edition: <bibl>Friedrich Engels: Sitzung des Bundesrats und des Ständerats, vorgesehen für: MEGA<hi rendition="#sup">2</hi>, I/8.         </bibl>                </note>
          <head><bibl><author>**</author></bibl> Bern. 25. Nov.</head>
          <gap reason="copyright"/>
        </div>
        <div xml:id="ar155_026_c" type="jArticle">
          <note type="editorial">Edition: <bibl>Friedrich Engels: Die Persönlichkeiten des Bundesrats, vorgesehen für: MEGA<hi rendition="#sup">2</hi>, I/8.         </bibl>                </note>
          <head><bibl><author>**</author></bibl> Bern, 24. Nov.</head>
          <gap reason="copyright"/>
        </div>
      </div>
      <div type="jAnnouncements" n="1">
        <div type="jAn" n="2">
          <p> <hi rendition="#b">Civilstand der Stadt Köln.</hi> </p>
          <p>Vom 9. u. 10. November 1848.</p>
          <p><hi rendition="#g">Geburten</hi>.</p>
          <p>(8.) Sus. Elisab., T. v. Aug. Hepp, Dekor.-Maler, Sterneng. &#x2014; Emil Rob., S. v. Const. Julius Peipers, Kfm, Rothgerberbach.</p>
          <p>Friedr. Julius, S. v. Ernst Otto Julius Ahrens, Unteroff., Maximinenstr. &#x2014; Franz, S. v. Peter Küpper. Dampfschiffmaschinist, Salzg. &#x2014; Elisab. Henr., T. v. Alex. Jos. Aug. Fischer, Koch, Fischm. &#x2014; Anna Cathar. Agnes Angela, T. v. Laur. Kayser, Tischlerm., Sterneng, &#x2014; Maria Louise, T. v. Wilh. Geneste, Wagenschm.. Thieboldsg. &#x2014; Gertr. Theod. Anton. Wilhelm., T. v, Theod. Rings, Spezereih., unter Kranenb. &#x2014; Cathar., T. v. Joh. Dommeldinger, Maurer, Stavenhof. &#x2014; Pet.. S. v. Mich. Gerber, Kleiderm., Weberstr. &#x2014; Ein unehel-Knabe.</p>
          <p>Anna Maria, T. v. Mich. Klein, Gasarb., Spulmannsg. &#x2014; Hub., S. v. Hub. Harperscheidt, Kleinhdl., Blaubach. &#x2014; Joh., S. v. Joh. Dienegott Walter, Kutscher, Severinstr. &#x2014; Peter, S. v. Gottfr. Müller, Zukkerarb., Eigelstein. &#x2014; Joh. Maria Wilhelm. Hulda, T. v. Friedr. Emil Knoop, Handlungskommis, Christophstr</p>
          <p><hi rendition="#g">Sterbefälle</hi>.</p>
          <p>Eva Hoffacker, geb. Baaden, 38 J. alt, Rinkenpf. &#x2014; Math. Köhnen, 3 J. 5 M. alt, gr. Geiechenm. &#x2014; Wern Anton Hüsgen, 4 1/2 M. alt, Weißbütteng. &#x2014; Gottfr. Schaffrath, 6 M. alt, unter Kranenb. &#x2014; Helena Loreng, geb. Reuter, 58 J. alt, kl. Griechenm.</p>
          <p>Peter Jacob Jos. Lentzen, ohne Gew., 77 J. alt, Witwer, Mariengarteng. &#x2014; Wilh. Schumacher, 3 J. 2 M. alt, Catharinengr.</p>
          <p>Den 11. November 1848.</p>
          <p><hi rendition="#g">Geburten</hi>.</p>
          <p>Gust. Adolph, S. v. Herm. Jos. Odendahl, Unteroff., Blankenheimerhof-Kaserne. &#x2014; Albert, T. v. Peter Küster, Eisenbahn-Schaffner, Kammacherg. &#x2014; Ignaz, S. v. Peter Wirtz, Steinh., Maximinenstr. &#x2014; Sophia, T. v. Mich. Demling, Kammmacher, Hochstr. &#x2014; Friedr. Mich., S. v. Wern. Gottfr. Hartmann, Eisenbahn-Kondukteur, Altengr. &#x2014; Maria Sib., T. v. Peter Vogel, Schreinerm., Engg. &#x2014; Moria Ursula, T. v. Joh. Nürnberger, Steinh., Maximinenstr. &#x2014; Wilh., S. v. Friedr. Wilh. Fromme, Maurer, Plankg. &#x2014; Jacob, S. v. Heinr. Lerique, Schreinerges., Glockenring. &#x2014; Leop., S. v. Jos. Horn, Metzger, Thieboldsg. &#x2014; Franz Alexius Martin u. Jacob Martin, Zwill. v. Wilh. Lefarth, Schuhm Severinstr. &#x2014; Regina, T. v. Moritz Morel, Kfm., Steinweg &#x2014; Ein unehel. Knabe.</p>
          <p><hi rendition="#g">Sterbefälle</hi>.</p>
          <p>Joh. Wilh. Jos. Schauberg, Landgerichtsrath und Kammer-Präsident, 67 J. alt, verheir., Helenastr. &#x2014; Arnold Zaunbrecher, Ackerer, 50 J. alt, verheir., Severinstr. &#x2014; Karl Eich, Blecharb., 31 J. alt, verheir., Mühlenbach. &#x2014; Christian Wisdorf, Gärtner, 53 J. alt, unverh., alte Wallg. &#x2014; Cathar. Müller, Wittwe Vochem, 77 J. alt, Minoritensp. &#x2014; Apol. Wisdorf, Wittwe Oster, 80 J. alt, Friesenstr. &#x2014; Joh. Nicol. Hanz, Kanonier, 24 J. alt, unverh., Garn.-Lazar.</p>
          <p><hi rendition="#g">Hirathen</hi>.</p>
          <p>Peter Jos. Linz, Eisenbahnarb., Nippes, und Elis. Holthuisen, v. Emmerich. &#x2014; Heinr. Müller, Lehnkutscher, Wittwer, und Maria Margar. Wey, v. Mülheim. &#x2014; Joh. Fabry, Schuster, v. Sottenbach, und Elisab. Elsen, v. Aachen.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Anzeigen.</hi> </head>
          <div type="jAn">
            <p>Schifffahrts-Anzeige.</p>
            <p><hi rendition="#g">Köln,</hi> 28. November 1848.</p>
            <p><hi rendition="#g">Angekommen:</hi> M. Lenz vom Obermain. L. Ducoffre von Duisburg. H. Leineweber von Bingen.</p>
            <p><hi rendition="#g">In Ladung:</hi> Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. Joh. Linkewitz. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr L. Ducoffre. Nach Andernach und Neuwied A. Böcking. Gl. Nollbach Nach Koblenz, der Mosel und Saar Jos. Zeiler. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar J. M. Hain. Nach Mainz Ph. Kimpel. Nach dem Niedermain Seb. Schulz. Nach dem Mittel- und Obermain. M Roth. Nach Worms und Mannheim Wwe. A. Dunk. Nach Heilbronn F. Müssig. Nach Bingen A. Hartmann. Nach Kannstadt und Stuttgart L. Hermann.</p>
            <p>Nach Rotterdam Kapt. Wilson Köln Nr. 1.<lb/>
Nach Amsterdam Kapt. Linkewitz Köln Nr. 12.</p>
            <p>Rheinhöhe am 28 Nov. 9&#x2032; 9&#x2033;.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Casino-Gesellschaft.</p>
            <p>Die Herren Mitglieder werden zu der auf Sonnabend den 9. Dezember d. J, Abends 7 Uhr, anberaumten General-Versammlung ergebenst eingeladen.</p>
            <p>Köln, den 25. November 1848.</p>
            <p><hi rendition="#g">Die Direktion</hi>.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p><hi rendition="#g">Bekanntmachung</hi>.</p>
            <p>Mit Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 31. März d. J. wird das Publikum davon benachrichtigt, daß die diesjährige Post-Dampfschiff-Verbindung zwischen Stralsund und Ystadt in der Weise geschlossen werden wird, daß das Post-Dampfschiff &#x201E;Königin Elisabeth&#x201C; zum letzten Male am Donnerstag den 30. November von Stralsund nach Ystadt, und am Freitag den 1. Dezember von Ystadt nach Stralsund abgeht.</p>
            <p>Eine Personen-Beförderung findet nach Schweden, wie bereits bekannt gemacht worden ist, der Cholera wegen, mit dem Dampfschiffe in diesem Jahre nicht mehr Statt.</p>
            <p>Berlin, 22. Nov. 1848.</p>
            <p> <hi rendition="#g">General-Post-Amt.</hi> </p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Bekanntmachung.</hi> </p>
            <p>Dem handeltreibenden Publikum zur Nachricht, daß für die auf der Köln-Mindener Eisenbahn transportirten und in Schalden von Deutz nach Köln gebrachten Güter eine Ermäßigung<lb/><table><row><cell>des Werftgeldes</cell><cell>von 5 auf 3 Centimen,</cell></row><row><cell>des Krahnengeldes</cell><cell>von 4 auf 2 Centimen,</cell></row><row><cell>des Waagegeldes</cell><cell>von 4 auf 2 Centimen,</cell></row><row><cell/><cell>zusammen auf 7 Centimen</cell></row></table>
pro Centner genehmigt worden ist und mit dem 1. Januar 1849 in Kraft treten soll.</p>
            <p>Köln, den 27. November 1848.</p>
            <p>Für den abwesenden Hafen-Kommissar.</p>
            <p>Der Hafenmeister, <hi rendition="#g">Schlaegel</hi>.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Bekanntmachung.</p>
            <p>Auf Grund des Gemeinderaths-Beschlusses vom 23. d. Mts. wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die im hiesigen Hafen zur Erhebung kommende Gebühr für Geriß und Kohlen vom 1. Jan. 1849 an von 5 auf 2 1/2 Centimes pro Centner ermäßigt ist.</p>
            <p>Köln, den 24. November 1848.</p>
            <p>Der kommiss. Ober-Bürgermeister,</p>
            <p><hi rendition="#g">Graeff</hi>.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Kölnische Dampfschleppschifffahrts-Gesellschaft.</hi> </p>
            <p>Die Herren Aktionäre werden hierdurch benachrichtigt, daß am Mittwoch den 27. k. M. Dezember eine weitere Ratenzahlung von 15pCt. auf die neuen Aktien im Tempelhause hier Statt findet, wobei die am 2. Januar 1849 fälligen Zins-Coupons unserer Aktien und Obligationen schon in Zahlung angenommen werden.</p>
            <p>Da die Quittungen über diese Ratenzahlung auch die Beträge der ersten und zweiten Einzahlung umfassen, so sind die früher ertheilten Bescheinigungen zurück zu geben.</p>
            <p>Köln, 25. November 1848.</p>
            <p><hi rendition="#g">Die Direktion</hi>.</p>
            <p><hi rendition="#g">L. Th. Rautenstrauch</hi>.<hi rendition="#g">Niethen</hi>,</p>
            <p>Sub-Direktor.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Köln-Mindener</hi> </p>
            <p> <hi rendition="#b">Eisenbahn.</hi> </p>
            <p>Wir beabsichtigen, die Beförderung der Passagiere unserer Bahn und ihres Gepäcks nach und von dem Bahnhofe zu Deutz von und nach jedem Punkte der Städte Deutz und Köln mittelst Omnibus und Droschken auf die Dauer von drei Jahren, vom 1. Januar 1849 ab, im Wege der Submission an denjenigen Fuhr-Unternehmer zu vergeben, welcher bei dem nachzuweisenden Besitze der erforderlichen und geeigneten Fuhrwerke und Pferde etc., die nach unserem Ermessen annehmbarsten Bedingungen stellt.</p>
            <p>Unternehmungslustige haben ihre desfallfigen ausführlichen Offerten bis spätestens den 5. Dezember d. J. in unserem Geschäfts-Büreau (große Sporergasse hierselbst) abzugeben, wo auch die allgemeinen Bedingungen zu erhalten sind. &#x2014; Die abgegebenen Offerten bleiben für die Submittenten bis zum 20. Dezember d. J. bindend.</p>
            <p>Köln, den 18. November 1848.</p>
            <p><hi rendition="#g">Die Direktion</hi>.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Herr Dumont!</hi> </p>
            <p>Es ist doch sehr erfreulich, daß der, Ihrer Erklärung zu Folge, 5000 Mitglieder zählende Bürgerverein heute Mangels der beschlußfähigen Anzahl von 100 Mitgliedern (2pCt.) keine Sitzung halten konnte.</p>
            <p>Köln, den 27. Nov. 1848.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p><hi rendition="#b">Die Mindener Eisenbahn</hi> hat ihre Nachnahme vom September in den ersten Tagen des Novembers bezahlt; von Oktober ist heute, Ende November, noch nichts berichtigt; wenn man täglich die Erfahrung macht, mit welcher Unverschämtheit die Frachten und Nachnahmen, ehe das Gut von der Fuhre ist, eingezogen werden; ja wie häufig die Waare wieder mitgenommen wird, wenn offenbare Irrthümer in den Eisenbahn-Berechnungen am Tage liegen, da kann man nicht genug erstaunen, wie der Kaufmannstand von Köln sich eine solche Mißhandlung kann gefallen lassen. Die Sache ist jetzt so weit gediehen, daß von den Gütern die Samstag Abends in's Zollamt kommen, die Frachten <hi rendition="#g">Sonntags</hi> eingeholt werden, also mit einer förmlichen Sabathschänderei besorgt nun die Bahn, mit dem Gelde der Kaufleute, die direkten Speditionen; um diesen mit ihren eignen Mitteln eine Konkurrenz zu bilden und ihnen den Verdienst zu entziehen, von dem sie ihre Steuern bezahlen sollen.</p>
            <p><hi rendition="#g">J. Koch</hi>.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Auszug</hi>.</hi> </p>
            <p>In Sachen der ohne Gewerbe zu Köln wohnenden Maria Louise Lumscher, Ehefrau des in Köln wohnenden fallirten Konditors und Bäckermeisters Peter Joseph Weiler, Klägerin, pr. Boecker, <hi rendition="#g">gegen</hi> <hi rendition="#et">1. ihren obengenannten Ehemann, pr. Nücker;<lb/>
2. gegen Peter Joseph Knipprath, Kaufmann, in Köln wohnend, in seiner Eigenschaft als Agenten des Falliments des vorgenannten Peter Joseph Weiler, pr Bernards,</hi>hat das königl. Landgericht zu Köln durch Urheil vom sieben und zwanzigsten November 1848, unter den Parteien die Auflösung der zwischen ihnen bisher bestandenen ehelichen Gütergemeinschaft mit allen gesetzlichen Folgen ausgesprochen, zur Liquidation den königl. Notar Custodis in Köln, und den königl. Landgerichts-Assessor Schiems zum Kommissar für den Fall entstehender Differenzen ernannt.</p>
            <p>Für die Richtigkeit des Auszuges:</p>
            <p><hi rendition="#g">G. A. Boecker,</hi><lb/>
Advokat-Anwalt.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Neuerfundene</hi> </p>
            <p> <hi rendition="#b">Briefcouverts mit Metallverschluß</hi> </p>
            <p> <hi rendition="#b">die unmöglich zu öffnen sind.</hi> </p>
            <p>Per Dutzend 5 Sgr., bei Abnahme von 100, angemessenen Rabatt, bei <hi rendition="#b">Joseph Sachs</hi> aus Frankfurt a. M., im neuen Laden, Obenmarspforten 21A gegenüber dem Jülichsplatz. Bestellungen von außerhalb werden franco erbeten.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>In unterzeichneter Expedition ist zu haben: <hi rendition="#b">Blum</hi> Gedicht <hi rendition="#b">von Ferd. Freiligrath.</hi> </p>
            <p>Preis 1/2 Sgr.</p>
            <p> <hi rendition="#b">Der Ertrag ist zum Besten des demokratischen Central-Ausschusses in Berlin.</hi> </p>
            <p>Die Expedition der &#x201E;N. Rh. Ztg.&#x201C;</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p><hi rendition="#b">Wittgenstein</hi> ist bei seinem Eintreffen in Potsdam an der Ministerkrisis erkrankt, jedoch in Folge der königl. Tafel und der Potsdamer Hofluf wieder zu Kräften gekommen. Auch in Berlin, Hotel Meinhard schmeckte es demselben sehr gut und wird jetzt wohl in Brandenburg I-a schreien.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Eine stille Familie sucht eine Wohnung von 4-5 Zimmern, Küche am liebsten im Hinterhaus.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p><hi rendition="#b">Licitation</hi> in der gerichtlichen Theilungssache der Wittwe und Kinder von Heinrich Burbach, wird das Haus Weisbüttengasse Nr. 15 hiesiger Stadt sammt Hofraum, Garten und Hintergebäude <hi rendition="#b">Donnerstag den 14. Dezember d. J., Nachmittags 3 Uhr,</hi> vor dem unterzeichneten hierzu kommittirten Notar und auf dessen Schreibstube, woselbst Expertise und Heft der Bedingungen einzusehen sind, einer <hi rendition="#g">öffentlichen Versteigerung</hi> ausgesetzt und dem Meistbietenden <hi rendition="#g">definitiv</hi> zugeschlagen werden.</p>
            <p>Köln, den 27. November 1848 <hi rendition="#g">Fier.</hi> </p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Motto: <hi rendition="#g">Bange machen gilt nicht!</hi> </p>
            <p>Aus Heuser-Hölterhoff's Leben und Thaten.</p>
            <p><hi rendition="#b">Zweiter Akt des kommissarischen Oberbürgermeisters von Köln.</hi>.</p>
            <p>Nachdem der kommissarische Oberbürgermeister unter den Bajonetten seine Funktionen angetreten hatte, hat er am zweiten Abende erklärt: &#x201E;daß es wünschenswerth sei, die Sitzungen des Gemeinderathes während <hi rendition="#g">den unruhigen Zeiten</hi> bei Tage und zwar Nachmittags von 3 bis 6 Uhr abzuhalten,&#x201C; was auch sofort heute geschah und am Donnestag fortgesetzt wird.</p>
            <p> <hi rendition="#b">In alledem liegt wohl das Vertrauen auf die Bevölkerung Köln?!!!</hi> </p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Zur Beachtung.</hi> </p>
            <p>Heute waren im Bürgerverein 89 Mitglieder anwesend. Das der beste Beweis welch' reges politisches Leben dort herrscht.</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Wäre das Vorstandsmitglied des Köln. Bürgervereins Herr <hi rendition="#g">Joseph</hi> Dumont nicht geneigt, den Beweis beizubringen, daß der hiesige Bürgerverein <hi rendition="#b">5000</hi> Mitglieder zählt?</p>
            <p>Die Köln. Zeitung hat sich vorgenommen immer den Versuch zu machen, ihre Behauptungen zu beweisen, was freilich häufig nicht gelingt. Herr Joseph Dumont ihr Inhaber wird doch auch einen solchen Versuch machen?</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Vor einiger Zeit hielt ein Hauptmann v. Uttenhoven (vom 16. Infanterie-Reg.) in Köln folgende Anrede an die Soldaten seiner Kompagnie: &#x201E;Wenn ihr angegriffen werdet von unbewaffneten Leuten so stoßt ihr sie mit dem Bajonette nieder; sind es bewaffnete Leute so schießt ihr sie nieder; daß mir Keiner von Euch die Kolben braucht, denn das verdirbt die Gewehre und dazu sind sie auch nicht da, sondern zum Stechen und Schießen. Wenn von einem Hause aus ein Angriff geschieht, so dringt ihr in dasselbe, sowie auch in die rechts und links daneben gelegenen, macht alles nieder und die am Fenster Stehenden werft ihr auf die Straße. &#x2014;&#x201C;</p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p> <hi rendition="#b">Turn-Verein in Köln.</hi> </p>
            <p>Der unterzeichneten Kommission ist es, aus den in der General-Versammlung vom 23. d angegebenen Gründen, nicht gelungen, das Frei-Korps, mit dessen Bildung sie betraut war, in's Leben zu rufen. &#x2014; Sie legte in dieser Versammlung ihr Mandat nieder.</p>
            <p> <hi rendition="#b">Die 5er Kommission.</hi> </p>
          </div>
          <div type="jAn">
            <p>Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich <hi rendition="#g">Herzogstraße</hi> Nro. 4 eine baierische Bierwirthschaft nebst Restauration etablirt habe Durch vorzügliches ächt baierisches Lagerbier und schmackhaft zubereitete der Saison angemessene Speisen, nebst prompter Bedienung werde ich das Zutrauen der mich mit ihrem Besuche beehrenden Gäste dauernd zu erhalten suchen.</p>
            <p>Köln, den 26. November 1848.</p>
            <p><hi rendition="#g">Casp. Hackhausen</hi>.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
      <div type="imprint">
        <p>Der Gerant <hi rendition="#g">Korff</hi>.<lb/>
Druck von J. W. Dietz, unter Hutmacher 17.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0820/0004] Schweiz. ** Bern. 25. Nov. _ ** Bern, 24. Nov. _ Civilstand der Stadt Köln. Vom 9. u. 10. November 1848. Geburten. (8.) Sus. Elisab., T. v. Aug. Hepp, Dekor.-Maler, Sterneng. — Emil Rob., S. v. Const. Julius Peipers, Kfm, Rothgerberbach. Friedr. Julius, S. v. Ernst Otto Julius Ahrens, Unteroff., Maximinenstr. — Franz, S. v. Peter Küpper. Dampfschiffmaschinist, Salzg. — Elisab. Henr., T. v. Alex. Jos. Aug. Fischer, Koch, Fischm. — Anna Cathar. Agnes Angela, T. v. Laur. Kayser, Tischlerm., Sterneng, — Maria Louise, T. v. Wilh. Geneste, Wagenschm.. Thieboldsg. — Gertr. Theod. Anton. Wilhelm., T. v, Theod. Rings, Spezereih., unter Kranenb. — Cathar., T. v. Joh. Dommeldinger, Maurer, Stavenhof. — Pet.. S. v. Mich. Gerber, Kleiderm., Weberstr. — Ein unehel-Knabe. Anna Maria, T. v. Mich. Klein, Gasarb., Spulmannsg. — Hub., S. v. Hub. Harperscheidt, Kleinhdl., Blaubach. — Joh., S. v. Joh. Dienegott Walter, Kutscher, Severinstr. — Peter, S. v. Gottfr. Müller, Zukkerarb., Eigelstein. — Joh. Maria Wilhelm. Hulda, T. v. Friedr. Emil Knoop, Handlungskommis, Christophstr Sterbefälle. Eva Hoffacker, geb. Baaden, 38 J. alt, Rinkenpf. — Math. Köhnen, 3 J. 5 M. alt, gr. Geiechenm. — Wern Anton Hüsgen, 4 1/2 M. alt, Weißbütteng. — Gottfr. Schaffrath, 6 M. alt, unter Kranenb. — Helena Loreng, geb. Reuter, 58 J. alt, kl. Griechenm. Peter Jacob Jos. Lentzen, ohne Gew., 77 J. alt, Witwer, Mariengarteng. — Wilh. Schumacher, 3 J. 2 M. alt, Catharinengr. Den 11. November 1848. Geburten. Gust. Adolph, S. v. Herm. Jos. Odendahl, Unteroff., Blankenheimerhof-Kaserne. — Albert, T. v. Peter Küster, Eisenbahn-Schaffner, Kammacherg. — Ignaz, S. v. Peter Wirtz, Steinh., Maximinenstr. — Sophia, T. v. Mich. Demling, Kammmacher, Hochstr. — Friedr. Mich., S. v. Wern. Gottfr. Hartmann, Eisenbahn-Kondukteur, Altengr. — Maria Sib., T. v. Peter Vogel, Schreinerm., Engg. — Moria Ursula, T. v. Joh. Nürnberger, Steinh., Maximinenstr. — Wilh., S. v. Friedr. Wilh. Fromme, Maurer, Plankg. — Jacob, S. v. Heinr. Lerique, Schreinerges., Glockenring. — Leop., S. v. Jos. Horn, Metzger, Thieboldsg. — Franz Alexius Martin u. Jacob Martin, Zwill. v. Wilh. Lefarth, Schuhm Severinstr. — Regina, T. v. Moritz Morel, Kfm., Steinweg — Ein unehel. Knabe. Sterbefälle. Joh. Wilh. Jos. Schauberg, Landgerichtsrath und Kammer-Präsident, 67 J. alt, verheir., Helenastr. — Arnold Zaunbrecher, Ackerer, 50 J. alt, verheir., Severinstr. — Karl Eich, Blecharb., 31 J. alt, verheir., Mühlenbach. — Christian Wisdorf, Gärtner, 53 J. alt, unverh., alte Wallg. — Cathar. Müller, Wittwe Vochem, 77 J. alt, Minoritensp. — Apol. Wisdorf, Wittwe Oster, 80 J. alt, Friesenstr. — Joh. Nicol. Hanz, Kanonier, 24 J. alt, unverh., Garn.-Lazar. Hirathen. Peter Jos. Linz, Eisenbahnarb., Nippes, und Elis. Holthuisen, v. Emmerich. — Heinr. Müller, Lehnkutscher, Wittwer, und Maria Margar. Wey, v. Mülheim. — Joh. Fabry, Schuster, v. Sottenbach, und Elisab. Elsen, v. Aachen. Anzeigen. Schifffahrts-Anzeige. Köln, 28. November 1848. Angekommen: M. Lenz vom Obermain. L. Ducoffre von Duisburg. H. Leineweber von Bingen. In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. Joh. Linkewitz. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr L. Ducoffre. Nach Andernach und Neuwied A. Böcking. Gl. Nollbach Nach Koblenz, der Mosel und Saar Jos. Zeiler. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar J. M. Hain. Nach Mainz Ph. Kimpel. Nach dem Niedermain Seb. Schulz. Nach dem Mittel- und Obermain. M Roth. Nach Worms und Mannheim Wwe. A. Dunk. Nach Heilbronn F. Müssig. Nach Bingen A. Hartmann. Nach Kannstadt und Stuttgart L. Hermann. Nach Rotterdam Kapt. Wilson Köln Nr. 1. Nach Amsterdam Kapt. Linkewitz Köln Nr. 12. Rheinhöhe am 28 Nov. 9′ 9″. Casino-Gesellschaft. Die Herren Mitglieder werden zu der auf Sonnabend den 9. Dezember d. J, Abends 7 Uhr, anberaumten General-Versammlung ergebenst eingeladen. Köln, den 25. November 1848. Die Direktion. Bekanntmachung. Mit Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 31. März d. J. wird das Publikum davon benachrichtigt, daß die diesjährige Post-Dampfschiff-Verbindung zwischen Stralsund und Ystadt in der Weise geschlossen werden wird, daß das Post-Dampfschiff „Königin Elisabeth“ zum letzten Male am Donnerstag den 30. November von Stralsund nach Ystadt, und am Freitag den 1. Dezember von Ystadt nach Stralsund abgeht. Eine Personen-Beförderung findet nach Schweden, wie bereits bekannt gemacht worden ist, der Cholera wegen, mit dem Dampfschiffe in diesem Jahre nicht mehr Statt. Berlin, 22. Nov. 1848. General-Post-Amt. Bekanntmachung. Dem handeltreibenden Publikum zur Nachricht, daß für die auf der Köln-Mindener Eisenbahn transportirten und in Schalden von Deutz nach Köln gebrachten Güter eine Ermäßigung des Werftgeldes von 5 auf 3 Centimen, des Krahnengeldes von 4 auf 2 Centimen, des Waagegeldes von 4 auf 2 Centimen, zusammen auf 7 Centimen pro Centner genehmigt worden ist und mit dem 1. Januar 1849 in Kraft treten soll. Köln, den 27. November 1848. Für den abwesenden Hafen-Kommissar. Der Hafenmeister, Schlaegel. Bekanntmachung. Auf Grund des Gemeinderaths-Beschlusses vom 23. d. Mts. wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die im hiesigen Hafen zur Erhebung kommende Gebühr für Geriß und Kohlen vom 1. Jan. 1849 an von 5 auf 2 1/2 Centimes pro Centner ermäßigt ist. Köln, den 24. November 1848. Der kommiss. Ober-Bürgermeister, Graeff. Kölnische Dampfschleppschifffahrts-Gesellschaft. Die Herren Aktionäre werden hierdurch benachrichtigt, daß am Mittwoch den 27. k. M. Dezember eine weitere Ratenzahlung von 15pCt. auf die neuen Aktien im Tempelhause hier Statt findet, wobei die am 2. Januar 1849 fälligen Zins-Coupons unserer Aktien und Obligationen schon in Zahlung angenommen werden. Da die Quittungen über diese Ratenzahlung auch die Beträge der ersten und zweiten Einzahlung umfassen, so sind die früher ertheilten Bescheinigungen zurück zu geben. Köln, 25. November 1848. Die Direktion. L. Th. Rautenstrauch.Niethen, Sub-Direktor. Köln-Mindener Eisenbahn. Wir beabsichtigen, die Beförderung der Passagiere unserer Bahn und ihres Gepäcks nach und von dem Bahnhofe zu Deutz von und nach jedem Punkte der Städte Deutz und Köln mittelst Omnibus und Droschken auf die Dauer von drei Jahren, vom 1. Januar 1849 ab, im Wege der Submission an denjenigen Fuhr-Unternehmer zu vergeben, welcher bei dem nachzuweisenden Besitze der erforderlichen und geeigneten Fuhrwerke und Pferde etc., die nach unserem Ermessen annehmbarsten Bedingungen stellt. Unternehmungslustige haben ihre desfallfigen ausführlichen Offerten bis spätestens den 5. Dezember d. J. in unserem Geschäfts-Büreau (große Sporergasse hierselbst) abzugeben, wo auch die allgemeinen Bedingungen zu erhalten sind. — Die abgegebenen Offerten bleiben für die Submittenten bis zum 20. Dezember d. J. bindend. Köln, den 18. November 1848. Die Direktion. Herr Dumont! Es ist doch sehr erfreulich, daß der, Ihrer Erklärung zu Folge, 5000 Mitglieder zählende Bürgerverein heute Mangels der beschlußfähigen Anzahl von 100 Mitgliedern (2pCt.) keine Sitzung halten konnte. Köln, den 27. Nov. 1848. Die Mindener Eisenbahn hat ihre Nachnahme vom September in den ersten Tagen des Novembers bezahlt; von Oktober ist heute, Ende November, noch nichts berichtigt; wenn man täglich die Erfahrung macht, mit welcher Unverschämtheit die Frachten und Nachnahmen, ehe das Gut von der Fuhre ist, eingezogen werden; ja wie häufig die Waare wieder mitgenommen wird, wenn offenbare Irrthümer in den Eisenbahn-Berechnungen am Tage liegen, da kann man nicht genug erstaunen, wie der Kaufmannstand von Köln sich eine solche Mißhandlung kann gefallen lassen. Die Sache ist jetzt so weit gediehen, daß von den Gütern die Samstag Abends in's Zollamt kommen, die Frachten Sonntags eingeholt werden, also mit einer förmlichen Sabathschänderei besorgt nun die Bahn, mit dem Gelde der Kaufleute, die direkten Speditionen; um diesen mit ihren eignen Mitteln eine Konkurrenz zu bilden und ihnen den Verdienst zu entziehen, von dem sie ihre Steuern bezahlen sollen. J. Koch. Auszug. In Sachen der ohne Gewerbe zu Köln wohnenden Maria Louise Lumscher, Ehefrau des in Köln wohnenden fallirten Konditors und Bäckermeisters Peter Joseph Weiler, Klägerin, pr. Boecker, gegen 1. ihren obengenannten Ehemann, pr. Nücker; 2. gegen Peter Joseph Knipprath, Kaufmann, in Köln wohnend, in seiner Eigenschaft als Agenten des Falliments des vorgenannten Peter Joseph Weiler, pr Bernards,hat das königl. Landgericht zu Köln durch Urheil vom sieben und zwanzigsten November 1848, unter den Parteien die Auflösung der zwischen ihnen bisher bestandenen ehelichen Gütergemeinschaft mit allen gesetzlichen Folgen ausgesprochen, zur Liquidation den königl. Notar Custodis in Köln, und den königl. Landgerichts-Assessor Schiems zum Kommissar für den Fall entstehender Differenzen ernannt. Für die Richtigkeit des Auszuges: G. A. Boecker, Advokat-Anwalt. Neuerfundene Briefcouverts mit Metallverschluß die unmöglich zu öffnen sind. Per Dutzend 5 Sgr., bei Abnahme von 100, angemessenen Rabatt, bei Joseph Sachs aus Frankfurt a. M., im neuen Laden, Obenmarspforten 21A gegenüber dem Jülichsplatz. Bestellungen von außerhalb werden franco erbeten. In unterzeichneter Expedition ist zu haben: Blum Gedicht von Ferd. Freiligrath. Preis 1/2 Sgr. Der Ertrag ist zum Besten des demokratischen Central-Ausschusses in Berlin. Die Expedition der „N. Rh. Ztg.“ Wittgenstein ist bei seinem Eintreffen in Potsdam an der Ministerkrisis erkrankt, jedoch in Folge der königl. Tafel und der Potsdamer Hofluf wieder zu Kräften gekommen. Auch in Berlin, Hotel Meinhard schmeckte es demselben sehr gut und wird jetzt wohl in Brandenburg I-a schreien. Eine stille Familie sucht eine Wohnung von 4-5 Zimmern, Küche am liebsten im Hinterhaus. Licitation in der gerichtlichen Theilungssache der Wittwe und Kinder von Heinrich Burbach, wird das Haus Weisbüttengasse Nr. 15 hiesiger Stadt sammt Hofraum, Garten und Hintergebäude Donnerstag den 14. Dezember d. J., Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten hierzu kommittirten Notar und auf dessen Schreibstube, woselbst Expertise und Heft der Bedingungen einzusehen sind, einer öffentlichen Versteigerung ausgesetzt und dem Meistbietenden definitiv zugeschlagen werden. Köln, den 27. November 1848 Fier. Motto: Bange machen gilt nicht! Aus Heuser-Hölterhoff's Leben und Thaten. Zweiter Akt des kommissarischen Oberbürgermeisters von Köln.. Nachdem der kommissarische Oberbürgermeister unter den Bajonetten seine Funktionen angetreten hatte, hat er am zweiten Abende erklärt: „daß es wünschenswerth sei, die Sitzungen des Gemeinderathes während den unruhigen Zeiten bei Tage und zwar Nachmittags von 3 bis 6 Uhr abzuhalten,“ was auch sofort heute geschah und am Donnestag fortgesetzt wird. In alledem liegt wohl das Vertrauen auf die Bevölkerung Köln?!!! Zur Beachtung. Heute waren im Bürgerverein 89 Mitglieder anwesend. Das der beste Beweis welch' reges politisches Leben dort herrscht. Wäre das Vorstandsmitglied des Köln. Bürgervereins Herr Joseph Dumont nicht geneigt, den Beweis beizubringen, daß der hiesige Bürgerverein 5000 Mitglieder zählt? Die Köln. Zeitung hat sich vorgenommen immer den Versuch zu machen, ihre Behauptungen zu beweisen, was freilich häufig nicht gelingt. Herr Joseph Dumont ihr Inhaber wird doch auch einen solchen Versuch machen? Vor einiger Zeit hielt ein Hauptmann v. Uttenhoven (vom 16. Infanterie-Reg.) in Köln folgende Anrede an die Soldaten seiner Kompagnie: „Wenn ihr angegriffen werdet von unbewaffneten Leuten so stoßt ihr sie mit dem Bajonette nieder; sind es bewaffnete Leute so schießt ihr sie nieder; daß mir Keiner von Euch die Kolben braucht, denn das verdirbt die Gewehre und dazu sind sie auch nicht da, sondern zum Stechen und Schießen. Wenn von einem Hause aus ein Angriff geschieht, so dringt ihr in dasselbe, sowie auch in die rechts und links daneben gelegenen, macht alles nieder und die am Fenster Stehenden werft ihr auf die Straße. —“ Turn-Verein in Köln. Der unterzeichneten Kommission ist es, aus den in der General-Versammlung vom 23. d angegebenen Gründen, nicht gelungen, das Frei-Korps, mit dessen Bildung sie betraut war, in's Leben zu rufen. — Sie legte in dieser Versammlung ihr Mandat nieder. Die 5er Kommission. Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich Herzogstraße Nro. 4 eine baierische Bierwirthschaft nebst Restauration etablirt habe Durch vorzügliches ächt baierisches Lagerbier und schmackhaft zubereitete der Saison angemessene Speisen, nebst prompter Bedienung werde ich das Zutrauen der mich mit ihrem Besuche beehrenden Gäste dauernd zu erhalten suchen. Köln, den 26. November 1848. Casp. Hackhausen. Der Gerant Korff. Druck von J. W. Dietz, unter Hutmacher 17.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Marx-Engels-Gesamtausgabe: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-03-20T13:08:10Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jürgen Herres: Konvertierung TUSTEP nach XML (2017-03-20T13:08:10Z)
Maria Ermakova, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Frank Wiegand: Konvertierung XML nach DTA-Basisformat (2017-03-20T13:08:10Z)

Weitere Informationen:

Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 1 (Nummer 1 bis Nummer 183) Köln, 1. Juni 1848 bis 31. Dezember 1848. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz155_1848
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz155_1848/4
Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 155. Köln, 29. November 1848, S. 0820. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz155_1848/4>, abgerufen am 27.04.2024.