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Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVI, 19. Woche, Erfurt (Thüringen), 4. Mai 1744.

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Groß-Brittannien.

Den 9. April war die Kriegs-Ankündigung beschlossen, und den 11.
ejusd. geschahe sie würcklich, wir liefern sie aus dem Frantzösi-
schen übersetzt, wie sie die Gazette d'Utrecht mitgetheilt:

    Georg der König.

Es ist bekandt, daß die seit den Todt Kayser Carls VI. entsponnene Verwirrungen
wegen der Erbschaft seiner hinterlassenen Länder, bloß und alleine durch das Anstis-
ten, Beyhülfe, und unterstützen des Königs in Franckreich angefangen worden, und
noch jetzo ihro Nahrung ziehen, aus der Absicht, das Gleich-Gewicht der Europäi-
schen Macht übern Hanfen zu werffen, und seine gefährliche Einflüsse noch weiter
auszubreiten. Dieses allein war die Ursache, warum er so offenbarlich die feyerlich-
ste Garantie der Pragmatischen Sanction von 1738. die ihm doch mit dem Hertzog-
thum Lothringen bezahlt worden, gebrochen, und nicht gehalten hat. Wir hingegen haben
unserer Seits mit gröster Anfrichtigkeit und guten Glauben, dem wir auch niemals ausser
Augen setzen, unsere Verbindungen bewerckthätiget, und dadurch diese Pragmatic aufrecht
erhalten, indem wir uns denen formirten Unternehmungen wider die Staaten der
Königin von Ungarn entgegen gesetzt. Daher deucht es uns gantz und gar nicht fremd,
daß unsere hierbey geführte Conduite uns eine Frantzösische Ahndung zugezogen, in-
dem er sie zum Haupt-Grund seiner Kriegs - Declaration setzet, weil wir durch unsern
geleisteten Beystand, den wir unsern von ihm unrechtmäßiger Weise angegriffenen
Alliirten schuldig sind, seine hochmüthigen Absichten grossen Theils vernichtet. Zu der
Zeit, als wir uns zu Behauptung derer unstrittigsten Rechte unserer Unterthanen genö-
thiget sahen, uns mit Spanien in Krieg einzulassen, war der König in Franckreich
weit entfernt, eine genaue Neutralitaet zu beobachten, die wir doch von Rechtswegen
von ihm gewärtigen [unleserliches Material - 6 Zeichen fehlen]kouten, zumahlen er sich durch Tractaten so gar verbindlich ge-
macht uns beyzustehen: dem ohngeachtet half und reitzte er unsere Feinde, indem er ge-
schehen ließ, daß seine Unterthanen als Capers, untern Vorwand Spanischer Commissio-
nen, wider uns so wohl in Europa als America agir en dorften. Jm Jahr 1740.
schickte er eine starcke Flotte in diese letztern Gewässer uns zu verhindern, daß wir unsere
gerechte Kriegs - Operationen nicht wider Spanien verfolgen konten. Wir haben hier-
von eine arthentische Probe in Händen, und wissen, daß der Commendant dieser Flotte
die ausdrückliche Ordre gehabt, nicht nur wieder unsere Schiffe Feindseligkeiten aus-
zuüben, es geschahe ohne oder mit Gesellschaft der Spanischen Schiffe, sondern man
lag auch mit unsern Feind unter einer Decke, und nahm heimliche Abrede eine nnserer
vornehmsten Colonien anzugreiffen; diese Besehle sind den 7. October datirt, und un-
ser Commendant der Flotte in West-Jndien kan deren zwey ausweisen die ihm in die
Hände gerathen. Diese unanständige Aufführung vergrösserte sich, als er kurtz her-
nach durch seinen an unsern Hof sich aufhaltenden Minister declariren ließ, es wäre
ihm nichtsweniger in den Sinn gekommen, als durch Ausrüstung einer Flotte mit uns
zu brechen. Gleiche beleidigende Conduite behielte der König in Franckreich im Jahr
1741. da sich seine Flotte mit den Spanischen Schiffen conjungirte, und sie Angesichts
unserer Flotte, die sich eben zum Angriff sertig machte, in Schutz nahm. Doch dieses
sind seine unerträgliche Proceduren noch nicht alle: der offenbare Bruch der Tracta-
ten durch Wiederherstellung der alten Duynkirchischen Fortificationen und Errich-
tung neuer Wercke; die von daraus öffentlich wider unsere Flotte in der Mittelländi-

Groß-Brittannien.

Den 9. April war die Kriegs-Ankündigung beschlossen, und den 11.
ejusd. geschahe sie würcklich, wir liefern sie aus dem Frantzösi-
schen übersetzt, wie sie die Gazette d'Utrecht mitgetheilt:

    Georg der König.

Es ist bekandt, daß die seit den Todt Kayser Carls VI. entsponnene Verwirrungen
wegen der Erbschaft seiner hinterlassenen Länder, bloß und alleine durch das Anstis-
ten, Beyhülfe, und unterstützen des Königs in Franckreich angefangen worden, und
noch jetzo ihro Nahrung ziehen, aus der Absicht, das Gleich-Gewicht der Europäi-
schen Macht übern Hanfen zu werffen, und seine gefährliche Einflüsse noch weiter
auszubreiten. Dieses allein war die Ursache, warum er so offenbarlich die feyerlich-
ste Garantie der Pragmatischen Sanction von 1738. die ihm doch mit dem Hertzog-
thum Lothringen bezahlt worden, gebrochen, und nicht gehalten hat. Wir hingegen haben
unserer Seits mit gröster Anfrichtigkeit und guten Glauben, dem wir auch niemals ausser
Augen setzen, unsere Verbindungen bewerckthätiget, und dadurch diese Pragmatic aufrecht
erhalten, indem wir uns denen formirten Unternehmungen wider die Staaten der
Königin von Ungarn entgegen gesetzt. Daher deucht es uns gantz und gar nicht fremd,
daß unsere hierbey geführte Conduite uns eine Frantzösische Ahndung zugezogen, in-
dem er sie zum Haupt-Grund seiner Kriegs - Declaration setzet, weil wir durch unsern
geleisteten Beystand, den wir unsern von ihm unrechtmäßiger Weise angegriffenen
Alliirten schuldig sind, seine hochmüthigen Absichten grossen Theils vernichtet. Zu der
Zeit, als wir uns zu Behauptung derer unstrittigsten Rechte unserer Unterthanen genö-
thiget sahen, uns mit Spanien in Krieg einzulassen, war der König in Franckreich
weit entfernt, eine genaue Neutralitæt zu beobachten, die wir doch von Rechtswegen
von ihm gewärtigen [unleserliches Material – 6 Zeichen fehlen]kouten, zumahlen er sich durch Tractaten so gar verbindlich ge-
macht uns beyzustehen: dem ohngeachtet half und reitzte er unsere Feinde, indem er ge-
schehen ließ, daß seine Unterthanen als Capers, untern Vorwand Spanischer Commiſſio-
nen, wider uns so wohl in Europa als America agir en dorften. Jm Jahr 1740.
schickte er eine starcke Flotte in diese letztern Gewässer uns zu verhindern, daß wir unsere
gerechte Kriegs - Operationen nicht wider Spanien verfolgen konten. Wir haben hier-
von eine arthentische Probe in Händen, und wissen, daß der Commendant dieser Flotte
die ausdrückliche Ordre gehabt, nicht nur wieder unsere Schiffe Feindseligkeiten aus-
zuüben, es geschahe ohne oder mit Gesellschaft der Spanischen Schiffe, sondern man
lag auch mit unsern Feind unter einer Decke, und nahm heimliche Abrede eine nnserer
vornehmsten Colonien anzugreiffen; diese Besehle sind den 7. October datirt, und un-
ser Commendant der Flotte in West-Jndien kan deren zwey ausweisen die ihm in die
Hände gerathen. Diese unanständige Aufführung vergrösserte sich, als er kurtz her-
nach durch seinen an unsern Hof sich aufhaltenden Minister declariren ließ, es wäre
ihm nichtsweniger in den Sinn gekommen, als durch Ausrüstung einer Flotte mit uns
zu brechen. Gleiche beleidigende Conduite behielte der König in Franckreich im Jahr
1741. da sich seine Flotte mit den Spanischen Schiffen conjungirte, und sie Angesichts
unserer Flotte, die sich eben zum Angriff sertig machte, in Schutz nahm. Doch dieses
sind seine unerträgliche Proceduren noch nicht alle: der offenbare Bruch der Tracta-
ten durch Wiederherstellung der alten Duynkirchischen Fortificationen und Errich-
tung neuer Wercke; die von daraus öffentlich wider unsere Flotte in der Mittelländi-

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[284/0004] Groß-Brittannien. Den 9. April war die Kriegs-Ankündigung beschlossen, und den 11. ejusd. geschahe sie würcklich, wir liefern sie aus dem Frantzösi- schen übersetzt, wie sie die Gazette d'Utrecht mitgetheilt: Georg der König. Es ist bekandt, daß die seit den Todt Kayser Carls VI. entsponnene Verwirrungen wegen der Erbschaft seiner hinterlassenen Länder, bloß und alleine durch das Anstis- ten, Beyhülfe, und unterstützen des Königs in Franckreich angefangen worden, und noch jetzo ihro Nahrung ziehen, aus der Absicht, das Gleich-Gewicht der Europäi- schen Macht übern Hanfen zu werffen, und seine gefährliche Einflüsse noch weiter auszubreiten. Dieses allein war die Ursache, warum er so offenbarlich die feyerlich- ste Garantie der Pragmatischen Sanction von 1738. die ihm doch mit dem Hertzog- thum Lothringen bezahlt worden, gebrochen, und nicht gehalten hat. Wir hingegen haben unserer Seits mit gröster Anfrichtigkeit und guten Glauben, dem wir auch niemals ausser Augen setzen, unsere Verbindungen bewerckthätiget, und dadurch diese Pragmatic aufrecht erhalten, indem wir uns denen formirten Unternehmungen wider die Staaten der Königin von Ungarn entgegen gesetzt. Daher deucht es uns gantz und gar nicht fremd, daß unsere hierbey geführte Conduite uns eine Frantzösische Ahndung zugezogen, in- dem er sie zum Haupt-Grund seiner Kriegs - Declaration setzet, weil wir durch unsern geleisteten Beystand, den wir unsern von ihm unrechtmäßiger Weise angegriffenen Alliirten schuldig sind, seine hochmüthigen Absichten grossen Theils vernichtet. Zu der Zeit, als wir uns zu Behauptung derer unstrittigsten Rechte unserer Unterthanen genö- thiget sahen, uns mit Spanien in Krieg einzulassen, war der König in Franckreich weit entfernt, eine genaue Neutralitæt zu beobachten, die wir doch von Rechtswegen von ihm gewärtigen ______kouten, zumahlen er sich durch Tractaten so gar verbindlich ge- macht uns beyzustehen: dem ohngeachtet half und reitzte er unsere Feinde, indem er ge- schehen ließ, daß seine Unterthanen als Capers, untern Vorwand Spanischer Commiſſio- nen, wider uns so wohl in Europa als America agir en dorften. Jm Jahr 1740. schickte er eine starcke Flotte in diese letztern Gewässer uns zu verhindern, daß wir unsere gerechte Kriegs - Operationen nicht wider Spanien verfolgen konten. Wir haben hier- von eine arthentische Probe in Händen, und wissen, daß der Commendant dieser Flotte die ausdrückliche Ordre gehabt, nicht nur wieder unsere Schiffe Feindseligkeiten aus- zuüben, es geschahe ohne oder mit Gesellschaft der Spanischen Schiffe, sondern man lag auch mit unsern Feind unter einer Decke, und nahm heimliche Abrede eine nnserer vornehmsten Colonien anzugreiffen; diese Besehle sind den 7. October datirt, und un- ser Commendant der Flotte in West-Jndien kan deren zwey ausweisen die ihm in die Hände gerathen. Diese unanständige Aufführung vergrösserte sich, als er kurtz her- nach durch seinen an unsern Hof sich aufhaltenden Minister declariren ließ, es wäre ihm nichtsweniger in den Sinn gekommen, als durch Ausrüstung einer Flotte mit uns zu brechen. Gleiche beleidigende Conduite behielte der König in Franckreich im Jahr 1741. da sich seine Flotte mit den Spanischen Schiffen conjungirte, und sie Angesichts unserer Flotte, die sich eben zum Angriff sertig machte, in Schutz nahm. Doch dieses sind seine unerträgliche Proceduren noch nicht alle: der offenbare Bruch der Tracta- ten durch Wiederherstellung der alten Duynkirchischen Fortificationen und Errich- tung neuer Wercke; die von daraus öffentlich wider unsere Flotte in der Mittelländi-

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Zitationshilfe: Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVI, 19. Woche, Erfurt (Thüringen), 4. Mai 1744, S. 284. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0236_1744/4>, abgerufen am 25.04.2024.