Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVII, 19. Woche, Erfurt (Thüringen), 8. Mai 1744.

Bild:
<< vorherige Seite

abzumahlen, zumahl wenn man diese schwere Auflagen nach der or-
doni
rten Strenge wolte eintreiben; es wäre nichts gewissers als lau-
ter Banquerouts, niemand würde sich vor die erschreckliche Geld-
Zahlungen, um nur eine Charge zu bekommen, so thöricht erzeigen,
und sich und seine Familie an dem Bettel-Stab bringen. Man
solte also das Volck nicht so sehr mitnehmen, da es ohnedem ruinirt,
und alles ohne Regress schon zugesetzt, besser thäte man, wenn man
die Zöllner und Finanzen-Pachter wieder vornähme, item, es müß-
ten auch die Minister darzu contribuiren, und alle diejenigen, wel-
che über 1200. Livres von Kirchen-Güthern zögen. Die gantze
Fürstliche Maral ist unvergleichlich; aber wenn es zur Praxi kömmt,
möchten diejenigen die pro Patria Geld einnehmen, pro Patria ar-
beiten, und pro Patria bethen, wohl die meisten Exceptiones ma-
chen.

Jtalien.

Nun ist auch die Neapolitanische Kriegs- Declaration unter dem ver-
steckten Nahmen eines Manifests heraus gekommen. Sie ist
wohl gefaßt, reicht aber unserer Meynung nach nicht hin, die ge-
brochene Neutralitaet zu legitimiren, und lautet also:

Die gegenwärtige Beschaffenheit der Jtalienischen Begebenheiten, ist die Ursache,
die den König beyder Sicilien nöthiget, die Welt von der genauesten Achtsamkeit zu un-
terrichten, mit welcher S. Maj. sowohl im verwichenen als jetzigen Jahre alle Ban-
de der Zärtlichkeit, Erkänntlich- und Ergebenheit, die sie an Se. Catholische Maj.
als dero Königl. Herrn Vater verknüpfen, aufgeopfert haben; um sich in sonst nichts
einzulassen, als was sie in der Neutralitaet, welche sie 1742. mit Sr. Groß Brittanni-
schen Majestät errichtet, denen Mächten, die sich über die Erbschaft Kayser Carls VI.
glorreichen Andenckens mit einander in Krieg verwickelt, versprochen, und auf das
genaueste beobachtet haben. Keine Menschliche Boßheiten, die nur können erdacht
werden, sind im Standt, die so deutlichen Proben zu verdunckeln, welche Se. Maj.
bey allen sich eräugneten Vorfällen gegeben. Sie haben der Englischen Nation er-
laubt, in ihren Staaten mit unumschränckter Freyheit zu handeln, und sich mit alle
dem zu versehen, was sie vor ihre Flotte in der Mittelländischen See nöthig hiel-
ten. Der Wienerische Hof wuste ebenfalls, daß seine Unterthanen gleicher Freyheit
geniesen konten, sowohl in beyden Sicilien, als auf der Toscanischen Küste. Hin-
gegen erlaubte man denen Spaniern weder Waffen, noch Mannschaft, noch an-
dere Kriegs-Nothwendigkeiten zu hohlen, ohnerachtet gantz Europa weiß, in was
vor Gefahr und Unfall die Spanische Artillerie und Ammunition auf den Meer
und Jtalienischen Küsten gerieth, blos weil es ihnen nicht erlaubt war, ihre Si-
cherheit in denen. Häfen und Oertern Sr. Maj. zu suchen. Die Postirung der Fein-
de Sr. Catholischen Maj. in diesen Landen, den Frühling, Sommer und zwey Win-
ter hindurch, war, wie leicht zu glauben, eine solche empfindliche Verfassung, nicht

abzumahlen, zumahl wenn man diese schwere Auflagen nach der or-
doni
rten Strenge wolte eintreiben; es wäre nichts gewissers als lau-
ter Banquerouts, niemand würde sich vor die erschreckliche Geld-
Zahlungen, um nur eine Charge zu bekommen, so thöricht erzeigen,
und sich und seine Familie an dem Bettel-Stab bringen. Man
solte also das Volck nicht so sehr mitnehmen, da es ohnedem ruinirt,
und alles ohne Regreſſ schon zugesetzt, besser thäte man, wenn man
die Zöllner und Finanzen-Pachter wieder vornähme, item, es müß-
ten auch die Minister darzu contribuiren, und alle diejenigen, wel-
che über 1200. Livres von Kirchen-Güthern zögen. Die gantze
Fürstliche Maral ist unvergleichlich; aber wenn es zur Praxi kömmt,
möchten diejenigen die pro Patria Geld einnehmen, pro Patria ar-
beiten, und pro Patria bethen, wohl die meisten Exceptiones ma-
chen.

Jtalien.

Nun ist auch die Neapolitanische Kriegs- Declaration unter dem ver-
steckten Nahmen eines Manifests heraus gekommen. Sie ist
wohl gefaßt, reicht aber unserer Meynung nach nicht hin, die ge-
brochene Neutralitæt zu legitimiren, und lautet also:

Die gegenwärtige Beschaffenheit der Jtalienischen Begebenheiten, ist die Ursache,
die den König beyder Sicilien nöthiget, die Welt von der genauesten Achtsamkeit zu un-
terrichten, mit welcher S. Maj. sowohl im verwichenen als jetzigen Jahre alle Ban-
de der Zärtlichkeit, Erkänntlich- und Ergebenheit, die sie an Se. Catholische Maj.
als dero Königl. Herrn Vater verknüpfen, aufgeopfert haben; um sich in sonst nichts
einzulassen, als was sie in der Neutralitæt, welche sie 1742. mit Sr. Groß Brittanni-
schen Majestät errichtet, denen Mächten, die sich über die Erbschaft Kayser Carls VI.
glorreichen Andenckens mit einander in Krieg verwickelt, versprochen, und auf das
genaueste beobachtet haben. Keine Menschliche Boßheiten, die nur können erdacht
werden, sind im Standt, die so deutlichen Proben zu verdunckeln, welche Se. Maj.
bey allen sich eräugneten Vorfällen gegeben. Sie haben der Englischen Nation er-
laubt, in ihren Staaten mit unumschränckter Freyheit zu handeln, und sich mit alle
dem zu versehen, was sie vor ihre Flotte in der Mittelländischen See nöthig hiel-
ten. Der Wienerische Hof wuste ebenfalls, daß seine Unterthanen gleicher Freyheit
geniesen konten, sowohl in beyden Sicilien, als auf der Toscanischen Küste. Hin-
gegen erlaubte man denen Spaniern weder Waffen, noch Mannschaft, noch an-
dere Kriegs-Nothwendigkeiten zu hohlen, ohnerachtet gantz Europa weiß, in was
vor Gefahr und Unfall die Spanische Artillerie und Ammunition auf den Meer
und Jtalienischen Küsten gerieth, blos weil es ihnen nicht erlaubt war, ihre Si-
cherheit in denen. Häfen und Oertern Sr. Maj. zu suchen. Die Postirung der Fein-
de Sr. Catholischen Maj. in diesen Landen, den Frühling, Sommer und zwey Win-
ter hindurch, war, wie leicht zu glauben, eine solche empfindliche Verfassung, nicht

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jPoliticalNews">
        <div type="jArticle">
          <p><pb facs="#f0005" n="293"/>
abzumahlen, zumahl wenn man diese schwere Auflagen nach der <hi rendition="#aq">or-<lb/>
doni</hi>rten Strenge wolte eintreiben; es wäre nichts gewissers als lau-<lb/>
ter <hi rendition="#aq">Banquerouts</hi>, niemand würde sich vor die erschreckliche Geld-<lb/>
Zahlungen, um nur eine <hi rendition="#aq">Charge</hi> zu bekommen, so thöricht erzeigen,<lb/>
und sich und seine Familie an dem Bettel-Stab bringen. Man<lb/>
solte also das Volck nicht so sehr mitnehmen, da es ohnedem <hi rendition="#aq">ruin</hi>irt,<lb/>
und alles ohne <hi rendition="#aq">Regre&#x017F;&#x017F;</hi> schon zugesetzt, besser thäte man, wenn man<lb/>
die Zöllner und <hi rendition="#aq">Finanzen</hi>-Pachter wieder vornähme, <hi rendition="#aq">item</hi>, es müß-<lb/>
ten auch die Minister darzu <hi rendition="#aq">contribui</hi>ren, und alle diejenigen, wel-<lb/>
che über 1200. Livres von Kirchen-Güthern zögen. Die gantze<lb/>
Fürstliche Maral ist unvergleichlich; aber wenn es zur <hi rendition="#aq">Praxi</hi> kömmt,<lb/>
möchten diejenigen die <hi rendition="#aq">pro Patria</hi> Geld einnehmen, <hi rendition="#aq">pro Patria</hi> ar-<lb/>
beiten, und <hi rendition="#aq">pro Patria</hi> bethen, wohl die meisten <hi rendition="#aq">Exceptiones</hi> ma-<lb/>
chen.</p>
        </div><lb/>
        <div type="jArticle">
          <head>Jtalien.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">N</hi>un ist auch die Neapolitanische Kriegs- <hi rendition="#aq">Declaration</hi> unter dem ver-<lb/>
steckten Nahmen eines Manifests heraus gekommen. Sie ist<lb/>
wohl gefaßt, reicht aber unserer Meynung nach nicht hin, die ge-<lb/>
brochene <hi rendition="#aq">Neutralitæt</hi> zu <hi rendition="#aq">legitim</hi>iren, und lautet also:</p><lb/>
          <p>Die gegenwärtige Beschaffenheit der Jtalienischen Begebenheiten, ist die Ursache,<lb/>
die den König beyder Sicilien nöthiget, die Welt von der genauesten Achtsamkeit zu un-<lb/>
terrichten, mit welcher S. Maj. sowohl im verwichenen als jetzigen Jahre alle Ban-<lb/>
de der Zärtlichkeit, Erkänntlich- und Ergebenheit, die sie an Se. Catholische Maj.<lb/>
als dero Königl. Herrn Vater verknüpfen, aufgeopfert haben; um sich in sonst nichts<lb/>
einzulassen, als was sie in der <hi rendition="#aq">Neutralitæt</hi>, welche sie 1742. mit Sr. Groß Brittanni-<lb/>
schen Majestät errichtet, denen Mächten, die sich über die Erbschaft Kayser Carls <hi rendition="#aq">VI.</hi><lb/>
glorreichen Andenckens mit einander in Krieg verwickelt, versprochen, und auf das<lb/>
genaueste beobachtet haben. Keine Menschliche Boßheiten, die nur können erdacht<lb/>
werden, sind im Standt, die so deutlichen Proben zu verdunckeln, welche Se. Maj.<lb/>
bey allen sich eräugneten Vorfällen gegeben. Sie haben der Englischen <hi rendition="#aq">Nation</hi> er-<lb/>
laubt, in ihren Staaten mit unumschränckter Freyheit zu handeln, und sich mit alle<lb/>
dem zu versehen, was sie vor ihre Flotte in der Mittelländischen See nöthig hiel-<lb/>
ten. Der Wienerische Hof wuste ebenfalls, daß seine Unterthanen gleicher Freyheit<lb/>
geniesen konten, sowohl in beyden Sicilien, als auf der Toscanischen Küste. Hin-<lb/>
gegen erlaubte man denen Spaniern weder Waffen, noch Mannschaft, noch an-<lb/>
dere Kriegs-Nothwendigkeiten zu hohlen, ohnerachtet gantz Europa weiß, in was<lb/>
vor Gefahr und Unfall die Spanische Artillerie und <hi rendition="#aq">Ammunition</hi> auf den Meer<lb/>
und Jtalienischen Küsten gerieth, blos weil es ihnen nicht erlaubt war, ihre Si-<lb/>
cherheit in denen. Häfen und Oertern Sr. Maj. zu suchen. Die Postirung der Fein-<lb/>
de Sr. Catholischen Maj. in diesen Landen, den Frühling, Sommer und zwey Win-<lb/>
ter hindurch, war, wie leicht zu glauben, eine solche empfindliche Verfassung, nicht<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[293/0005] abzumahlen, zumahl wenn man diese schwere Auflagen nach der or- donirten Strenge wolte eintreiben; es wäre nichts gewissers als lau- ter Banquerouts, niemand würde sich vor die erschreckliche Geld- Zahlungen, um nur eine Charge zu bekommen, so thöricht erzeigen, und sich und seine Familie an dem Bettel-Stab bringen. Man solte also das Volck nicht so sehr mitnehmen, da es ohnedem ruinirt, und alles ohne Regreſſ schon zugesetzt, besser thäte man, wenn man die Zöllner und Finanzen-Pachter wieder vornähme, item, es müß- ten auch die Minister darzu contribuiren, und alle diejenigen, wel- che über 1200. Livres von Kirchen-Güthern zögen. Die gantze Fürstliche Maral ist unvergleichlich; aber wenn es zur Praxi kömmt, möchten diejenigen die pro Patria Geld einnehmen, pro Patria ar- beiten, und pro Patria bethen, wohl die meisten Exceptiones ma- chen. Jtalien. Nun ist auch die Neapolitanische Kriegs- Declaration unter dem ver- steckten Nahmen eines Manifests heraus gekommen. Sie ist wohl gefaßt, reicht aber unserer Meynung nach nicht hin, die ge- brochene Neutralitæt zu legitimiren, und lautet also: Die gegenwärtige Beschaffenheit der Jtalienischen Begebenheiten, ist die Ursache, die den König beyder Sicilien nöthiget, die Welt von der genauesten Achtsamkeit zu un- terrichten, mit welcher S. Maj. sowohl im verwichenen als jetzigen Jahre alle Ban- de der Zärtlichkeit, Erkänntlich- und Ergebenheit, die sie an Se. Catholische Maj. als dero Königl. Herrn Vater verknüpfen, aufgeopfert haben; um sich in sonst nichts einzulassen, als was sie in der Neutralitæt, welche sie 1742. mit Sr. Groß Brittanni- schen Majestät errichtet, denen Mächten, die sich über die Erbschaft Kayser Carls VI. glorreichen Andenckens mit einander in Krieg verwickelt, versprochen, und auf das genaueste beobachtet haben. Keine Menschliche Boßheiten, die nur können erdacht werden, sind im Standt, die so deutlichen Proben zu verdunckeln, welche Se. Maj. bey allen sich eräugneten Vorfällen gegeben. Sie haben der Englischen Nation er- laubt, in ihren Staaten mit unumschränckter Freyheit zu handeln, und sich mit alle dem zu versehen, was sie vor ihre Flotte in der Mittelländischen See nöthig hiel- ten. Der Wienerische Hof wuste ebenfalls, daß seine Unterthanen gleicher Freyheit geniesen konten, sowohl in beyden Sicilien, als auf der Toscanischen Küste. Hin- gegen erlaubte man denen Spaniern weder Waffen, noch Mannschaft, noch an- dere Kriegs-Nothwendigkeiten zu hohlen, ohnerachtet gantz Europa weiß, in was vor Gefahr und Unfall die Spanische Artillerie und Ammunition auf den Meer und Jtalienischen Küsten gerieth, blos weil es ihnen nicht erlaubt war, ihre Si- cherheit in denen. Häfen und Oertern Sr. Maj. zu suchen. Die Postirung der Fein- de Sr. Catholischen Maj. in diesen Landen, den Frühling, Sommer und zwey Win- ter hindurch, war, wie leicht zu glauben, eine solche empfindliche Verfassung, nicht

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI Transkription
Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V., Dortmund: Bereitstellung der den Bilddigitalisaten zugrunde liegenden Microfilmaufnahmen
Peter Fankhauser: Transformation von TUSTEP nach TEI P5. Transformation von TEI P5 in das DTA-Basisformat.
Susanne Haaf: Artikelstrukturierung nach DTA-Basisformat.

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

  • Bogensignaturen: nicht übernommen.
  • Druckfehler: ignoriert.
  • fremdsprachliches Material: nur Fremdskripte gekennzeichnet.
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage.
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage.
  • i/j in Fraktur: wie Vorlage.
  • I/J in Fraktur: wie Vorlage.
  • Kolumnentitel: nicht übernommen.
  • Kustoden: nicht übernommen.
  • langes s (?): in Frakturschrift als s transkribiert, in Antiquaschrift beibehalten.
  • Normalisierungen: keine.
  • rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert.
  • Seitenumbrüche markiert: ja.
  • Silbentrennung: wie Vorlage.
  • u/v bzw. U/V: wie Vorlage.
  • Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert.
  • Vollständigkeit: vollständig erfasst.
  • Zeichensetzung: DTABf-getreu.
  • Zeilenumbrüche markiert: ja.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0237_1744
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0237_1744/5
Zitationshilfe: Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVII, 19. Woche, Erfurt (Thüringen), 8. Mai 1744, S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0237_1744/5>, abgerufen am 29.03.2024.