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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 20, Frankfurt (Main), 1672.

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Silber außgetheilet/ dem Frantzösischen Abgesandten auch die erste offentliche Au-
dientz zu deren er mit 150. Kutschen gefahren/ und dem Cardinal Gravina in jün-
gerem Consistorio den Cardinals Hut geben; der Venetianische Abgesandte Ca-
vallier Morosini
hat seinen Abschied vom Pabst genohmen nacher Hauß zu kehren/
die Printz Justiniani aber nach Loretto zu gehen und deß D. Alfonso Gonzaga
Comte della Novellara
Tochter zu heurathen/ von Spanien kombt/ die Königin
habe dem Cardinal di Medici 20000. Cronen Jährlicher Renthen auff dem Ertz-
bischthum Montreale in Sicilien ahngewiesen/ derowegen solcher Cardinal ehistens
ahnhero kommen werde/ der Cron Interesse bey vorstehendem Krieg helffen zu beob-
achten. Auß Genua/ es seint diese Woche etliche Schiff auß Constantinopel hier
eingelauffen mitbringendt es habe unserm Residenten aldahr vom Herrn Fieschi
nit wollen erlaubt werden von dahr zu [unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen]issen/ es wehre dann zu vorderst sein Succes-
sor
ahnkommen/ den Inhalt deren von der Pforten eingelangten Schreiben weiß
man annoch nicht/ doch würdt deliberirt wehn man ihme nachordnen wolle/ den 10.
May solle diese Convoy nach der Spanischen Cüsten abfahren/ von dahr erwartet
man täglich ein andere/ man vernimbt von Lißbona daß die Portugesen in den
Orientalischen Indien mit den Arabern in Krieg gerathen/ und ihrer zwar etliche
tausend erschlagen/ doch werde geförchtet/ ged. Araber möchten zu starck wieder kom-
men und sie alle auß dem Land jagen/ derowegen zu gedachtem Lißbona in Eyl Wer-
bungen von etlichen tausend Mann beschehen/ die Ihrige in ged. Indien zu verstär-
cken. Auß dem Mayländischen/ von Zeit der Herr Gubernator General von der
im Land gethanen Visiten der Vestungen wieder ahnhero kommen/ hat er mit dem
geheimen Rath verschiedentlich deliberirt, wie die vorgeschlagene Anzahl der neuen
Kriegs-Völcker zu Erhaltung deß Staads auff die Beine zu bringen/ und ob man
zwar wegen erschöpften Mitteln jetzo nit wohl dergleichen zu unternehmen getrauet/
so ist doch der einhellige Schluß dahin gangen/ sich auff den begebenen Nothfall also
ahnzugreiffen/ daß man nach der auffgerichten Rolle der 5000. Köpff Land-Volcks
ohne Zeit Verlierung also bald mächtig seye/ weilen doch von Madrit Sicherung
kompt daß die Königin bey der mit den Herren Staaden von Hollandt auffgerich-
ten gemeinen off- und defensions Liga allerdings fast bestehet und solche keines
wegs unterbrochen haben wil/ von Andalucia, Estremadura und Gallicia seind
Kriegs-Völcker commandirt nach Catalonia und Navarra den Zug zu nehmen/
weilen selbiger Vice-Re wegen Vermehrung der Frantzosen schleunigen Succurs
begehret.

   
Pariß den 30. dito.

Ahm 23. dieses ist der Rest vom Regiment der Frantzösischen und Schweitze-
rischen Garde nach dem rendezvous von hier abgereyst/ und den 24. die Gens d'
Armes
sambt den leichten Reuttern/ selbigen folgte ahm 25. der Hertzog von Or-
leans mit seinem Regiment und 100. Gardes, 12. Pagen 100. schönen Pferden
auß dem Königl. Marstall/ 24. Handpferden mit goldgestickten Satteldecken/ 30.
köstlich gezierten Maulthieren/ drey Kutschen und über 40. beladenen Wägen; den
22. hatte der Engländische Ambassadeur bey dem König seine Abschieds-Audientz/
und praesentirte Ihrer Maj. den Herrn Godolfin, so zeit wärendem Feldzugs bey

dero

Silber außgetheilet/ dem Frantzösischen Abgesandten auch die erste offentliche Au-
dientz zu deren er mit 150. Kutschen gefahren/ und dem Cardinal Gravina in jün-
gerem Consistorio den Cardinals Hut geben; der Venetianische Abgesandte Ca-
vallier Morosini
hat seinen Abschied vom Pabst genohmen nacher Hauß zu kehren/
die Printz Justiniani aber nach Loretto zu gehen und deß D. Alfonso Gonzaga
Comte della Novellara
Tochter zu heurathen/ von Spanien kombt/ die Königin
habe dem Cardinal di Medici 20000. Cronen Jährlicher Renthen auff dem Ertz-
bischthum Montreale in Sicilien ahngewiesen/ derowegen solcher Cardinal ehistens
ahnhero kommen werde/ der Cron Interesse bey vorstehendem Krieg helffen zu beob-
achten. Auß Genua/ es seint diese Woche etliche Schiff auß Constantinopel hier
eingelauffen mitbringendt es habe unserm Residenten aldahr vom Herrn Fieschi
nit wollen erlaubt werden von dahr zu [unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen]issen/ es wehre dann zu vorderst sein Succes-
sor
ahnkommen/ den Inhalt deren von der Pforten eingelangten Schreiben weiß
man annoch nicht/ doch würdt deliberirt wehn man ihme nachordnen wolle/ den 10.
May solle diese Convoy nach der Spanischen Cüsten abfahren/ von dahr erwartet
man täglich ein andere/ man vernimbt von Lißbona daß die Portugesen in den
Orientalischen Indien mit den Arabern in Krieg gerathen/ und ihrer zwar etliche
tausend erschlagen/ doch werde geförchtet/ ged. Araber möchten zu starck wieder kom-
men und sie alle auß dem Land jagen/ derowegen zu gedachtem Lißbona in Eyl Wer-
bungen von etlichen tausend Mann beschehen/ die Ihrige in ged. Indien zu verstär-
cken. Auß dem Mayländischen/ von Zeit der Herr Gubernator General von der
im Land gethanen Visiten der Vestungen wieder ahnhero kommen/ hat er mit dem
geheimen Rath verschiedentlich deliberirt, wie die vorgeschlagene Anzahl der neuen
Kriegs-Völcker zu Erhaltung deß Staads auff die Beine zu bringen/ und ob man
zwar wegen erschöpften Mitteln jetzo nit wohl dergleichen zu unternehmen getrauet/
so ist doch der einhellige Schluß dahin gangen/ sich auff den begebenen Nothfall also
ahnzugreiffen/ daß man nach der auffgerichten Rolle der 5000. Köpff Land-Volcks
ohne Zeit Verlierung also bald mächtig seye/ weilen doch von Madrit Sicherung
kompt daß die Königin bey der mit den Herren Staaden von Hollandt auffgerich-
ten gemeinen off- und defensions Liga allerdings fast bestehet und solche keines
wegs unterbrochen haben wil/ von Andalucia, Estremadura und Gallicia seind
Kriegs-Völcker commandirt nach Catalonia und Navarra den Zug zu nehmen/
weilen selbiger Vice-Ré wegen Vermehrung der Frantzosen schleunigen Succurs
begehret.

   
Pariß den 30. dito.

Ahm 23. dieses ist der Rest vom Regiment der Frantzösischen und Schweitze-
rischen Garde nach dem rendezvous von hier abgereyst/ und den 24. die Gens d’
Armes
sambt den leichten Reuttern/ selbigen folgte ahm 25. der Hertzog von Or-
leans mit seinem Regiment und 100. Gardes, 12. Pagen 100. schönen Pferden
auß dem Königl. Marstall/ 24. Handpferden mit goldgestickten Satteldecken/ 30.
köstlich gezierten Maulthieren/ drey Kutschen und über 40. beladenen Wägen; den
22. hatte der Engländische Ambassadeur bey dem König seine Abschieds-Audientz/
und præsentirte Ihrer Maj. den Herrn Godolfin, so zeit wärendem Feldzugs bey

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:38Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:38Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 20, Frankfurt (Main), 1672, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0020_1672/2>, abgerufen am 05.06.2024.