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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Ebeling, Elisabeth u. B. Filhes]

Ebeling, Elisabeth u. B. Filhes. Zugvögel. Erzählgn. f. Kinder. 16. (204 m. 6 L.) Berlin 1868, Winckelmann & Söhne. n 2.-

- u. - Zu jung. Lustsp. Berlin, E. Bloch.

[Eberhard, Lili]

Eberhard, Lili. Das Selbstfrisieren der Damen. Mit vielen Abbildgn. 8. (60) Regensburg 1897, Verlagsbureau. 1.-

- Die weibliche Schönheit u. ihre Pflege. 8. (54) Hildburghausen 1883, Verlagsbureau. n 1.-

[Eberhard, Sabine]

Eberhard, Sabine, Werke s. Emilie Feige.

[Eberhardt-Bürck, Frau Adelheid Emilie Bab]

*Eberhardt-Bürck, Frau Adelheid Emilie Bab, Karlsruhe, Gartenstrasse 40, ist am 23. Juli 1836 in dem Marktflecken Schönau bei Heidelberg, wo ihr Vater Geistlicher war, geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie zumeist im elterlichen Hause durch den Vater und einen französischen Lehrer aus der Schweiz, 1863 vermählte sie sich mit Karl Heinrich Eberhardt, Pfarrer in Schatthausen, Baierthal und Adelsheim, wo er als Dekan starb. Er stand mit verständnissinniger Kritik der Gattin bei der Herausgabe ihrer Dichtungen hilfreich zur Seite. Seit 1894 verwitwet, lebt sie mit ihrer Tochter, welche Malerei treibt, zusammen und beabsichtigt eine Sammlung der in vielen Zeitschriften erschienenen lyrischen Gedichte herauszugeben.

- Die Macht der Liebe. Ein Buch f. u. wider die Frauen. 8. (292) Leipzig 1874, Ernst Bredt. n 3.-; geb. n 3.90

- Emelka. (Nach einer magyarischen Sage als Manuskript gedruckt.) (63) Badenweiler 1856.

- Freud' u. Leid im heiligen Krieg. Ein Liederkranz aus Deutschlands grossem Jahre 1871. (47) (1. Aufl. 1871.) 2. Aufl.

- Hildegarde. Drama. 8. (180) Leipzig 1876, Ernst Bredt. 2.-; geb. n 2.80

- Ideal u. Wirklichkeit. Skizzen aus dem Leben. 8. (199) Ebda. 1878. n 2.40; geb. n 3.20

- Maria. Die Kleidermacherin. 12. (141) Stuttgart 1885, J. F. Steinkopf, n -.75

- Markgraf Ernst u. Ilda. Sagenbild von Badenweiler u. dem Neuenfels; nebst e. Anhang von Gedichten. (88) Badenweiler 1860.

- Nathanel Traugott. Eine Pfarrersgeschichte mit Pfarrwahl-Illustrationen. (176) Heidelberg 1879, C. Winters Universitätsbuchhandlung.

- Wie herrschest du? Eine Frage, besonders an die Frauenwelt. 8. (83) Karlsruhe 1891, J. J. Reiff. kart. n -.80

[Eberle, Adelheid]

Eberle, Adelheid. Vorlagen für Holzbrandmalerei. 2. (24) München 1892, C. Fritsch. n 5.-

[Eberlein, Frau Maria]

*Eberlein, Frau Maria, Schriftstellername Maria Doberenz, Pirna a. Elbe, wurde am 15. Oktober 1864 auf dem Rittergute Hermsdorf bei Dresden geboren und von einer Hauslehrerin unterrichtet. Von 1892-1895 war sie als Miteigentümerin und Schriftleiterin der "Dresdener Frauenzeitung" thätig; sie schreibt Romane, Novellen, Jugendschriften und Kritiken. Im Oktober 1897 verheiratete sich M. D. mit dem Redakteur Dr. J. Eberlein in Pirna.

[Ebersold, Frl. Elise]

*Ebersold, Frl. Elise, Bötzingen, b. Biel, Schweiz, wurde am 12. Juli 1837 in Niederösch im Kanton Bern als Tochter eines armen Handwerkers, der selbst weder lesen noch schreiben konnte, geboren. Ihrer Grossmutter verdankt sie "die Lust am Fabulieren". Nach Absolvierung der Volksschule trat sie in das Lehrerinnenseminar Hindelbank ein und amtierte dann 32 Jahre. 1888 sagte sie dem Schuldienst Valet und lebt seitdem ein bescheidenes Stillleben als Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften. Sie schreibt Gedichte, Sprüche, Rätsel, Erzählungen und Übersetzungen aus fremden Sprachen. Pseudonymen: Martha Fröhlich, Bethli Daheim, Betty Lerche.

[Ebeling, Elisabeth u. B. Filhés]

Ebeling, Elisabeth u. B. Filhés. Zugvögel. Erzählgn. f. Kinder. 16. (204 m. 6 L.) Berlin 1868, Winckelmann & Söhne. n 2.–

‒ u. – Zu jung. Lustsp. Berlin, E. Bloch.

[Eberhard, Lili]

Eberhard, Lili. Das Selbstfrisieren der Damen. Mit vielen Abbildgn. 8. (60) Regensburg 1897, Verlagsbureau. 1.–

‒ Die weibliche Schönheit u. ihre Pflege. 8. (54) Hildburghausen 1883, Verlagsbureau. n 1.–

[Eberhard, Sabine]

Eberhard, Sabine, Werke s. Emilie Feige.

[Eberhardt-Bürck, Frau Adelheid Emilie Bab]

*Eberhardt-Bürck, Frau Adelheid Emilie Bab, Karlsruhe, Gartenstrasse 40, ist am 23. Juli 1836 in dem Marktflecken Schönau bei Heidelberg, wo ihr Vater Geistlicher war, geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie zumeist im elterlichen Hause durch den Vater und einen französischen Lehrer aus der Schweiz, 1863 vermählte sie sich mit Karl Heinrich Eberhardt, Pfarrer in Schatthausen, Baierthal und Adelsheim, wo er als Dekan starb. Er stand mit verständnissinniger Kritik der Gattin bei der Herausgabe ihrer Dichtungen hilfreich zur Seite. Seit 1894 verwitwet, lebt sie mit ihrer Tochter, welche Malerei treibt, zusammen und beabsichtigt eine Sammlung der in vielen Zeitschriften erschienenen lyrischen Gedichte herauszugeben.

‒ Die Macht der Liebe. Ein Buch f. u. wider die Frauen. 8. (292) Leipzig 1874, Ernst Bredt. n 3.–; geb. n 3.90

‒ Emelka. (Nach einer magyarischen Sage als Manuskript gedruckt.) (63) Badenweiler 1856.

‒ Freud' u. Leid im heiligen Krieg. Ein Liederkranz aus Deutschlands grossem Jahre 1871. (47) (1. Aufl. 1871.) 2. Aufl.

‒ Hildegarde. Drama. 8. (180) Leipzig 1876, Ernst Bredt. 2.–; geb. n 2.80

‒ Ideal u. Wirklichkeit. Skizzen aus dem Leben. 8. (199) Ebda. 1878. n 2.40; geb. n 3.20

‒ Maria. Die Kleidermacherin. 12. (141) Stuttgart 1885, J. F. Steinkopf, n –.75

‒ Markgraf Ernst u. Ilda. Sagenbild von Badenweiler u. dem Neuenfels; nebst e. Anhang von Gedichten. (88) Badenweiler 1860.

‒ Nathanel Traugott. Eine Pfarrersgeschichte mit Pfarrwahl-Illustrationen. (176) Heidelberg 1879, C. Winters Universitätsbuchhandlung.

‒ Wie herrschest du? Eine Frage, besonders an die Frauenwelt. 8. (83) Karlsruhe 1891, J. J. Reiff. kart. n –.80

[Eberle, Adelheid]

Eberle, Adelheid. Vorlagen für Holzbrandmalerei. 2. (24) München 1892, C. Fritsch. n 5.–

[Eberlein, Frau Maria]

*Eberlein, Frau Maria, Schriftstellername Maria Doberenz, Pirna a. Elbe, wurde am 15. Oktober 1864 auf dem Rittergute Hermsdorf bei Dresden geboren und von einer Hauslehrerin unterrichtet. Von 1892–1895 war sie als Miteigentümerin und Schriftleiterin der »Dresdener Frauenzeitung« thätig; sie schreibt Romane, Novellen, Jugendschriften und Kritiken. Im Oktober 1897 verheiratete sich M. D. mit dem Redakteur Dr. J. Eberlein in Pirna.

[Ebersold, Frl. Elise]

*Ebersold, Frl. Elise, Bötzingen, b. Biel, Schweiz, wurde am 12. Juli 1837 in Niederösch im Kanton Bern als Tochter eines armen Handwerkers, der selbst weder lesen noch schreiben konnte, geboren. Ihrer Grossmutter verdankt sie »die Lust am Fabulieren«. Nach Absolvierung der Volksschule trat sie in das Lehrerinnenseminar Hindelbank ein und amtierte dann 32 Jahre. 1888 sagte sie dem Schuldienst Valet und lebt seitdem ein bescheidenes Stillleben als Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften. Sie schreibt Gedichte, Sprüche, Rätsel, Erzählungen und Übersetzungen aus fremden Sprachen. Pseudonymen: Martha Fröhlich, Bethli Daheim, Betty Lerche.

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[0194] Ebeling, Elisabeth u. B. Filhés Ebeling, Elisabeth u. B. Filhés. Zugvögel. Erzählgn. f. Kinder. 16. (204 m. 6 L.) Berlin 1868, Winckelmann & Söhne. n 2.– ‒ u. – Zu jung. Lustsp. Berlin, E. Bloch. Eberhard, Lili Eberhard, Lili. Das Selbstfrisieren der Damen. Mit vielen Abbildgn. 8. (60) Regensburg 1897, Verlagsbureau. 1.– ‒ Die weibliche Schönheit u. ihre Pflege. 8. (54) Hildburghausen 1883, Verlagsbureau. n 1.– Eberhard, Sabine Eberhard, Sabine, Werke s. Emilie Feige. Eberhardt-Bürck, Frau Adelheid Emilie Bab *Eberhardt-Bürck, Frau Adelheid Emilie Bab, Karlsruhe, Gartenstrasse 40, ist am 23. Juli 1836 in dem Marktflecken Schönau bei Heidelberg, wo ihr Vater Geistlicher war, geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie zumeist im elterlichen Hause durch den Vater und einen französischen Lehrer aus der Schweiz, 1863 vermählte sie sich mit Karl Heinrich Eberhardt, Pfarrer in Schatthausen, Baierthal und Adelsheim, wo er als Dekan starb. Er stand mit verständnissinniger Kritik der Gattin bei der Herausgabe ihrer Dichtungen hilfreich zur Seite. Seit 1894 verwitwet, lebt sie mit ihrer Tochter, welche Malerei treibt, zusammen und beabsichtigt eine Sammlung der in vielen Zeitschriften erschienenen lyrischen Gedichte herauszugeben. ‒ Die Macht der Liebe. Ein Buch f. u. wider die Frauen. 8. (292) Leipzig 1874, Ernst Bredt. n 3.–; geb. n 3.90 ‒ Emelka. (Nach einer magyarischen Sage als Manuskript gedruckt.) (63) Badenweiler 1856. ‒ Freud' u. Leid im heiligen Krieg. Ein Liederkranz aus Deutschlands grossem Jahre 1871. (47) (1. Aufl. 1871.) 2. Aufl. ‒ Hildegarde. Drama. 8. (180) Leipzig 1876, Ernst Bredt. 2.–; geb. n 2.80 ‒ Ideal u. Wirklichkeit. Skizzen aus dem Leben. 8. (199) Ebda. 1878. n 2.40; geb. n 3.20 ‒ Maria. Die Kleidermacherin. 12. (141) Stuttgart 1885, J. F. Steinkopf, n –.75 ‒ Markgraf Ernst u. Ilda. Sagenbild von Badenweiler u. dem Neuenfels; nebst e. Anhang von Gedichten. (88) Badenweiler 1860. ‒ Nathanel Traugott. Eine Pfarrersgeschichte mit Pfarrwahl-Illustrationen. (176) Heidelberg 1879, C. Winters Universitätsbuchhandlung. ‒ Wie herrschest du? Eine Frage, besonders an die Frauenwelt. 8. (83) Karlsruhe 1891, J. J. Reiff. kart. n –.80 Eberle, Adelheid Eberle, Adelheid. Vorlagen für Holzbrandmalerei. 2. (24) München 1892, C. Fritsch. n 5.– Eberlein, Frau Maria *Eberlein, Frau Maria, Schriftstellername Maria Doberenz, Pirna a. Elbe, wurde am 15. Oktober 1864 auf dem Rittergute Hermsdorf bei Dresden geboren und von einer Hauslehrerin unterrichtet. Von 1892–1895 war sie als Miteigentümerin und Schriftleiterin der »Dresdener Frauenzeitung« thätig; sie schreibt Romane, Novellen, Jugendschriften und Kritiken. Im Oktober 1897 verheiratete sich M. D. mit dem Redakteur Dr. J. Eberlein in Pirna. Ebersold, Frl. Elise *Ebersold, Frl. Elise, Bötzingen, b. Biel, Schweiz, wurde am 12. Juli 1837 in Niederösch im Kanton Bern als Tochter eines armen Handwerkers, der selbst weder lesen noch schreiben konnte, geboren. Ihrer Grossmutter verdankt sie »die Lust am Fabulieren«. Nach Absolvierung der Volksschule trat sie in das Lehrerinnenseminar Hindelbank ein und amtierte dann 32 Jahre. 1888 sagte sie dem Schuldienst Valet und lebt seitdem ein bescheidenes Stillleben als Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften. Sie schreibt Gedichte, Sprüche, Rätsel, Erzählungen und Übersetzungen aus fremden Sprachen. Pseudonymen: Martha Fröhlich, Bethli Daheim, Betty Lerche.

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/194>, abgerufen am 29.03.2024.