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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Liebe. - "Panta Rei" Tragödien. - In Vorbereitung sind: "Ich", eine Philosophie, eine Religion, eine Moral. "Das Weib, die Klerikalen und die Christlichsozialen". - "Priapismus und sexueller Kapitalismus". "Sexus und Frauenfrage" u.a.

- Die Prostitution des Mannes. Auch e. Bergpredigt. Auch e. Frauenlektüre. 8. (31) Zürich 1896, Verlags-Magazin. n -.60

- Sozialdemokratie u. sexuelle Anarchie. Beginnende Selbstzersetzg. der Sozialdemokratie? 8. (30) Ebda. 1897. -.50

[El-Correi]

El-Correi. Biographie s. B. von Wilsrode.

- Arme Suse. Rom. 8. (320) Leipzig 1897, Wilh. Friedrich. 4.-; geb. 5.-

- Die Hinterbliebenen eines - Unglücklichen. Rom. 2 Tle. in 1 Bd. (538) Ebda. 1896. 6.-; geb. nn 7.-

- Peter Goddons Tochter. Rom. Berlin 1897, Deutsches Verlagshaus Bong & Co. 4.-

[Elda, G. v. der]

Elda, G. v. der, Pseudonym. Der eigentliche Name konnte nicht ermittelt werden. Adresse: G. Brauns Verlag, Leipzig. Sie schreibt Gedichte und für Zeitschriften. Von ihr erschienen in Buchform:

- Kraft u. Gesundheit. Übers.

- Lieder u. Worte. 8 (104) Ebda. 1893. Leipzig 1893, G. Brauns. 3.-

- New songs and poems. 8. (79) Ebda. 1894. n 2.-

[Eleonore]

Eleonore. Lebensbild. 16. (87) Basel 1860, Schweighauser. 1.20

[Eleonore, Fürstin Reuss]

Eleonore, Fürstin Reuss. Biographie und Werke s. Eleonore Fürstin Reuss.

[Elfriede, v. Koburg]

Elfriede v. Koburg. Gedichte. Einleitg. v. H. Merkens. 16. (300) Würzburg 1872, Stuber. n 3.-

[Elfström, Frl. Ida]

*Elfström, Frl. Ida, Ps. Ivar Elg und Isidor Ström, Wiborg in Finnland, Magnusgatan 3, geboren 10. Juli 1861 in Wiborg, Finnland, gestorben den 10. Juni 1897, war Journalistin und Übersetzerin.

[Elg, Ivar]

Elg, Ivar s. Ida Elfström.

[Elisa]

Elisa. Das Weib wie es sein sollte. 7. Aufl. 8. (164) Leipzig 1846, Wienbrack. 3.-

[Elisabeth, Königin von Rumänien]

*Elisabeth, Königin von Rumänien, Ps. Carmen Sylva, Dito und C. Wedi, Bukarest, geboren am 29. Dezember 1843 zu Monrepos bei Neuwied, stammt die hohe Frau nicht nur aus einer Fürstenfamilie, - sie ist die Tochter des Fürsten Hermann zu Wied-Neuwied, - sondern auch aus einer Dichterfamilie, denn die Gabe der Dichtkunst war schon der Urgrossmutter der Prinzessin Elisabeth, der Fürstin Marie zu Wied verliehen, welche mit Wieland, Ernst Moritz Arndt und anderen Dichterheroen befreundet war und in regem Briefwechsel stand. Viele andere Mitglieder dieser Fürstenfamilie waren auf den verschiedensten Gebieten der Litteratur, Wissenschaft und Kunst schöpferisch thätig. Der Vater der Königin, der auch ein bedeutender Maler war, hat mehrere philosophische Werke anonym bei Brockhaus in Leipzig erscheinen lassen, unter anderem "Das unbewusste Geistesleben und die göttliche Offenbarung". Am 15. November 1869 vermählte sie sich mit dem damaligen Fürsten, jetzt König von Rumänien, Carol I. So hoch auch die Fürstin, spätere Königin stand, Seelenleid und Seelenschmerz sind ihr nicht fremd geblieben, und für all das in Freud und Leid Erlebte hat sie einen poetischen Ausdruck gefunden, der in den mannigfaltigsten Formen der Dichtkunst niedergeschrieben

Liebe. – »Πάντα ῥεῖ« Tragödien. – In Vorbereitung sind: »Ich«, eine Philosophie, eine Religion, eine Moral. »Das Weib, die Klerikalen und die Christlichsozialen«. – »Priapismus und sexueller Kapitalismus«. »Sexus und Frauenfrage« u.a.

‒ Die Prostitution des Mannes. Auch e. Bergpredigt. Auch e. Frauenlektüre. 8. (31) Zürich 1896, Verlags-Magazin. n –.60

‒ Sozialdemokratie u. sexuelle Anarchie. Beginnende Selbstzersetzg. der Sozialdemokratie? 8. (30) Ebda. 1897. –.50

[El-Correï]

El-Correï. Biographie s. B. von Wilsrode.

‒ Arme Suse. Rom. 8. (320) Leipzig 1897, Wilh. Friedrich. 4.–; geb. 5.–

‒ Die Hinterbliebenen eines – Unglücklichen. Rom. 2 Tle. in 1 Bd. (538) Ebda. 1896. 6.–; geb. nn 7.–

‒ Peter Goddons Tochter. Rom. Berlin 1897, Deutsches Verlagshaus Bong & Co. 4.–

[Elda, G. v. der]

Elda, G. v. der, Pseudonym. Der eigentliche Name konnte nicht ermittelt werden. Adresse: G. Brauns Verlag, Leipzig. Sie schreibt Gedichte und für Zeitschriften. Von ihr erschienen in Buchform:

‒ Kraft u. Gesundheit. Übers.

‒ Lieder u. Worte. 8 (104) Ebda. 1893. Leipzig 1893, G. Brauns. 3.–

‒ New songs and poems. 8. (79) Ebda. 1894. n 2.–

[Eleonore]

Eleonore. Lebensbild. 16. (87) Basel 1860, Schweighauser. 1.20

[Eleonore, Fürstin Reuss]

Eleonore, Fürstin Reuss. Biographie und Werke s. Eleonore Fürstin Reuss.

[Elfriede, v. Koburg]

Elfriede v. Koburg. Gedichte. Einleitg. v. H. Merkens. 16. (300) Würzburg 1872, Stuber. n 3.–

[Elfström, Frl. Ida]

*Elfström, Frl. Ida, Ps. Ivar Elg und Isidor Ström, Wiborg in Finnland, Magnusgatan 3, geboren 10. Juli 1861 in Wiborg, Finnland, gestorben den 10. Juni 1897, war Journalistin und Übersetzerin.

[Elg, Ivar]

Elg, Ivar s. Ida Elfström.

[Elisa]

Elisa. Das Weib wie es sein sollte. 7. Aufl. 8. (164) Leipzig 1846, Wienbrack. 3.–

[Elisabeth, Königin von Rumänien]

*Elisabeth, Königin von Rumänien, Ps. Carmen Sylva, Dito und C. Wedi, Bukarest, geboren am 29. Dezember 1843 zu Monrepos bei Neuwied, stammt die hohe Frau nicht nur aus einer Fürstenfamilie, – sie ist die Tochter des Fürsten Hermann zu Wied-Neuwied, – sondern auch aus einer Dichterfamilie, denn die Gabe der Dichtkunst war schon der Urgrossmutter der Prinzessin Elisabeth, der Fürstin Marie zu Wied verliehen, welche mit Wieland, Ernst Moritz Arndt und anderen Dichterheroen befreundet war und in regem Briefwechsel stand. Viele andere Mitglieder dieser Fürstenfamilie waren auf den verschiedensten Gebieten der Litteratur, Wissenschaft und Kunst schöpferisch thätig. Der Vater der Königin, der auch ein bedeutender Maler war, hat mehrere philosophische Werke anonym bei Brockhaus in Leipzig erscheinen lassen, unter anderem »Das unbewusste Geistesleben und die göttliche Offenbarung«. Am 15. November 1869 vermählte sie sich mit dem damaligen Fürsten, jetzt König von Rumänien, Carol I. So hoch auch die Fürstin, spätere Königin stand, Seelenleid und Seelenschmerz sind ihr nicht fremd geblieben, und für all das in Freud und Leid Erlebte hat sie einen poetischen Ausdruck gefunden, der in den mannigfaltigsten Formen der Dichtkunst niedergeschrieben

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[0205] Liebe. – »Πάντα ῥεῖ« Tragödien. – In Vorbereitung sind: »Ich«, eine Philosophie, eine Religion, eine Moral. »Das Weib, die Klerikalen und die Christlichsozialen«. – »Priapismus und sexueller Kapitalismus«. »Sexus und Frauenfrage« u.a. ‒ Die Prostitution des Mannes. Auch e. Bergpredigt. Auch e. Frauenlektüre. 8. (31) Zürich 1896, Verlags-Magazin. n –.60 ‒ Sozialdemokratie u. sexuelle Anarchie. Beginnende Selbstzersetzg. der Sozialdemokratie? 8. (30) Ebda. 1897. –.50 El-Correï El-Correï. Biographie s. B. von Wilsrode. ‒ Arme Suse. Rom. 8. (320) Leipzig 1897, Wilh. Friedrich. 4.–; geb. 5.– ‒ Die Hinterbliebenen eines – Unglücklichen. Rom. 2 Tle. in 1 Bd. (538) Ebda. 1896. 6.–; geb. nn 7.– ‒ Peter Goddons Tochter. Rom. Berlin 1897, Deutsches Verlagshaus Bong & Co. 4.– Elda, G. v. der Elda, G. v. der, Pseudonym. Der eigentliche Name konnte nicht ermittelt werden. Adresse: G. Brauns Verlag, Leipzig. Sie schreibt Gedichte und für Zeitschriften. Von ihr erschienen in Buchform: ‒ Kraft u. Gesundheit. Übers. ‒ Lieder u. Worte. 8 (104) Ebda. 1893. Leipzig 1893, G. Brauns. 3.– ‒ New songs and poems. 8. (79) Ebda. 1894. n 2.– Eleonore Eleonore. Lebensbild. 16. (87) Basel 1860, Schweighauser. 1.20 Eleonore, Fürstin Reuss Eleonore, Fürstin Reuss. Biographie und Werke s. Eleonore Fürstin Reuss. Elfriede, v. Koburg Elfriede v. Koburg. Gedichte. Einleitg. v. H. Merkens. 16. (300) Würzburg 1872, Stuber. n 3.– Elfström, Frl. Ida *Elfström, Frl. Ida, Ps. Ivar Elg und Isidor Ström, Wiborg in Finnland, Magnusgatan 3, geboren 10. Juli 1861 in Wiborg, Finnland, gestorben den 10. Juni 1897, war Journalistin und Übersetzerin. Elg, Ivar Elg, Ivar s. Ida Elfström. Elisa Elisa. Das Weib wie es sein sollte. 7. Aufl. 8. (164) Leipzig 1846, Wienbrack. 3.– Elisabeth, Königin von Rumänien *Elisabeth, Königin von Rumänien, Ps. Carmen Sylva, Dito und C. Wedi, Bukarest, geboren am 29. Dezember 1843 zu Monrepos bei Neuwied, stammt die hohe Frau nicht nur aus einer Fürstenfamilie, – sie ist die Tochter des Fürsten Hermann zu Wied-Neuwied, – sondern auch aus einer Dichterfamilie, denn die Gabe der Dichtkunst war schon der Urgrossmutter der Prinzessin Elisabeth, der Fürstin Marie zu Wied verliehen, welche mit Wieland, Ernst Moritz Arndt und anderen Dichterheroen befreundet war und in regem Briefwechsel stand. Viele andere Mitglieder dieser Fürstenfamilie waren auf den verschiedensten Gebieten der Litteratur, Wissenschaft und Kunst schöpferisch thätig. Der Vater der Königin, der auch ein bedeutender Maler war, hat mehrere philosophische Werke anonym bei Brockhaus in Leipzig erscheinen lassen, unter anderem »Das unbewusste Geistesleben und die göttliche Offenbarung«. Am 15. November 1869 vermählte sie sich mit dem damaligen Fürsten, jetzt König von Rumänien, Carol I. So hoch auch die Fürstin, spätere Königin stand, Seelenleid und Seelenschmerz sind ihr nicht fremd geblieben, und für all das in Freud und Leid Erlebte hat sie einen poetischen Ausdruck gefunden, der in den mannigfaltigsten Formen der Dichtkunst niedergeschrieben

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/205>, abgerufen am 29.03.2024.