Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Adeline]

Adeline. Liebeslieder vom Rheine. 16. (VIII u. 197) Köln 1861, Du Mont. Schauberg n 2.-

[Adelma, Elise]

Adelma, Elise, s. Baronin Adelma v. Vay.

[Adelmann, Frl. Helene]

*Adelmann, Frl. Helene, London W., 16 Wyndham Place, Bryanston Square - Ps. Tante Helene, ist am 15. September 1841 zu Offenbach bei Landau in der Rheinpfalz geboren, und obwohl sie nur die Dorfschule besucht hat, erreichte sie nach mancherlei Bildungskämpfen ihr Ziel, eine Lehrerin zu werden. Früh erwachte in ihr eine starke Neigung für naturwissenschaftliche Studien und der Vater, der sie in Musik und fremden Sprachen unterrichtete, stärkte ihren kraftvollen Bildungsdrang. Die bitteren Erfahrungen, die sie selbst in England als Erzieherin durchkosten musste, bewogen sie, sich gegen die schamlose Ausbeutung der deutschen Erzieherinnen durch die Agenten zu wenden. Durch unermüdete Propaganda, in den ihr bekannten Kreisen und unterstützt von einem bedeutenden Organisationstalent gelang es ihr, durch die 14 Mitglieder eines von ihr gegründeten kleinen Lesezirkels einen Verein von 700 Mitgliedern ins Leben zu rufen, welcher sich die Stellenvermittlung zur Aufgabe setzte. Gekrönt wurde ihr edles Bestreben, ihre rastlose, hingebende Thätigkeit, als am 1. Juli 1879, zwei Jahre nach Gründung des Vereins, das "Daheim" eröffnet werden konnte, in welches sie auf den Wunsch der Generalversammlung 1881 ganz übersiedelte. Zu diesem Obdache deutscher Lehrerinnen in England spendete Kaiserin Augusta 1000 Mk., Kaiser Wilhelm I. 2000 Mk. Nach Jahren schwerer Arbeit und Sorge gingen die gemieteten Häuser auf 21 Jahre in den Besitz des Vereins über. Ein kleines Sanatorium wurde gebaut und vor 4 Jahren ein Ferien- und Rekonvalescentenheim auf dem Lande eröffnet, zu dem Kaiser Wilhelm II. 3000 Mk. sandte. Viele deutsche Fürsten, Regierungen und Magistrate senden Jahresbeiträge. 1890 kam sie als Abgesandte ihres Vereins nach Friedrichsroda zum Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenverein, der sie in den Vorstand wählte. Sie schrieb in ihr Fach einschlagende Broschüren und Geschichten für ihr Vereinsorgan, auch hie und da kleine naturwissenschaftliche Artikel für englische Blätter.

- Aus meiner Kinderzeit. 8 (VI, 146) Berlin 1892, L. Oehmigkes Verl. n. 1.80, geb. n 2.50

- Märchen. Speier, Kleeberger. - Vergriffen. -

- Ratschläge für deutsche Erzieherinnen in England. 8. (22) Berlin 1897, W. Moeser. -.40

[Adelmann, Margaretha]

Adelmann, Margaretha. Erinnerungen an Kissingen u. seine Umgebung. 16. (64 m. Steintaf. in Tondr.) Würzburg 1864, Kellner. kart. m. Goldschn. 1.50.

- Gedichte, hrsg. v. Karl Schrattenthal. 2. bedeutend verm. Aufl. 12. (VI, 102) Dresden 1889, Pierson. n 1.50

- Gedichte. 12. (224) Leipzig 1844, Brockhaus. n 4.-

[Adelmi, Mario]

Adelmi, Mario, Biographie s. Melanie Steinrück.

- Badenweiler Novellen. 2 Bdchn. Der erste Badegast. Die Wette. 8. (94) Schopfheim 1882, Uehlin. n 1.50

- Badegast. 1. Bdchen der Badenweiler Nov. Gebrüder Knauer, 1883. Frankfurt a/M· n 1.50

- Der Wahnsinnige. Nov. 2. Aufl. 8, (252) Bonn. 1884 Peter Hauptmann. n 3.-

[Adeline]

Adeline. Liebeslieder vom Rheine. 16. (VIII u. 197) Köln 1861, Du Mont. Schauberg n 2.–

[Adelma, Elise]

Adelma, Elise, s. Baronin Adelma v. Vay.

[Adelmann, Frl. Helene]

*Adelmann, Frl. Helene, London W., 16 Wyndham Place, Bryanston Square – Ps. Tante Helene, ist am 15. September 1841 zu Offenbach bei Landau in der Rheinpfalz geboren, und obwohl sie nur die Dorfschule besucht hat, erreichte sie nach mancherlei Bildungskämpfen ihr Ziel, eine Lehrerin zu werden. Früh erwachte in ihr eine starke Neigung für naturwissenschaftliche Studien und der Vater, der sie in Musik und fremden Sprachen unterrichtete, stärkte ihren kraftvollen Bildungsdrang. Die bitteren Erfahrungen, die sie selbst in England als Erzieherin durchkosten musste, bewogen sie, sich gegen die schamlose Ausbeutung der deutschen Erzieherinnen durch die Agenten zu wenden. Durch unermüdete Propaganda, in den ihr bekannten Kreisen und unterstützt von einem bedeutenden Organisationstalent gelang es ihr, durch die 14 Mitglieder eines von ihr gegründeten kleinen Lesezirkels einen Verein von 700 Mitgliedern ins Leben zu rufen, welcher sich die Stellenvermittlung zur Aufgabe setzte. Gekrönt wurde ihr edles Bestreben, ihre rastlose, hingebende Thätigkeit, als am 1. Juli 1879, zwei Jahre nach Gründung des Vereins, das »Daheim« eröffnet werden konnte, in welches sie auf den Wunsch der Generalversammlung 1881 ganz übersiedelte. Zu diesem Obdache deutscher Lehrerinnen in England spendete Kaiserin Augusta 1000 Mk., Kaiser Wilhelm I. 2000 Mk. Nach Jahren schwerer Arbeit und Sorge gingen die gemieteten Häuser auf 21 Jahre in den Besitz des Vereins über. Ein kleines Sanatorium wurde gebaut und vor 4 Jahren ein Ferien- und Rekonvalescentenheim auf dem Lande eröffnet, zu dem Kaiser Wilhelm II. 3000 Mk. sandte. Viele deutsche Fürsten, Regierungen und Magistrate senden Jahresbeiträge. 1890 kam sie als Abgesandte ihres Vereins nach Friedrichsroda zum Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenverein, der sie in den Vorstand wählte. Sie schrieb in ihr Fach einschlagende Broschüren und Geschichten für ihr Vereinsorgan, auch hie und da kleine naturwissenschaftliche Artikel für englische Blätter.

‒ Aus meiner Kinderzeit. 8 (VI, 146) Berlin 1892, L. Oehmigkes Verl. n. 1.80, geb. n 2.50

‒ Märchen. Speier, Kleeberger. – Vergriffen. –

‒ Ratschläge für deutsche Erzieherinnen in England. 8. (22) Berlin 1897, W. Moeser. –.40

[Adelmann, Margaretha]

Adelmann, Margaretha. Erinnerungen an Kissingen u. seine Umgebung. 16. (64 m. Steintaf. in Tondr.) Würzburg 1864, Kellner. kart. m. Goldschn. 1.50.

‒ Gedichte, hrsg. v. Karl Schrattenthal. 2. bedeutend verm. Aufl. 12. (VI, 102) Dresden 1889, Pierson. n 1.50

‒ Gedichte. 12. (224) Leipzig 1844, Brockhaus. n 4.–

[Adelmi, Mario]

Adelmi, Mario, Biographie s. Melanie Steinrück.

‒ Badenweiler Novellen. 2 Bdchn. Der erste Badegast. Die Wette. 8. (94) Schopfheim 1882, Uehlin. n 1.50

‒ Badegast. 1. Bdchen der Badenweiler Nov. Gebrüder Knauer, 1883. Frankfurt a/M· n 1.50

‒ Der Wahnsinnige. Nov. 2. Aufl. 8, (252) Bonn. 1884 Peter Hauptmann. n 3.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0021"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Adeline</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Adeline.</hi> Liebeslieder vom Rheine. 16. (VIII u. 197) Köln 1861, Du Mont. Schauberg n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Adelma, Elise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Adelma,</hi> Elise, s. <hi rendition="#g">Baronin Adelma v. Vay</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Adelmann, Frl. Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Adelmann,</hi> Frl. Helene, London W., 16 Wyndham Place, Bryanston Square &#x2013; Ps. Tante Helene, ist am 15. September 1841 zu Offenbach bei Landau in der Rheinpfalz geboren, und obwohl sie nur die Dorfschule besucht hat, erreichte sie nach mancherlei Bildungskämpfen ihr Ziel, eine Lehrerin zu werden. Früh erwachte in ihr eine starke Neigung für naturwissenschaftliche Studien und der Vater, der sie in Musik und fremden Sprachen unterrichtete, stärkte ihren kraftvollen Bildungsdrang. Die bitteren Erfahrungen, die sie selbst in England als Erzieherin durchkosten musste, bewogen sie, sich gegen die schamlose Ausbeutung der deutschen Erzieherinnen durch die Agenten zu wenden. Durch unermüdete Propaganda, in den ihr bekannten Kreisen und unterstützt von einem bedeutenden Organisationstalent gelang es ihr, durch die 14 Mitglieder eines von ihr gegründeten kleinen Lesezirkels einen Verein von 700 Mitgliedern ins Leben zu rufen, welcher sich die Stellenvermittlung zur Aufgabe setzte. Gekrönt wurde ihr edles Bestreben, ihre rastlose, hingebende Thätigkeit, als am 1. Juli 1879, zwei Jahre nach Gründung des Vereins, das »Daheim« eröffnet werden konnte, in welches sie auf den Wunsch der Generalversammlung 1881 ganz übersiedelte. Zu diesem Obdache deutscher Lehrerinnen in England spendete Kaiserin Augusta 1000 Mk., Kaiser Wilhelm I. 2000 Mk. Nach Jahren schwerer Arbeit und Sorge gingen die gemieteten Häuser auf 21 Jahre in den Besitz des Vereins über. Ein kleines Sanatorium wurde gebaut und vor 4 Jahren ein Ferien- und Rekonvalescentenheim auf dem Lande eröffnet, zu dem Kaiser Wilhelm II. 3000 Mk. sandte. Viele deutsche Fürsten, Regierungen und Magistrate senden Jahresbeiträge. 1890 kam sie als Abgesandte ihres Vereins nach Friedrichsroda zum Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenverein, der sie in den Vorstand wählte. Sie schrieb in ihr Fach einschlagende Broschüren und Geschichten für ihr Vereinsorgan, auch hie und da kleine naturwissenschaftliche Artikel für englische Blätter.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus meiner Kinderzeit. 8 (VI, 146) Berlin 1892, L. Oehmigkes Verl. n. 1.80, geb. n 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Märchen. Speier, Kleeberger. &#x2013; Vergriffen. &#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ratschläge für deutsche Erzieherinnen in England. 8. (22) Berlin 1897, W. Moeser. &#x2013;.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Adelmann, Margaretha</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Adelmann,</hi> Margaretha. Erinnerungen an Kissingen u. seine Umgebung. 16. (64 m. Steintaf. in Tondr.) Würzburg 1864, Kellner. kart. m. Goldschn. 1.50.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte, hrsg. v. Karl Schrattenthal. 2. bedeutend verm. Aufl. 12. (VI, 102) Dresden 1889, Pierson. n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. 12. (224) Leipzig 1844, Brockhaus. n 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Adelmi, Mario</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Adelmi,</hi> Mario, <hi rendition="#g">Biographie s. Melanie Steinrück</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Badenweiler Novellen. 2 Bdchn. Der erste Badegast. Die Wette. 8. (94) Schopfheim 1882, Uehlin. n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Badegast. 1. Bdchen der Badenweiler Nov. Gebrüder Knauer, 1883. Frankfurt a/M· n 1.50 </p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Wahnsinnige. Nov. 2. Aufl. 8, (252) Bonn. 1884 Peter Hauptmann. n 3.&#x2013;  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0021] Adeline Adeline. Liebeslieder vom Rheine. 16. (VIII u. 197) Köln 1861, Du Mont. Schauberg n 2.– Adelma, Elise Adelma, Elise, s. Baronin Adelma v. Vay. Adelmann, Frl. Helene *Adelmann, Frl. Helene, London W., 16 Wyndham Place, Bryanston Square – Ps. Tante Helene, ist am 15. September 1841 zu Offenbach bei Landau in der Rheinpfalz geboren, und obwohl sie nur die Dorfschule besucht hat, erreichte sie nach mancherlei Bildungskämpfen ihr Ziel, eine Lehrerin zu werden. Früh erwachte in ihr eine starke Neigung für naturwissenschaftliche Studien und der Vater, der sie in Musik und fremden Sprachen unterrichtete, stärkte ihren kraftvollen Bildungsdrang. Die bitteren Erfahrungen, die sie selbst in England als Erzieherin durchkosten musste, bewogen sie, sich gegen die schamlose Ausbeutung der deutschen Erzieherinnen durch die Agenten zu wenden. Durch unermüdete Propaganda, in den ihr bekannten Kreisen und unterstützt von einem bedeutenden Organisationstalent gelang es ihr, durch die 14 Mitglieder eines von ihr gegründeten kleinen Lesezirkels einen Verein von 700 Mitgliedern ins Leben zu rufen, welcher sich die Stellenvermittlung zur Aufgabe setzte. Gekrönt wurde ihr edles Bestreben, ihre rastlose, hingebende Thätigkeit, als am 1. Juli 1879, zwei Jahre nach Gründung des Vereins, das »Daheim« eröffnet werden konnte, in welches sie auf den Wunsch der Generalversammlung 1881 ganz übersiedelte. Zu diesem Obdache deutscher Lehrerinnen in England spendete Kaiserin Augusta 1000 Mk., Kaiser Wilhelm I. 2000 Mk. Nach Jahren schwerer Arbeit und Sorge gingen die gemieteten Häuser auf 21 Jahre in den Besitz des Vereins über. Ein kleines Sanatorium wurde gebaut und vor 4 Jahren ein Ferien- und Rekonvalescentenheim auf dem Lande eröffnet, zu dem Kaiser Wilhelm II. 3000 Mk. sandte. Viele deutsche Fürsten, Regierungen und Magistrate senden Jahresbeiträge. 1890 kam sie als Abgesandte ihres Vereins nach Friedrichsroda zum Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenverein, der sie in den Vorstand wählte. Sie schrieb in ihr Fach einschlagende Broschüren und Geschichten für ihr Vereinsorgan, auch hie und da kleine naturwissenschaftliche Artikel für englische Blätter. ‒ Aus meiner Kinderzeit. 8 (VI, 146) Berlin 1892, L. Oehmigkes Verl. n. 1.80, geb. n 2.50 ‒ Märchen. Speier, Kleeberger. – Vergriffen. – ‒ Ratschläge für deutsche Erzieherinnen in England. 8. (22) Berlin 1897, W. Moeser. –.40 Adelmann, Margaretha Adelmann, Margaretha. Erinnerungen an Kissingen u. seine Umgebung. 16. (64 m. Steintaf. in Tondr.) Würzburg 1864, Kellner. kart. m. Goldschn. 1.50. ‒ Gedichte, hrsg. v. Karl Schrattenthal. 2. bedeutend verm. Aufl. 12. (VI, 102) Dresden 1889, Pierson. n 1.50 ‒ Gedichte. 12. (224) Leipzig 1844, Brockhaus. n 4.– Adelmi, Mario Adelmi, Mario, Biographie s. Melanie Steinrück. ‒ Badenweiler Novellen. 2 Bdchn. Der erste Badegast. Die Wette. 8. (94) Schopfheim 1882, Uehlin. n 1.50 ‒ Badegast. 1. Bdchen der Badenweiler Nov. Gebrüder Knauer, 1883. Frankfurt a/M· n 1.50 ‒ Der Wahnsinnige. Nov. 2. Aufl. 8, (252) Bonn. 1884 Peter Hauptmann. n 3.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/21
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/21>, abgerufen am 28.03.2024.