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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Frey, Bernhard]

Frey, Bernhard, Biographie und Werke s. Marie Bernhard.

[Frey, Erich]

Frey, Erich, Biographie s. Martha Meyer.

[Frey, H. M.]

Frey, H. M., Biographie s. Emilie Schuppe.

- Aus Kaiser Wilhelms Reich. Kl. Erzählgn. in Wort u. Bild f. Knaben u. Mädchen. 8. (107) Breslau 1891, Lüben, H. Preiser. kart. 2.25

- Des Lebens Stützen; Frommer Sinn u. starker Mut. Zwei Erzählgn. f. Knaben u. Mädchen v. 10-13 Jahren. 8. (98) Breslau 1890, Lüben, H. Preiser. nn -.90

- Ein wahres Weihnachtsgeschichtchen. Aus eiserner Zeit. Wilhelm Behrend. 3 Erzählgn. 8. (70) Kattowitz 1894, Siwinna. kart. -.75

- Das Pfarrhaus. Die Töchter des Professors. Der Sieg des Kreuzes. 8. (74) Ebda. 1886. n -.75

- Pierre de Fouche; fröhliche Ostern. 8. (104) Ebda. 1888. n -.75

- Rechtthun bringt Segen. Das Sedanfest. Ein Weihnachtsabend. 8. (84) Ebda. 1886. -.75

- Sonnenwende od. die Macht des Gebets. Harte Jugend, frohes Alter. Des Hauses Ehre. 8. (71) Ebda. 1885. -.75

- Unserer Töchter Schaffen u. Wirken. 3 Tle. 8. Ebda. geb. a 3.-

1. Tl. Drei Nov. f. junge Mädchen v. 14-18 Jahren. (232 m. Illustr.) 1885.

2. Tl. Zwei Nov. f. junge Mädchen v. 14-18 Jahren. (206) 1886.

3. Tl. Blätter a. d. Vergangenheit. Erzählg. a. d. Zeit der ersten französ. Revolution. (184) 1888.

[Frey, Frl. Marie]

*Frey, Frl. Marie, Berlin N., Fennstrasse 34II, ist am 22. Juli (einem Sonntag) 1860 zu Crossen an der Oder geboren. Glück und Berühmtheit wurden dem Sonntagskinde von Anverwandten und Freunden der Familie vorausgesagt. Aber das Füllhorn des Glücks schien seine Gaben nicht so schnell über die kleine neue Weltbürgerin ausschütten zu wollen; langsam ging die körperliche Entwicklung vorwärts und blieb hinter der geistigen erheblich zurück. Scheu gegen Fremde, schmiegte sie sich nur an die Mutter an und zog sich in sich selbst zurück, wenn die Besucher des elterlichen Hauses die auffallende Schönheit der einzigen, um wenige Jahre älteren Schwester bewunderten und für sie, die kleinere, kränkliche Erscheinung nur mitleidige oder gleichgültige Blicke hatten. Plötzlich verstarb die blühende liebliche Schwester und sie, die Kleinste, blieb den Eltern als einziger Trost. In Guben a. d. Neisse, wohin ihr Vater als Postsekretär versetzt wurde, besuchte sie die höhere Töchterschule und da sie gern und leicht lernte, waren schnell die Klassen durchflogen, so dass sie mit 13 Jahren die Schule absolviert hatte. Eine Reihe von Jahren lebte sie dann in dem romantischen Orte Ober-Langenbielau in Schlesien. Hier erhielt sie ihre weitere wissenschaftliche Ausbildung, ebenso Gesang- und Klavierunterricht. Ein abermaliger Wohnungswechsel führte sie nach Bärwalde in Pommern. Eine reiche Phantasie, häufiger Aufenthalt an der Ostsee und die Erinnerung der früheren schönen Umgebung trug nun ihren Geist weit über die Grenzen ihres Wohnortes hinaus, und aus der Feder der Siebenzehnjährigen flossen verschiedene Romane. Anfang der achtziger Jahre siedelten ihre Eltern nach Berlin über und hier sollte ihr Wunsch, als Schriftstellerin öffentlich hervor zu treten, bald in Erfüllung gehen. Ein litterarischer Verein, unter dem Vorsitz des Schriftstellers Kammerrat Emil Jonas, bewirkte den ersten Druck ihrer Arbeiten und in kurzer Aufeinanderfolge erschienen historische und moderne Novellen, Dichtungen und Romane in verschiedenen

[Frey, Bernhard]

Frey, Bernhard, Biographie und Werke s. Marie Bernhard.

[Frey, Erich]

Frey, Erich, Biographie s. Martha Meyer.

[Frey, H. M.]

Frey, H. M., Biographie s. Emilie Schuppe.

‒ Aus Kaiser Wilhelms Reich. Kl. Erzählgn. in Wort u. Bild f. Knaben u. Mädchen. 8. (107) Breslau 1891, Lüben, H. Preiser. kart. 2.25

‒ Des Lebens Stützen; Frommer Sinn u. starker Mut. Zwei Erzählgn. f. Knaben u. Mädchen v. 10–13 Jahren. 8. (98) Breslau 1890, Lüben, H. Preiser. nn –.90

‒ Ein wahres Weihnachtsgeschichtchen. Aus eiserner Zeit. Wilhelm Behrend. 3 Erzählgn. 8. (70) Kattowitz 1894, Siwinna. kart. –.75

‒ Das Pfarrhaus. Die Töchter des Professors. Der Sieg des Kreuzes. 8. (74) Ebda. 1886. n –.75

‒ Pierre de Fouché; fröhliche Ostern. 8. (104) Ebda. 1888. n –.75

‒ Rechtthun bringt Segen. Das Sedanfest. Ein Weihnachtsabend. 8. (84) Ebda. 1886. –.75

‒ Sonnenwende od. die Macht des Gebets. Harte Jugend, frohes Alter. Des Hauses Ehre. 8. (71) Ebda. 1885. –.75

‒ Unserer Töchter Schaffen u. Wirken. 3 Tle. 8. Ebda. geb. à 3.–

1. Tl. Drei Nov. f. junge Mädchen v. 14–18 Jahren. (232 m. Illustr.) 1885.

2. Tl. Zwei Nov. f. junge Mädchen v. 14–18 Jahren. (206) 1886.

3. Tl. Blätter a. d. Vergangenheit. Erzählg. a. d. Zeit der ersten französ. Revolution. (184) 1888.

[Frey, Frl. Marie]

*Frey, Frl. Marie, Berlin N., Fennstrasse 34II, ist am 22. Juli (einem Sonntag) 1860 zu Crossen an der Oder geboren. Glück und Berühmtheit wurden dem Sonntagskinde von Anverwandten und Freunden der Familie vorausgesagt. Aber das Füllhorn des Glücks schien seine Gaben nicht so schnell über die kleine neue Weltbürgerin ausschütten zu wollen; langsam ging die körperliche Entwicklung vorwärts und blieb hinter der geistigen erheblich zurück. Scheu gegen Fremde, schmiegte sie sich nur an die Mutter an und zog sich in sich selbst zurück, wenn die Besucher des elterlichen Hauses die auffallende Schönheit der einzigen, um wenige Jahre älteren Schwester bewunderten und für sie, die kleinere, kränkliche Erscheinung nur mitleidige oder gleichgültige Blicke hatten. Plötzlich verstarb die blühende liebliche Schwester und sie, die Kleinste, blieb den Eltern als einziger Trost. In Guben a. d. Neisse, wohin ihr Vater als Postsekretär versetzt wurde, besuchte sie die höhere Töchterschule und da sie gern und leicht lernte, waren schnell die Klassen durchflogen, so dass sie mit 13 Jahren die Schule absolviert hatte. Eine Reihe von Jahren lebte sie dann in dem romantischen Orte Ober-Langenbielau in Schlesien. Hier erhielt sie ihre weitere wissenschaftliche Ausbildung, ebenso Gesang- und Klavierunterricht. Ein abermaliger Wohnungswechsel führte sie nach Bärwalde in Pommern. Eine reiche Phantasie, häufiger Aufenthalt an der Ostsee und die Erinnerung der früheren schönen Umgebung trug nun ihren Geist weit über die Grenzen ihres Wohnortes hinaus, und aus der Feder der Siebenzehnjährigen flossen verschiedene Romane. Anfang der achtziger Jahre siedelten ihre Eltern nach Berlin über und hier sollte ihr Wunsch, als Schriftstellerin öffentlich hervor zu treten, bald in Erfüllung gehen. Ein litterarischer Verein, unter dem Vorsitz des Schriftstellers Kammerrat Emil Jonas, bewirkte den ersten Druck ihrer Arbeiten und in kurzer Aufeinanderfolge erschienen historische und moderne Novellen, Dichtungen und Romane in verschiedenen

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[0249] Frey, Bernhard Frey, Bernhard, Biographie und Werke s. Marie Bernhard. Frey, Erich Frey, Erich, Biographie s. Martha Meyer. Frey, H. M. Frey, H. M., Biographie s. Emilie Schuppe. ‒ Aus Kaiser Wilhelms Reich. Kl. Erzählgn. in Wort u. Bild f. Knaben u. Mädchen. 8. (107) Breslau 1891, Lüben, H. Preiser. kart. 2.25 ‒ Des Lebens Stützen; Frommer Sinn u. starker Mut. Zwei Erzählgn. f. Knaben u. Mädchen v. 10–13 Jahren. 8. (98) Breslau 1890, Lüben, H. Preiser. nn –.90 ‒ Ein wahres Weihnachtsgeschichtchen. Aus eiserner Zeit. Wilhelm Behrend. 3 Erzählgn. 8. (70) Kattowitz 1894, Siwinna. kart. –.75 ‒ Das Pfarrhaus. Die Töchter des Professors. Der Sieg des Kreuzes. 8. (74) Ebda. 1886. n –.75 ‒ Pierre de Fouché; fröhliche Ostern. 8. (104) Ebda. 1888. n –.75 ‒ Rechtthun bringt Segen. Das Sedanfest. Ein Weihnachtsabend. 8. (84) Ebda. 1886. –.75 ‒ Sonnenwende od. die Macht des Gebets. Harte Jugend, frohes Alter. Des Hauses Ehre. 8. (71) Ebda. 1885. –.75 ‒ Unserer Töchter Schaffen u. Wirken. 3 Tle. 8. Ebda. geb. à 3.– 1. Tl. Drei Nov. f. junge Mädchen v. 14–18 Jahren. (232 m. Illustr.) 1885. 2. Tl. Zwei Nov. f. junge Mädchen v. 14–18 Jahren. (206) 1886. 3. Tl. Blätter a. d. Vergangenheit. Erzählg. a. d. Zeit der ersten französ. Revolution. (184) 1888. Frey, Frl. Marie *Frey, Frl. Marie, Berlin N., Fennstrasse 34II, ist am 22. Juli (einem Sonntag) 1860 zu Crossen an der Oder geboren. Glück und Berühmtheit wurden dem Sonntagskinde von Anverwandten und Freunden der Familie vorausgesagt. Aber das Füllhorn des Glücks schien seine Gaben nicht so schnell über die kleine neue Weltbürgerin ausschütten zu wollen; langsam ging die körperliche Entwicklung vorwärts und blieb hinter der geistigen erheblich zurück. Scheu gegen Fremde, schmiegte sie sich nur an die Mutter an und zog sich in sich selbst zurück, wenn die Besucher des elterlichen Hauses die auffallende Schönheit der einzigen, um wenige Jahre älteren Schwester bewunderten und für sie, die kleinere, kränkliche Erscheinung nur mitleidige oder gleichgültige Blicke hatten. Plötzlich verstarb die blühende liebliche Schwester und sie, die Kleinste, blieb den Eltern als einziger Trost. In Guben a. d. Neisse, wohin ihr Vater als Postsekretär versetzt wurde, besuchte sie die höhere Töchterschule und da sie gern und leicht lernte, waren schnell die Klassen durchflogen, so dass sie mit 13 Jahren die Schule absolviert hatte. Eine Reihe von Jahren lebte sie dann in dem romantischen Orte Ober-Langenbielau in Schlesien. Hier erhielt sie ihre weitere wissenschaftliche Ausbildung, ebenso Gesang- und Klavierunterricht. Ein abermaliger Wohnungswechsel führte sie nach Bärwalde in Pommern. Eine reiche Phantasie, häufiger Aufenthalt an der Ostsee und die Erinnerung der früheren schönen Umgebung trug nun ihren Geist weit über die Grenzen ihres Wohnortes hinaus, und aus der Feder der Siebenzehnjährigen flossen verschiedene Romane. Anfang der achtziger Jahre siedelten ihre Eltern nach Berlin über und hier sollte ihr Wunsch, als Schriftstellerin öffentlich hervor zu treten, bald in Erfüllung gehen. Ein litterarischer Verein, unter dem Vorsitz des Schriftstellers Kammerrat Emil Jonas, bewirkte den ersten Druck ihrer Arbeiten und in kurzer Aufeinanderfolge erschienen historische und moderne Novellen, Dichtungen und Romane in verschiedenen

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/249>, abgerufen am 25.04.2024.