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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Dr. Hey. Sie ist hauptsächlich feuilletonistisch thätig und hat als Mitarbeiterin eines Berliner Blattes verschiedene Gedichte und Humoresken veröffentlicht.

[Heydemann, E.]

Heydemann, E. Novellen n. Skizzen. Hamburg 1897, Paul Conströn. 2.-; geb. 3.-

[Heyden, Bertha]

Heyden, Bertha. Bewährte und vorteilhafte Anleitung zum Einmachen, Konservieren und Trocknen der Früchte und Gemüse etc. Ster. Ausg. 12. (96) Reutlingen 1894, Ensslin & Laiblin -.50

- Kochbuch. 16. Aufl. 8. (427) Ebda. 1887. geb. 3.-

[Heydt, Wilhelmine]

Heydt, Wilhelmine, A. Schlatter u. K. Zahn. Frauenbriefe. Neue Ausg. 4 Bde. 8. (411) Halle 1891, J. Frickes Verlag. a 1.50; geb. a 2.25

[Heyl, A.]

Heyl, A., Biographie s. Anna Seitz.

[Heyl, Hedwig]

*Heyl, Hedwig, geb. Crüsemann, Berlin, Kurfürstenstrasse 114. Hedwig Heyl wurde in Bremen am 5. Mai 1851, als älteste Tochter des ersten Direktors und Mitbegründers des Norddeutschen-Lloyd, Eduard Crüsemann, geboren. Ihre Erziehung erhielt sie teils dort, später in der unter der Leitung von Frau Direktor Schrader, geb. Breymann, nach Fröbelschen Intensionen eingerichteten Erziehungsanstalt Neu-Watzum. Als sie mit 18 Jahren dem Fabrikbesitzer und späteren Kommerzienrat Georg Friedrich Heyl ihre Hand reichte, vereinte sie sich gleichzeitig mit ihm zu reger Fürsorge für das Wohl ihrer Fabrikarbeiter, welche ihren Ausdruck fand in der Pflege der Wöchnerinnen und Säuglinge, (siehe Säuglingspflege) und in der Errichtung eines Kindergartens für Arbeiterkinder. Im Jahre 1883 entwickelten sich aus letzterem die ersten Knaben- und Mädchenjugendheime, verbunden mit hauswirtschaftlichem und Handfertigkeitsunterricht, nach eignem System, das seitdem bahnbrechend und mustergültig für die Mehrzahl ähnlicher Einrichtungen im In- und Auslande geworden ist. (Siehe Prof. Jul. Post: Musterstätten persönlicher Fürsorge.) Daneben entstand zu gleicher Zeit die erste Arbeiter-Bade-Anstalt der Fabrik - nach Muster der Lassarschen Volksbäder. - "Über Volksbäder" von Dr. med. Oscar Lassar, Braunschweig, Vieweg & Sohn. 1885 wurde eine Speiseanstalt für Arbeiter, verbunden mit wirtschaftlicher Ausbildung von Fabrikmädchen eingerichtet. Im Jahre 1884 war bereits durch Hedwig Heyl die erste systematische Koch- und Haushaltungsschule für Töchter besserer Stände im Pestalozzi-Fröbelhause errichtet worden. Diese Schulen entsprachen einem Zeitbedürfnis, wie aus der gesteigerten Nachfrage nach Lehrerinnen und Rat ersichtlich wurde - und die Ausbildung derselben sachgemäss und praktisch zu gestalten, ist für Hedwig Heyl die Aufgabe gewesen, die gegenwärtig in dem Bau und der Einrichtung einer nur für diese Zwecke als "Seminar, Koch- und Haushaltungsschule" von Hedwig Heyl begründeten Anstalt gipfelt, (Schöneberg, Barbarossastrasse 74), welche eine Zweiganstalt des Pestalozzi-Fröbelhauses ist. Die im Jahre 1890 gegründete erste Gartenschule für Frauen ging 1895 zu Gunsten einer zweiten, hier entstehenden Gartenschule ein, da ihr durch Wegzug vom Grundstück die persönliche Aufsicht unmöglich war. - Gegenwärtig ist Frau Heyl hauptsächlich als Vorstandsmitglied des

Dr. Hey. Sie ist hauptsächlich feuilletonistisch thätig und hat als Mitarbeiterin eines Berliner Blattes verschiedene Gedichte und Humoresken veröffentlicht.

[Heydemann, E.]

Heydemann, E. Novellen n. Skizzen. Hamburg 1897, Paul Conströn. 2.–; geb. 3.–

[Heyden, Bertha]

Heyden, Bertha. Bewährte und vorteilhafte Anleitung zum Einmachen, Konservieren und Trocknen der Früchte und Gemüse etc. Ster. Ausg. 12. (96) Reutlingen 1894, Ensslin & Laiblin –.50

‒ Kochbuch. 16. Aufl. 8. (427) Ebda. 1887. geb. 3.–

[Heydt, Wilhelmine]

Heydt, Wilhelmine, A. Schlatter u. K. Zahn. Frauenbriefe. Neue Ausg. 4 Bde. 8. (411) Halle 1891, J. Frickes Verlag. à 1.50; geb. à 2.25

[Heyl, A.]

Heyl, A., Biographie s. Anna Seitz.

[Heyl, Hedwig]

*Heyl, Hedwig, geb. Crüsemann, Berlin, Kurfürstenstrasse 114. Hedwig Heyl wurde in Bremen am 5. Mai 1851, als älteste Tochter des ersten Direktors und Mitbegründers des Norddeutschen-Lloyd, Eduard Crüsemann, geboren. Ihre Erziehung erhielt sie teils dort, später in der unter der Leitung von Frau Direktor Schrader, geb. Breymann, nach Fröbelschen Intensionen eingerichteten Erziehungsanstalt Neu-Watzum. Als sie mit 18 Jahren dem Fabrikbesitzer und späteren Kommerzienrat Georg Friedrich Heyl ihre Hand reichte, vereinte sie sich gleichzeitig mit ihm zu reger Fürsorge für das Wohl ihrer Fabrikarbeiter, welche ihren Ausdruck fand in der Pflege der Wöchnerinnen und Säuglinge, (siehe Säuglingspflege) und in der Errichtung eines Kindergartens für Arbeiterkinder. Im Jahre 1883 entwickelten sich aus letzterem die ersten Knaben- und Mädchenjugendheime, verbunden mit hauswirtschaftlichem und Handfertigkeitsunterricht, nach eignem System, das seitdem bahnbrechend und mustergültig für die Mehrzahl ähnlicher Einrichtungen im In- und Auslande geworden ist. (Siehe Prof. Jul. Post: Musterstätten persönlicher Fürsorge.) Daneben entstand zu gleicher Zeit die erste Arbeiter-Bade-Anstalt der Fabrik – nach Muster der Lassarschen Volksbäder. – »Über Volksbäder« von Dr. med. Oscar Lassar, Braunschweig, Vieweg & Sohn. 1885 wurde eine Speiseanstalt für Arbeiter, verbunden mit wirtschaftlicher Ausbildung von Fabrikmädchen eingerichtet. Im Jahre 1884 war bereits durch Hedwig Heyl die erste systematische Koch- und Haushaltungsschule für Töchter besserer Stände im Pestalozzi-Fröbelhause errichtet worden. Diese Schulen entsprachen einem Zeitbedürfnis, wie aus der gesteigerten Nachfrage nach Lehrerinnen und Rat ersichtlich wurde – und die Ausbildung derselben sachgemäss und praktisch zu gestalten, ist für Hedwig Heyl die Aufgabe gewesen, die gegenwärtig in dem Bau und der Einrichtung einer nur für diese Zwecke als »Seminar, Koch- und Haushaltungsschule« von Hedwig Heyl begründeten Anstalt gipfelt, (Schöneberg, Barbarossastrasse 74), welche eine Zweiganstalt des Pestalozzi-Fröbelhauses ist. Die im Jahre 1890 gegründete erste Gartenschule für Frauen ging 1895 zu Gunsten einer zweiten, hier entstehenden Gartenschule ein, da ihr durch Wegzug vom Grundstück die persönliche Aufsicht unmöglich war. – Gegenwärtig ist Frau Heyl hauptsächlich als Vorstandsmitglied des

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[0368] Dr. Hey. Sie ist hauptsächlich feuilletonistisch thätig und hat als Mitarbeiterin eines Berliner Blattes verschiedene Gedichte und Humoresken veröffentlicht. Heydemann, E. Heydemann, E. Novellen n. Skizzen. Hamburg 1897, Paul Conströn. 2.–; geb. 3.– Heyden, Bertha Heyden, Bertha. Bewährte und vorteilhafte Anleitung zum Einmachen, Konservieren und Trocknen der Früchte und Gemüse etc. Ster. Ausg. 12. (96) Reutlingen 1894, Ensslin & Laiblin –.50 ‒ Kochbuch. 16. Aufl. 8. (427) Ebda. 1887. geb. 3.– Heydt, Wilhelmine Heydt, Wilhelmine, A. Schlatter u. K. Zahn. Frauenbriefe. Neue Ausg. 4 Bde. 8. (411) Halle 1891, J. Frickes Verlag. à 1.50; geb. à 2.25 Heyl, A. Heyl, A., Biographie s. Anna Seitz. Heyl, Hedwig *Heyl, Hedwig, geb. Crüsemann, Berlin, Kurfürstenstrasse 114. Hedwig Heyl wurde in Bremen am 5. Mai 1851, als älteste Tochter des ersten Direktors und Mitbegründers des Norddeutschen-Lloyd, Eduard Crüsemann, geboren. Ihre Erziehung erhielt sie teils dort, später in der unter der Leitung von Frau Direktor Schrader, geb. Breymann, nach Fröbelschen Intensionen eingerichteten Erziehungsanstalt Neu-Watzum. Als sie mit 18 Jahren dem Fabrikbesitzer und späteren Kommerzienrat Georg Friedrich Heyl ihre Hand reichte, vereinte sie sich gleichzeitig mit ihm zu reger Fürsorge für das Wohl ihrer Fabrikarbeiter, welche ihren Ausdruck fand in der Pflege der Wöchnerinnen und Säuglinge, (siehe Säuglingspflege) und in der Errichtung eines Kindergartens für Arbeiterkinder. Im Jahre 1883 entwickelten sich aus letzterem die ersten Knaben- und Mädchenjugendheime, verbunden mit hauswirtschaftlichem und Handfertigkeitsunterricht, nach eignem System, das seitdem bahnbrechend und mustergültig für die Mehrzahl ähnlicher Einrichtungen im In- und Auslande geworden ist. (Siehe Prof. Jul. Post: Musterstätten persönlicher Fürsorge.) Daneben entstand zu gleicher Zeit die erste Arbeiter-Bade-Anstalt der Fabrik – nach Muster der Lassarschen Volksbäder. – »Über Volksbäder« von Dr. med. Oscar Lassar, Braunschweig, Vieweg & Sohn. 1885 wurde eine Speiseanstalt für Arbeiter, verbunden mit wirtschaftlicher Ausbildung von Fabrikmädchen eingerichtet. Im Jahre 1884 war bereits durch Hedwig Heyl die erste systematische Koch- und Haushaltungsschule für Töchter besserer Stände im Pestalozzi-Fröbelhause errichtet worden. Diese Schulen entsprachen einem Zeitbedürfnis, wie aus der gesteigerten Nachfrage nach Lehrerinnen und Rat ersichtlich wurde – und die Ausbildung derselben sachgemäss und praktisch zu gestalten, ist für Hedwig Heyl die Aufgabe gewesen, die gegenwärtig in dem Bau und der Einrichtung einer nur für diese Zwecke als »Seminar, Koch- und Haushaltungsschule« von Hedwig Heyl begründeten Anstalt gipfelt, (Schöneberg, Barbarossastrasse 74), welche eine Zweiganstalt des Pestalozzi-Fröbelhauses ist. Die im Jahre 1890 gegründete erste Gartenschule für Frauen ging 1895 zu Gunsten einer zweiten, hier entstehenden Gartenschule ein, da ihr durch Wegzug vom Grundstück die persönliche Aufsicht unmöglich war. – Gegenwärtig ist Frau Heyl hauptsächlich als Vorstandsmitglied des

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/368>, abgerufen am 29.03.2024.