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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Vater, Georg Klees, auf das Talent der noch ganz kleinen Tochter aufmerksam machte. Später erhielt sie Unterricht von dem Schauspieler Fr. Hassel in Frankfurt. In der Tanzstunde, in welcher sich auch Ludwig Fulda und Hermann Faber (Goldschmidt), sowie Siegfried Ochs befanden, machte sie die ersten, öffentlich vorgegetragenen Gelegenheitsgedichte, die ihr die Lust zu weiteren Dichtereien beibrachten. Ihre Brüder, bedeutend älter wie Anna, widersetzten sich der Absicht Annas, zur Bühne zu gehen. Mit 19 Jahren heiratete sie den Kaufmann Gustav Hill, Sohn des Kammersängers Karl Hill. Die mit Kindern gesegnete Ehe liess ihr nunmehr zu schriftstellerischer Arbeit keine Zeit. Vor vierzehn Jahren übernahm sie das Theaterreferat für eine auswärtige Zeitung, deren sie bald noch mehrere leitete. Sie schrieb ausserdem Feuilletons. Als Recitatorin ist sie gleichfalls thätig. Vor neun Jahren gelangte ein Einakter "Diana" (im Selbstverlag und bei Reclam) zuerst in Schwerin zur Aufführung und machte von da die Runde über die meisten deutschen Bühnen; 1890 kam ein zweiter Einakter "Kompromittiert" (bei Entsch), zur Aufführung. Einen sehr grossen Erfolg hatte vor 1 1/2 Jahren ihr in Frankfurter Mundart geschriebener Jubiläumseinakter: "Frankfurt in Feindesland". Gegenwärtig ist sie Mitarbeiterin vieler allererster Zeitungen, speziell für Theater-, Mode-, Sport- und Kinderstubenberichte. Im Frankfurter Journal schreibt sie unter "Sans-Gene" die Wochenplauderei.

- Diana. Schwank. 1 Akt. 16. (29) Leipzig 1890, Ph. Reclam jun. -.20

- Frankfurt in Feindesland. 1895. Im Selbstverlag.

- Ich suche eine Stelle als Köchin, Lustsp. Berlin 1891, F. Bloch.

- Kompromittiert. Lustsp. 1 Akt. Berlin 1889, A. Entsch.

[Hill, Oktavia]

Hill, Oktavia. Aus der Londoner Armenpflege. (Homes of the London Poor.) Übers. im Auftrage Ihrer königl. Hoh. der Grossherzogin v. Hessen. 8. (110) Wiesbaden 1878, Niedner. n 1.60

[Hillardt, Gabriele]

Hillardt, Gabriele, Biographie s. Gabriele Stenzinger.

- Anschauungsmittel für sämtliche Stufen des Handarbeitsunterrichtes.

- Darstellung des Handarbeitsunterrichtes nach d. Lehrg. d. Übungsschule an der k. k. Lehrerinnen-Bildungsanstalt in Wien. 8. (95 m. Abbildgn.) Wien 1888, Pichlers Wwe & Sohn. n 1.60

- Der Handarbeitsunterricht an Volks- und Bürgerschulen. (Mit besond. Rücksicht auf Österreich) 8. (44) Wien 1878, Bloch & Hasbach. n -.80

- Die Arbeitslehrerin und ihr Pflichtenkreis. Kurzer Abriss des Wichtigsten aus d. Schulpädagogik u. der Unterrichtslehre in besond. Beziehg. auf d. Handarbeitsuntericht. Mit e. Anh. 2. Aufl. 8. (172) Wien 1897, A. Pichlers Wwe. & Sohn. geb. n 2.-

- Die weibliche Handarbeit in der Poesie. Ausgewählte Gedichte, der fleissigen Frauenwelt gewidmet. 12. (335) Wien 1882, Hartleben. 3.60; geb. n 5.-

- Die Zeitschrift zur Förderung der weiblichen Handarbeiten und des Handarbeitsunterrichts (Beilage zu den "Pädagog. Mitteilgn".) 1. Jahrg. 1878. 12 Nrn. 8. (8 m. Illustr.) Wien 1878, Bloch & Hasbach. bar n 5.60

- Handarbeitskunde für Lehrerinnen-Bildungsanstalten und zum Selbstunterricht. 8. 5. Abt. m. 391 Abbildgn. Wien, A. Pichlers Wwe. & Sohn.

1. Das Häkeln. 4. Aufl. (47) 1894. -.90

2. Das Stricken. 5. Aufl. (84) 1895. 1.48

3. Das Nähen. 5. Aufl. (63) 1895. 1.32

4. Das Netzen, das Ausnähen, das Sticken. 3. Aufl. (92) 1889. 1.60

5. Die Spinnstoffe und Gewebe nach Art, Güte u. Bezugsquellen. (53) 1886 n -.96 Prämiiert mit Medaille u. Diplom auf der Weltausstellung in Chicago.

- Heft zum Schnittzeichnen ohne Punkte. 3. Aufl. 4. (31) Wien 1896, A. Pichlers Wwe & Sohn. bar n -.32

- Dasselbe m. Punkten. 8. Aufl. 4. (31) Ebda. bar n -.32

Vater, Georg Klees, auf das Talent der noch ganz kleinen Tochter aufmerksam machte. Später erhielt sie Unterricht von dem Schauspieler Fr. Hassel in Frankfurt. In der Tanzstunde, in welcher sich auch Ludwig Fulda und Hermann Faber (Goldschmidt), sowie Siegfried Ochs befanden, machte sie die ersten, öffentlich vorgegetragenen Gelegenheitsgedichte, die ihr die Lust zu weiteren Dichtereien beibrachten. Ihre Brüder, bedeutend älter wie Anna, widersetzten sich der Absicht Annas, zur Bühne zu gehen. Mit 19 Jahren heiratete sie den Kaufmann Gustav Hill, Sohn des Kammersängers Karl Hill. Die mit Kindern gesegnete Ehe liess ihr nunmehr zu schriftstellerischer Arbeit keine Zeit. Vor vierzehn Jahren übernahm sie das Theaterreferat für eine auswärtige Zeitung, deren sie bald noch mehrere leitete. Sie schrieb ausserdem Feuilletons. Als Recitatorin ist sie gleichfalls thätig. Vor neun Jahren gelangte ein Einakter »Diana« (im Selbstverlag und bei Reclam) zuerst in Schwerin zur Aufführung und machte von da die Runde über die meisten deutschen Bühnen; 1890 kam ein zweiter Einakter »Kompromittiert« (bei Entsch), zur Aufführung. Einen sehr grossen Erfolg hatte vor 1 1/2 Jahren ihr in Frankfurter Mundart geschriebener Jubiläumseinakter: »Frankfurt in Feindesland«. Gegenwärtig ist sie Mitarbeiterin vieler allererster Zeitungen, speziell für Theater-, Mode-, Sport- und Kinderstubenberichte. Im Frankfurter Journal schreibt sie unter »Sans-Gêne« die Wochenplauderei.

‒ Diana. Schwank. 1 Akt. 16. (29) Leipzig 1890, Ph. Reclam jun. –.20

‒ Frankfurt in Feindesland. 1895. Im Selbstverlag.

‒ Ich suche eine Stelle als Köchin, Lustsp. Berlin 1891, F. Bloch.

‒ Kompromittiert. Lustsp. 1 Akt. Berlin 1889, A. Entsch.

[Hill, Oktavia]

Hill, Oktavia. Aus der Londoner Armenpflege. (Homes of the London Poor.) Übers. im Auftrage Ihrer königl. Hoh. der Grossherzogin v. Hessen. 8. (110) Wiesbaden 1878, Niedner. n 1.60

[Hillardt, Gabriele]

Hillardt, Gabriele, Biographie s. Gabriele Stenzinger.

‒ Anschauungsmittel für sämtliche Stufen des Handarbeitsunterrichtes.

‒ Darstellung des Handarbeitsunterrichtes nach d. Lehrg. d. Übungsschule an der k. k. Lehrerinnen-Bildungsanstalt in Wien. 8. (95 m. Abbildgn.) Wien 1888, Pichlers Wwe & Sohn. n 1.60

‒ Der Handarbeitsunterricht an Volks- und Bürgerschulen. (Mit besond. Rücksicht auf Österreich) 8. (44) Wien 1878, Bloch & Hasbach. n –.80

‒ Die Arbeitslehrerin und ihr Pflichtenkreis. Kurzer Abriss des Wichtigsten aus d. Schulpädagogik u. der Unterrichtslehre in besond. Beziehg. auf d. Handarbeitsuntericht. Mit e. Anh. 2. Aufl. 8. (172) Wien 1897, A. Pichlers Wwe. & Sohn. geb. n 2.–

‒ Die weibliche Handarbeit in der Poesie. Ausgewählte Gedichte, der fleissigen Frauenwelt gewidmet. 12. (335) Wien 1882, Hartleben. 3.60; geb. n 5.–

‒ Die Zeitschrift zur Förderung der weiblichen Handarbeiten und des Handarbeitsunterrichts (Beilage zu den »Pädagog. Mitteilgn«.) 1. Jahrg. 1878. 12 Nrn. 8. (8 m. Illustr.) Wien 1878, Bloch & Hasbach. bar n 5.60

‒ Handarbeitskunde für Lehrerinnen-Bildungsanstalten und zum Selbstunterricht. 8. 5. Abt. m. 391 Abbildgn. Wien, A. Pichlers Wwe. & Sohn.

1. Das Häkeln. 4. Aufl. (47) 1894. –.90

2. Das Stricken. 5. Aufl. (84) 1895. 1.48

3. Das Nähen. 5. Aufl. (63) 1895. 1.32

4. Das Netzen, das Ausnähen, das Sticken. 3. Aufl. (92) 1889. 1.60

5. Die Spinnstoffe und Gewebe nach Art, Güte u. Bezugsquellen. (53) 1886 n –.96 Prämiiert mit Medaille u. Diplom auf der Weltausstellung in Chicago.

‒ Heft zum Schnittzeichnen ohne Punkte. 3. Aufl. 4. (31) Wien 1896, A. Pichlers Wwe & Sohn. bar n –.32

‒ Dasselbe m. Punkten. 8. Aufl. 4. (31) Ebda. bar n –.32

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[0371] Vater, Georg Klees, auf das Talent der noch ganz kleinen Tochter aufmerksam machte. Später erhielt sie Unterricht von dem Schauspieler Fr. Hassel in Frankfurt. In der Tanzstunde, in welcher sich auch Ludwig Fulda und Hermann Faber (Goldschmidt), sowie Siegfried Ochs befanden, machte sie die ersten, öffentlich vorgegetragenen Gelegenheitsgedichte, die ihr die Lust zu weiteren Dichtereien beibrachten. Ihre Brüder, bedeutend älter wie Anna, widersetzten sich der Absicht Annas, zur Bühne zu gehen. Mit 19 Jahren heiratete sie den Kaufmann Gustav Hill, Sohn des Kammersängers Karl Hill. Die mit Kindern gesegnete Ehe liess ihr nunmehr zu schriftstellerischer Arbeit keine Zeit. Vor vierzehn Jahren übernahm sie das Theaterreferat für eine auswärtige Zeitung, deren sie bald noch mehrere leitete. Sie schrieb ausserdem Feuilletons. Als Recitatorin ist sie gleichfalls thätig. Vor neun Jahren gelangte ein Einakter »Diana« (im Selbstverlag und bei Reclam) zuerst in Schwerin zur Aufführung und machte von da die Runde über die meisten deutschen Bühnen; 1890 kam ein zweiter Einakter »Kompromittiert« (bei Entsch), zur Aufführung. Einen sehr grossen Erfolg hatte vor 1 1/2 Jahren ihr in Frankfurter Mundart geschriebener Jubiläumseinakter: »Frankfurt in Feindesland«. Gegenwärtig ist sie Mitarbeiterin vieler allererster Zeitungen, speziell für Theater-, Mode-, Sport- und Kinderstubenberichte. Im Frankfurter Journal schreibt sie unter »Sans-Gêne« die Wochenplauderei. ‒ Diana. Schwank. 1 Akt. 16. (29) Leipzig 1890, Ph. Reclam jun. –.20 ‒ Frankfurt in Feindesland. 1895. Im Selbstverlag. ‒ Ich suche eine Stelle als Köchin, Lustsp. Berlin 1891, F. Bloch. ‒ Kompromittiert. Lustsp. 1 Akt. Berlin 1889, A. Entsch. Hill, Oktavia Hill, Oktavia. Aus der Londoner Armenpflege. (Homes of the London Poor.) Übers. im Auftrage Ihrer königl. Hoh. der Grossherzogin v. Hessen. 8. (110) Wiesbaden 1878, Niedner. n 1.60 Hillardt, Gabriele Hillardt, Gabriele, Biographie s. Gabriele Stenzinger. ‒ Anschauungsmittel für sämtliche Stufen des Handarbeitsunterrichtes. ‒ Darstellung des Handarbeitsunterrichtes nach d. Lehrg. d. Übungsschule an der k. k. Lehrerinnen-Bildungsanstalt in Wien. 8. (95 m. Abbildgn.) Wien 1888, Pichlers Wwe & Sohn. n 1.60 ‒ Der Handarbeitsunterricht an Volks- und Bürgerschulen. (Mit besond. Rücksicht auf Österreich) 8. (44) Wien 1878, Bloch & Hasbach. n –.80 ‒ Die Arbeitslehrerin und ihr Pflichtenkreis. Kurzer Abriss des Wichtigsten aus d. Schulpädagogik u. der Unterrichtslehre in besond. Beziehg. auf d. Handarbeitsuntericht. Mit e. Anh. 2. Aufl. 8. (172) Wien 1897, A. Pichlers Wwe. & Sohn. geb. n 2.– ‒ Die weibliche Handarbeit in der Poesie. Ausgewählte Gedichte, der fleissigen Frauenwelt gewidmet. 12. (335) Wien 1882, Hartleben. 3.60; geb. n 5.– ‒ Die Zeitschrift zur Förderung der weiblichen Handarbeiten und des Handarbeitsunterrichts (Beilage zu den »Pädagog. Mitteilgn«.) 1. Jahrg. 1878. 12 Nrn. 8. (8 m. Illustr.) Wien 1878, Bloch & Hasbach. bar n 5.60 ‒ Handarbeitskunde für Lehrerinnen-Bildungsanstalten und zum Selbstunterricht. 8. 5. Abt. m. 391 Abbildgn. Wien, A. Pichlers Wwe. & Sohn. 1. Das Häkeln. 4. Aufl. (47) 1894. –.90 2. Das Stricken. 5. Aufl. (84) 1895. 1.48 3. Das Nähen. 5. Aufl. (63) 1895. 1.32 4. Das Netzen, das Ausnähen, das Sticken. 3. Aufl. (92) 1889. 1.60 5. Die Spinnstoffe und Gewebe nach Art, Güte u. Bezugsquellen. (53) 1886 n –.96 Prämiiert mit Medaille u. Diplom auf der Weltausstellung in Chicago. ‒ Heft zum Schnittzeichnen ohne Punkte. 3. Aufl. 4. (31) Wien 1896, A. Pichlers Wwe & Sohn. bar n –.32 ‒ Dasselbe m. Punkten. 8. Aufl. 4. (31) Ebda. bar n –.32

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/371>, abgerufen am 28.03.2024.