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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Es war ein Hemmnis in ihrem Leben gewesen, das sich nie mehr ausgleichen konnte. In den Jahren der Vollkraft des Individuums war sie von den Ärzten und ihrer ganzen Umgebung als eine Todeskandidatin betrachtet, stets zur Schonung und Ruhe gemahnt worden. Zur Einsamkeit verurteilt, warf sie sich auf das Studium der Klassiker und Philosophen und die Lehren Darwins und Häckels. Ihre Gesundheit besserte sich und sie konnte die Studien ihrer heranwachsenden Söhne überwachen. Mit ihrem ältesten Sohne Karl, der heute in der sozialwissenschaftlichen Litteratur einen Namen besitzt, verband sie bald die innigste Ideengemeinschaft. Der anregende geistige Verkehr mit diesem Sohne, vor allem aber die hereinbrechenden Ideen einer neuen Zeit, die sie begeisterten und entflammten, haben ihr die Feder in die Hand gedrückt.

- Die Alten und die Neuen. Rom. 2 Bde. 8. (357) Leipzig 1885, Reissner. n 6.-

- Helene. Rom. 8. (379) Stuttgart 1894, J. H. W. Dietz. n 4.-; geb. n 5.-

- Herrschen oder dienen? Rom. in 2 Bdn. 8. (843) Leipzig 1882, Reissner. n 10.-

- Madame Roland. Histor. Drama. 8. (91) Leipzig 1883, Polytechnische Buchhandlung, n -.80

- Stefan vom Grillenhof. Rom. 2 Tle. 8. (579) Leipzig 1881, Goldhausen. n 5.-; geb. n 6.-

- Viktoria. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (307) Zürich 1889, Verlags-Magazin. n 5.-

[Kayser-Langerhannss, Frau Agnes]

*Kayser-Langerhannss, Frau Agnes, Dresden-A, Terrassenufer 3, geboren als Tochter des preussischen Kriegsrats Langerhannss zu Schloss Heldrungen in Thüringen, verlebte sie ihre Kinderjahre in Erfurt, wo sie bis zu ihrem 12. Jahre eine höhere Töchterschule besuchte, von da ab erhielt sie bis zu ihrem 16. Jahre Hausunterricht. In Schulpforta lernte sie ihren nachmaligen Gatten, den Sanitätsrat und Kreisphysikus Kayser aus Naumburg kennen. Frühzeitig entwickelte sich in ihr der Drang nach poetischer Gestaltung ihrer Gedankenwelt, welcher später seitens ihres Gatten verständnisvolle Förderung fand. 1866 zur Witwe geworden, lebt sie teils in Naumburg, teils in Dresden vorzugsweise mit der Poesie und Malerei beschäftigt, welche Liebhaberei durch viele und ausgedehnte Reisen nach Italien, Frankreich, Schweiz, England und Schottland grosse Förderung und Anregung erhielt. Im Jahre 1880 beendigte sie nach mehrjähriger Arbeit ihr Epos: "Odin", nordisch-germanische Göttersage, zu welchem gründliche Vorstudien erforderlich waren. Das Studium der Nordisch Germanischen Mythologie, mit welchem sie sich geraume Zeit beschäftigte, hat sie zu weiterer Arbeit begeistert, und so entstand ein Altgermanisches Trauerspiel in 5 Akten "Loki", welches 1886 in Dresden erschien. 1888 umgearbeitet, wurde es 1889 im Stadttheater in Würzburg mit durchschlagendem Erfolg aufgeführt. Das Buch hat drei Auflagen in Dresden und eine vierte billige in Grossenhain und Leipzig erfahren. Ein fünfaktiges Schauspiel "Der Erfinder" ist gleichfalls in zwei Auflagen erschienen. Ausserdem sind Romane, Novellen, grössere Erzählungen und mehrere Gedichtsbändchen von ihr herausgegeben worden. An Auszeichnungen hat sie eine bei Frauen ungewöhnliche Anzahl aufzuweisen. Sie erhielt die goldene Medaille "virtuti et ingenio" vom König von Sachsen, die goldene Medaille mit der Krone "litteris et artibus" vom König von Schweden, die goldene Medaille vom Herzog von Sachsen-Altenburg und ähnliche Auszeichnungen

Es war ein Hemmnis in ihrem Leben gewesen, das sich nie mehr ausgleichen konnte. In den Jahren der Vollkraft des Individuums war sie von den Ärzten und ihrer ganzen Umgebung als eine Todeskandidatin betrachtet, stets zur Schonung und Ruhe gemahnt worden. Zur Einsamkeit verurteilt, warf sie sich auf das Studium der Klassiker und Philosophen und die Lehren Darwins und Häckels. Ihre Gesundheit besserte sich und sie konnte die Studien ihrer heranwachsenden Söhne überwachen. Mit ihrem ältesten Sohne Karl, der heute in der sozialwissenschaftlichen Litteratur einen Namen besitzt, verband sie bald die innigste Ideengemeinschaft. Der anregende geistige Verkehr mit diesem Sohne, vor allem aber die hereinbrechenden Ideen einer neuen Zeit, die sie begeisterten und entflammten, haben ihr die Feder in die Hand gedrückt.

‒ Die Alten und die Neuen. Rom. 2 Bde. 8. (357) Leipzig 1885, Reissner. n 6.–

‒ Helene. Rom. 8. (379) Stuttgart 1894, J. H. W. Dietz. n 4.–; geb. n 5.–

‒ Herrschen oder dienen? Rom. in 2 Bdn. 8. (843) Leipzig 1882, Reissner. n 10.–

‒ Madame Roland. Histor. Drama. 8. (91) Leipzig 1883, Polytechnische Buchhandlung, n –.80

‒ Stefan vom Grillenhof. Rom. 2 Tle. 8. (579) Leipzig 1881, Goldhausen. n 5.–; geb. n 6.–

‒ Viktoria. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (307) Zürich 1889, Verlags-Magazin. n 5.–

[Kayser-Langerhannss, Frau Agnes]

*Kayser-Langerhannss, Frau Agnes, Dresden-A, Terrassenufer 3, geboren als Tochter des preussischen Kriegsrats Langerhannss zu Schloss Heldrungen in Thüringen, verlebte sie ihre Kinderjahre in Erfurt, wo sie bis zu ihrem 12. Jahre eine höhere Töchterschule besuchte, von da ab erhielt sie bis zu ihrem 16. Jahre Hausunterricht. In Schulpforta lernte sie ihren nachmaligen Gatten, den Sanitätsrat und Kreisphysikus Kayser aus Naumburg kennen. Frühzeitig entwickelte sich in ihr der Drang nach poetischer Gestaltung ihrer Gedankenwelt, welcher später seitens ihres Gatten verständnisvolle Förderung fand. 1866 zur Witwe geworden, lebt sie teils in Naumburg, teils in Dresden vorzugsweise mit der Poesie und Malerei beschäftigt, welche Liebhaberei durch viele und ausgedehnte Reisen nach Italien, Frankreich, Schweiz, England und Schottland grosse Förderung und Anregung erhielt. Im Jahre 1880 beendigte sie nach mehrjähriger Arbeit ihr Epos: »Odin«, nordisch-germanische Göttersage, zu welchem gründliche Vorstudien erforderlich waren. Das Studium der Nordisch Germanischen Mythologie, mit welchem sie sich geraume Zeit beschäftigte, hat sie zu weiterer Arbeit begeistert, und so entstand ein Altgermanisches Trauerspiel in 5 Akten »Loki«, welches 1886 in Dresden erschien. 1888 umgearbeitet, wurde es 1889 im Stadttheater in Würzburg mit durchschlagendem Erfolg aufgeführt. Das Buch hat drei Auflagen in Dresden und eine vierte billige in Grossenhain und Leipzig erfahren. Ein fünfaktiges Schauspiel »Der Erfinder« ist gleichfalls in zwei Auflagen erschienen. Ausserdem sind Romane, Novellen, grössere Erzählungen und mehrere Gedichtsbändchen von ihr herausgegeben worden. An Auszeichnungen hat sie eine bei Frauen ungewöhnliche Anzahl aufzuweisen. Sie erhielt die goldene Medaille »virtuti et ingenio« vom König von Sachsen, die goldene Medaille mit der Krone »litteris et artibus« vom König von Schweden, die goldene Medaille vom Herzog von Sachsen-Altenburg und ähnliche Auszeichnungen

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[0433] Es war ein Hemmnis in ihrem Leben gewesen, das sich nie mehr ausgleichen konnte. In den Jahren der Vollkraft des Individuums war sie von den Ärzten und ihrer ganzen Umgebung als eine Todeskandidatin betrachtet, stets zur Schonung und Ruhe gemahnt worden. Zur Einsamkeit verurteilt, warf sie sich auf das Studium der Klassiker und Philosophen und die Lehren Darwins und Häckels. Ihre Gesundheit besserte sich und sie konnte die Studien ihrer heranwachsenden Söhne überwachen. Mit ihrem ältesten Sohne Karl, der heute in der sozialwissenschaftlichen Litteratur einen Namen besitzt, verband sie bald die innigste Ideengemeinschaft. Der anregende geistige Verkehr mit diesem Sohne, vor allem aber die hereinbrechenden Ideen einer neuen Zeit, die sie begeisterten und entflammten, haben ihr die Feder in die Hand gedrückt. ‒ Die Alten und die Neuen. Rom. 2 Bde. 8. (357) Leipzig 1885, Reissner. n 6.– ‒ Helene. Rom. 8. (379) Stuttgart 1894, J. H. W. Dietz. n 4.–; geb. n 5.– ‒ Herrschen oder dienen? Rom. in 2 Bdn. 8. (843) Leipzig 1882, Reissner. n 10.– ‒ Madame Roland. Histor. Drama. 8. (91) Leipzig 1883, Polytechnische Buchhandlung, n –.80 ‒ Stefan vom Grillenhof. Rom. 2 Tle. 8. (579) Leipzig 1881, Goldhausen. n 5.–; geb. n 6.– ‒ Viktoria. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (307) Zürich 1889, Verlags-Magazin. n 5.– Kayser-Langerhannss, Frau Agnes *Kayser-Langerhannss, Frau Agnes, Dresden-A, Terrassenufer 3, geboren als Tochter des preussischen Kriegsrats Langerhannss zu Schloss Heldrungen in Thüringen, verlebte sie ihre Kinderjahre in Erfurt, wo sie bis zu ihrem 12. Jahre eine höhere Töchterschule besuchte, von da ab erhielt sie bis zu ihrem 16. Jahre Hausunterricht. In Schulpforta lernte sie ihren nachmaligen Gatten, den Sanitätsrat und Kreisphysikus Kayser aus Naumburg kennen. Frühzeitig entwickelte sich in ihr der Drang nach poetischer Gestaltung ihrer Gedankenwelt, welcher später seitens ihres Gatten verständnisvolle Förderung fand. 1866 zur Witwe geworden, lebt sie teils in Naumburg, teils in Dresden vorzugsweise mit der Poesie und Malerei beschäftigt, welche Liebhaberei durch viele und ausgedehnte Reisen nach Italien, Frankreich, Schweiz, England und Schottland grosse Förderung und Anregung erhielt. Im Jahre 1880 beendigte sie nach mehrjähriger Arbeit ihr Epos: »Odin«, nordisch-germanische Göttersage, zu welchem gründliche Vorstudien erforderlich waren. Das Studium der Nordisch Germanischen Mythologie, mit welchem sie sich geraume Zeit beschäftigte, hat sie zu weiterer Arbeit begeistert, und so entstand ein Altgermanisches Trauerspiel in 5 Akten »Loki«, welches 1886 in Dresden erschien. 1888 umgearbeitet, wurde es 1889 im Stadttheater in Würzburg mit durchschlagendem Erfolg aufgeführt. Das Buch hat drei Auflagen in Dresden und eine vierte billige in Grossenhain und Leipzig erfahren. Ein fünfaktiges Schauspiel »Der Erfinder« ist gleichfalls in zwei Auflagen erschienen. Ausserdem sind Romane, Novellen, grössere Erzählungen und mehrere Gedichtsbändchen von ihr herausgegeben worden. An Auszeichnungen hat sie eine bei Frauen ungewöhnliche Anzahl aufzuweisen. Sie erhielt die goldene Medaille »virtuti et ingenio« vom König von Sachsen, die goldene Medaille mit der Krone »litteris et artibus« vom König von Schweden, die goldene Medaille vom Herzog von Sachsen-Altenburg und ähnliche Auszeichnungen

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/433>, abgerufen am 25.04.2024.