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Patzig, Gotthilf: Vorträge über physische Geographie des Freiherrn Alexander von Humbold: gehalten im großen Hörsaale des Universitäts-Gebäudes zu Berlin im Wintersemester 1827/28 vom 3ten Novbr. 1827. bis 26 April 1828. Aus schriftlichen Notizen nach jedem Vortrage zusammengestellt vom Rechnungsrath Gotthilf Friedrich Patzig. Berlin, 1827/28. [= Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Berliner Universität, 3.11.1827–26.4.1828.]

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gen characteristisch ordnete. Dadurch
das Dollord, Herschel u. Frauenhofer die
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den der Planet Uranus entdeckt, die
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jederzeit Produkt
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chen Schritt mit dem physikalischen Wissen.
Jm Alterthum war die Cultur nur um
das Bassin daes Mittelmeers verbreitet im engen
Raume. Die vorherrschende Neigung
Vorherrschende Neigung
des Alterthums.
zur Philosophie zu metaphysischen Speculationen u. zur Dichtung vernachläßigte dasiese

Art des Wissens. Das mittler neuere Zeitalter war im gro-
ßen Raume bekannter, jedes Volk
machte Erfahrungen, Entdeckungen im Gebiete
der Natur, es war ein gleichzeitiges
Bemühen u. große Fortschritte wurden gemacht, aber kein gleichmäßiges. So
Das Wissen ging
stoßweise
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wurde hierin weiter gethan, bis
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Causal-Zusammenhang der Erscheinungen
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Zitationshilfe: Patzig, Gotthilf: Vorträge über physische Geographie des Freiherrn Alexander von Humbold: gehalten im großen Hörsaale des Universitäts-Gebäudes zu Berlin im Wintersemester 1827/28 vom 3ten Novbr. 1827. bis 26 April 1828. Aus schriftlichen Notizen nach jedem Vortrage zusammengestellt vom Rechnungsrath Gotthilf Friedrich Patzig. Berlin, 1827/28. [= Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Berliner Universität, 3.11.1827–26.4.1828.], S. 5[5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/patzig_msgermfol841842_1828/59>, abgerufen am 20.04.2024.