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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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wenig wie die vielen Ergänzungen von Schillers "Geisterseher" und ppe_086.002
"Demetrius", von Hölderlins "Empedokles" oder Grillparzers "Esther". ppe_086.003
Ein neuer wissenschaftlicher Herausgeber des Romans kann nun, wenn ppe_086.004
ihm der Raum zur Verfügung steht, sowohl die vollständige Urfassung ppe_086.005
als den Torso der Umarbeitung zum Abdruck bringen und vielleicht ppe_086.006
die Klaibersche Fortsetzung, wenn kein urheberrechtliches Bedenken ppe_086.007
besteht, im Anhang anfügen. Das würde dem musealen Gebrauch entsprechen, ppe_086.008
neben einem antiken Torso die moderne Rekonstruktion ppe_086.009
eines Archäologen in Zeichnung oder Gipsabguß zum Vergleich zu ppe_086.010
stellen. Aber nicht tunlich ist die Vermengung (Kontamination) ppe_086.011
beider Texte, nämlich die Ergänzung der unvollendeten Umarbeitung ppe_086.012
durch den Schluß aus der Urfassung. Ebenso wenig könnte es als ppe_086.013
philologische Leistung gelten, wenn der Herausgeber das, was Klaiber ppe_086.014
getan hat, noch einmal selbständig wiederholte. Das käme auf den ppe_086.015
früheren Museumsbrauch hinaus, an Marmorbruchstücke eines alten ppe_086.016
Kunstwerkes, etwa des Laokoon, die fehlenden Arme und Beine in ppe_086.017
schlechterem Material durch die Willkür eines modernen Bildhauers ppe_086.018
ansetzen zu lassen.

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Anders würde es sich verhalten, wenn etwa das alte Kunstwerk, ppe_086.020
sei es Plastik oder Dichtung, schon im Altertum durch eine fremde ppe_086.021
Hand ergänzt worden wäre. Solche durch die Überlieferung von Jahrtausenden ppe_086.022
geheiligte Verbindung pflegt man, auch wenn sie stilkritisch ppe_086.023
erkannt ist, nicht auseinanderzureißen. In der mittelalterlichen Epik ppe_086.024
dagegen werden trotzdem die fremden Fortsetzungen zu "Tristan" ppe_086.025
und "Willehalm" schon aus Gründen des Umfangs von den Texten ppe_086.026
Gottfrieds und Wolframs getrennt.

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Die handschriftliche Überlieferung, in der die Werke des ppe_086.028
Altertums und des Mittelalters vermittelt sind, und die gedruckte ppe_086.029
Überlieferung der Neuzeit bedingen eine wesentlich verschiedene ppe_086.030
Handhabung der Textkritik. Während im einen Fall die Entfernung ppe_086.031
von der Urform eine fortschreitende Verderbnis darstellt (denn ein ppe_086.032
von fremder Hand abgeschriebener Text kann eigentlich niemals besser ppe_086.033
werden, vielmehr bedeutet jede von Unberufenen beabsichtigte ppe_086.034
Verbesserung eine Verschlechterung), ist bei den Drucken mit beiden ppe_086.035
Möglichkeiten zu rechnen. Sie werden von Auflage zu Auflage ppe_086.036
schlechter, wenn sie der Willkür des Druckers ausgeliefert sind. Solange ppe_086.037
dagegen das gewissenhafte Auge des Dichters ihre Herstellung ppe_086.038
überwacht (und nur so lange), wird eine fortlaufende Verbesserung ppe_086.039
des Textes durch Überprüfung und Umarbeitung anzunehmen sein, ppe_086.040
wobei es allerdings immer noch fraglich bleibt, ob alle diese autorisierten ppe_086.041
Änderungen wirklich zum Besten der Dichtung dienen.

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wenig wie die vielen Ergänzungen von Schillers „Geisterseher“ und ppe_086.002
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Anders würde es sich verhalten, wenn etwa das alte Kunstwerk, ppe_086.020
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Die handschriftliche Überlieferung, in der die Werke des ppe_086.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/110>, abgerufen am 25.04.2024.