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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Die Vergleichung der Handschriften untereinander bezweckt die ppe_087.002
Abstufung ihres Wertes. Durch Feststellung gleicher Eigentümlichkeiten ppe_087.003
und Fehler, die sich, wenn sie einmal eingedrungen sind, forterben ppe_087.004
(seien es sinnstörende Auslassungen oder sinnlose Einfügungen ppe_087.005
oder Verschreibungen), kann die Abhängigkeit einzelner Handschriften ppe_087.006
untereinander geklärt werden. So finden sich Handschriftenfamilien ppe_087.007
zusammen. In dem Stammbaum (Stemma), der dieses Verhältnis ppe_087.008
veranschaulicht und die Entstehung der Abweichungen erklärt, ppe_087.009
bleibt die Urfassung meist eine unbekannte Größe, ein U oder X, dem ppe_087.010
noch verschiedene hypothetische Y und Z folgen können, um die ppe_087.011
Anfänge der Verzweigung zu begründen. Endlich kommen die überlieferten ppe_087.012
Handschriften A, B, C an ihren Platz. Diejenige unter ppe_087.013
ihnen, die dem angenommenen X am nächsten gerückt werden kann, ppe_087.014
wird auch in der Bewertung meist obenan stehen. Haften auch ihr ppe_087.015
Fehler an, die aus anderen Zweigen der Überlieferung nach Möglichkeit ppe_087.016
verbessert werden müssen, so ist sie doch als die zuverlässigste ppe_087.017
Grundlage des herzustellenden Textes anzusehen. Indessen kann ppe_087.018
solcher Stammbaum sehr verwickelt und sehr umstritten sein. Man ppe_087.019
erinnert sich an die erbitterten Kämpfe um die Ahnentafel des ppe_087.020
Nibelungenliedes, die seinerzeit die ganze Germanistik zerrütteten ppe_087.021
und die schließlich in einem unentschiedenen Waffenstillstand beigelegt ppe_087.022
wurden.

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Während nun die Geschichte eines handschriftlich überlieferten ppe_087.024
Textes rückwärts führt aus sichtlicher Verworrenheit zu einem nicht ppe_087.025
erhaltenen, aber rekonstruierbaren Archetypus und damit zur Person ppe_087.026
des Dichters, schreitet der neuere Text unter der Hand des Dichters ppe_087.027
entwicklungsgeschichtlich vorwärts von der ersten handschriftlichen ppe_087.028
Skizze bis zu der Form, die ihm als endgültige Gestalt bestimmt ist.

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Diese fertige Gestalt ist der beiderseitige Endpunkt, dem von entgegengesetzten ppe_087.030
Richtungen beigekommen wird. Er kann in der älteren ppe_087.031
Philologie mit viel mehr Aufwand an Mühe und kritischem Scharfsinn ppe_087.032
doch nur annäherungsweise erreicht werden, während er in der ppe_087.033
neueren Überlieferung so gut wie gegeben ist. Es müssen schon besondere ppe_087.034
Fälle fremder Redaktion sein, wo dies nicht zutrifft, z. B. ppe_087.035
posthume, von einem Herausgeber überarbeitete Drucklegung oder ppe_087.036
ein Druck nach zuverlässigen Abschriften, der nicht vom Verfasser ppe_087.037
beaufsichtigt wurde, oder Vergewaltigungen, die ein vom Verfasser ppe_087.038
Bevollmächtigter sich erlaubte, oder endlich Verstümmelung eines ppe_087.039
Textes durch die Zensur. Dann ist auch dem neueren Philologen die ppe_087.040
Aufgabe auferlegt, durch einen entstellten Text zur verlorenen Urschrift ppe_087.041
durchzudringen.

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Die Vergleichung der Handschriften untereinander bezweckt die ppe_087.002
Abstufung ihres Wertes. Durch Feststellung gleicher Eigentümlichkeiten ppe_087.003
und Fehler, die sich, wenn sie einmal eingedrungen sind, forterben ppe_087.004
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zusammen. In dem Stammbaum (Stemma), der dieses Verhältnis ppe_087.008
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bleibt die Urfassung meist eine unbekannte Größe, ein U oder X, dem ppe_087.010
noch verschiedene hypothetische Y und Z folgen können, um die ppe_087.011
Anfänge der Verzweigung zu begründen. Endlich kommen die überlieferten ppe_087.012
Handschriften A, B, C an ihren Platz. Diejenige unter ppe_087.013
ihnen, die dem angenommenen X am nächsten gerückt werden kann, ppe_087.014
wird auch in der Bewertung meist obenan stehen. Haften auch ihr ppe_087.015
Fehler an, die aus anderen Zweigen der Überlieferung nach Möglichkeit ppe_087.016
verbessert werden müssen, so ist sie doch als die zuverlässigste ppe_087.017
Grundlage des herzustellenden Textes anzusehen. Indessen kann ppe_087.018
solcher Stammbaum sehr verwickelt und sehr umstritten sein. Man ppe_087.019
erinnert sich an die erbitterten Kämpfe um die Ahnentafel des ppe_087.020
Nibelungenliedes, die seinerzeit die ganze Germanistik zerrütteten ppe_087.021
und die schließlich in einem unentschiedenen Waffenstillstand beigelegt ppe_087.022
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Während nun die Geschichte eines handschriftlich überlieferten ppe_087.024
Textes rückwärts führt aus sichtlicher Verworrenheit zu einem nicht ppe_087.025
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des Dichters, schreitet der neuere Text unter der Hand des Dichters ppe_087.027
entwicklungsgeschichtlich vorwärts von der ersten handschriftlichen ppe_087.028
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Diese fertige Gestalt ist der beiderseitige Endpunkt, dem von entgegengesetzten ppe_087.030
Richtungen beigekommen wird. Er kann in der älteren ppe_087.031
Philologie mit viel mehr Aufwand an Mühe und kritischem Scharfsinn ppe_087.032
doch nur annäherungsweise erreicht werden, während er in der ppe_087.033
neueren Überlieferung so gut wie gegeben ist. Es müssen schon besondere ppe_087.034
Fälle fremder Redaktion sein, wo dies nicht zutrifft, z. B. ppe_087.035
posthume, von einem Herausgeber überarbeitete Drucklegung oder ppe_087.036
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Textes durch die Zensur. Dann ist auch dem neueren Philologen die ppe_087.040
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/111>, abgerufen am 24.04.2024.