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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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lassen. Nachdem diese Handschrift zum Abdruck gekommen war, versuchte ppe_093.002
Eugen Wolff den Nachweis, daß in ihr allein der echt Kleistsche ppe_093.003
Text erhalten sei, während die gesamte Umarbeitung einschließlich ppe_093.004
der Übertragung von Spanien nach Deutschland, der Änderung ppe_093.005
der Namen und der Versifikation des Schlusses auf den jungen Wieland ppe_093.006
zurückgehe. Diese Annahme hätte zur Folge haben müssen, daß ppe_093.007
"Die Familie Schroffenstein" zugunsten des älteren Bruders aus den ppe_093.008
Kleist-Ausgaben ausgestoßen worden wäre. Hermann Schneider hat ppe_093.009
den Gegenbeweis angetreten, durch den der verlorene Sohn wieder ppe_093.010
ins Vaterhaus zurückgeführt wurde. Die Methode war die, daß alle ppe_093.011
Verschlechterungen als Druckfehler erkannt wurden, die nicht durch ppe_093.012
Eingriffe Wielands, sondern höchstens durch seine Nachlässigkeit verschuldet ppe_093.013
waren (z. B. "die Diener" statt "die Deinen", die "neugebornen" ppe_093.014
statt "ungebornen" -- lauter Unsinnigkeiten, die auch durch ppe_093.015
Konjektur zu beheben waren). Auf der anderen Seite konnten aber ppe_093.016
die wesentlichen Umänderungen als sinngemäß durch stilistische Parallelen ppe_093.017
aus Kleists späterer Dichtung bestätigt werden.

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Handelt es sich um aufeinanderfolgende rechtmäßige Auflagen desselben ppe_093.019
Textes, so ist der früheren Ausgabe immer dann recht zu ppe_093.020
geben, wenn die Änderungen der späteren Texte nicht auf den Verfasser ppe_093.021
zurückzuführen sind. Ist dies aber der Fall, dann muß der ppe_093.022
letzte Wille maßgebend sein, auch wenn das, was der Dichter für Verbesserung ppe_093.023
hielt, beim heutigen Geschmack keinen Beifall findet, weil ppe_093.024
es als Verlust ursprünglicher Frische und als Abschwächung sinnkräftiger ppe_093.025
Wirkung empfunden wird. Um die Unmittelbarkeit der Urform ppe_093.026
zu retten, bleibt dann nichts anderes übrig, als erste und letzte Fassung ppe_093.027
nebeneinander zu drucken, wie das gelegentlich auch bei einer ppe_093.028
nur handschriftlichen Überlieferung, z. B. Hölderlinscher Gedichte, ppe_093.029
geschehen ist; in keinem Fall aber darf, wie das manchmal populäre ppe_093.030
Ausgaben sich erlauben, eine eklektische Mischform nach Willkür und ppe_093.031
Belieben hergestellt werden.

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Ein synoptischer Druck verschiedener Fassungen rechtfertigt sich ppe_093.033
auch bei unentschiedener Priorität. Es kann sich dabei sogar um verschiedene ppe_093.034
Sprachen handeln. Das älteste Jedermann-Drama ist holländisch ppe_093.035
als "Elckerlijk", englisch als "Everyman" überliefert und nur ppe_093.036
an Hand des Nebeneinander kann geprüft werden, welches die Urform, ppe_093.037
welches die Übersetzung ist, wobei als dritte Möglichkeit immer ppe_093.038
noch das Zurückgehen beider Texte auf eine verlorene gemeinsame ppe_093.039
Vorlage offen bliebe.

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Auf ganz unsicherem Boden steht die Überlieferung, wenn unzuverlässige ppe_093.041
Abschriften, mit denen der Dichter nichts zu tun hatte, die

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lassen. Nachdem diese Handschrift zum Abdruck gekommen war, versuchte ppe_093.002
Eugen Wolff den Nachweis, daß in ihr allein der echt Kleistsche ppe_093.003
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aus Kleists späterer Dichtung bestätigt werden.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/117>, abgerufen am 16.04.2024.