Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_095.001
auf diese Stützpunkte äußerer Chronologie begründete Reihenfolge ppe_095.002
stellt ein Gerüst dar, das nun durch Ermittlung der inneren Zusammenhänge ppe_095.003
mit Erlebnissen und Schicksalen des Dichters, mit dem ppe_095.004
dadurch bedingten Wandel seiner Stimmung, Erfahrung, Lebensauffassung ppe_095.005
und Weltanschauung und mit dem fortschreitenden Gang ppe_095.006
seiner Problem- und Stilentwicklung unterbaut, gestützt und ausgefüllt ppe_095.007
werden muß.

ppe_095.008
Weiter war die bei Shakespeare besonders schwer zu lösende Frage ppe_095.009
des fremden Anteils, nicht nur an der Überlieferung, sondern an der ppe_095.010
Stoffgestaltung zu beantworten, da es bei manchen Stücken, z. B. dem ppe_095.011
ersten Teil von Heinrich IV., zweifelhaft bleibt, bis zu welchem Grade ppe_095.012
er nur der Bearbeiter oder Fortsetzer eines Vorgängers war. Endlich ppe_095.013
kommt dazu die Reihe der ihm zugeschriebenen Stücke, die nicht ppe_095.014
sicher beglaubigt sind. Die sogenannten "doubtful plays", wie ppe_095.015
"Perikles", "London prodigal", "Arden of Feversham" tragen Züge ppe_095.016
des elisabethanischen Zeitgeists, der auch die Form Shakespeares ppe_095.017
bestimmte. Hier ist nun Gelegenheit, die Elemente von Personal- und ppe_095.018
Zeitstil kritisch zu sondern. Daran schließt sich die Frage, wie weit ppe_095.019
Shakespeare als Dichter überhaupt an die Bühne dachte, was schon ppe_095.020
von Herder und Goethe bestritten wurde, während andere es als den ppe_095.021
eigentlichen Zugang zu seiner Form und Technik betrachteten. Und ppe_095.022
zu guter Letzt wird auch immer wieder die Frage aufgeworfen, ob der ppe_095.023
kleine Schauspieler Shakespeare als Dichter nicht überhaupt ein Pseudonym ppe_095.024
war, ein Strohmann, dessen sich ein Großer wie Lord Bacon ppe_095.025
oder Lord Rutland bediente, weil er sich nicht selbst als Dichter bloßzustellen ppe_095.026
wagte. Gegen die literarhistorischen Hintertreppenromane, ppe_095.027
die mit Pseudomethoden dilettantischer Mystik wie Aufdeckung verborgener ppe_095.028
Schlüssel, Zahlenkabbalistik und geheimer Zeichenschrift in ppe_095.029
Szene gesetzt werden, ist die Shakespeare-Forschung immer im Abwehrkampf, ppe_095.030
ohne dem Obskurantismus ein Ende machen zu können. ppe_095.031
Man möchte sagen: "Ist dies auch Unsinn, hat es doch Methode", ppe_095.032
wenn nicht gerade die Art der angewandten Methoden den Unsinn ppe_095.033
bewiese.

ppe_095.034
Alle Einzelfragen aus dem in der Shakespeare-Forschung zusammengeballten ppe_095.035
Bündel philologischer Probleme finden auch in anderen ppe_095.036
Literaturgeschichten ihr Vorkommen. So hat die Altertumswissenschaft ppe_095.037
durch Methoden der Sprachstatistik (Bernhard Ritter, Hans ppe_095.038
v. Arnim) die Reihenfolge der platonischen Dialoge zu bestimmen ppe_095.039
gesucht, ohne damit freilich den vollen Beifall der philosophischen ppe_095.040
Hermeneutik zu finden. So wird die Chronologie der mittelhochdeutschen ppe_095.041
Epik und Lyrik aus dem Netzwerk gegenseitiger Bezugnahme

ppe_095.001
auf diese Stützpunkte äußerer Chronologie begründete Reihenfolge ppe_095.002
stellt ein Gerüst dar, das nun durch Ermittlung der inneren Zusammenhänge ppe_095.003
mit Erlebnissen und Schicksalen des Dichters, mit dem ppe_095.004
dadurch bedingten Wandel seiner Stimmung, Erfahrung, Lebensauffassung ppe_095.005
und Weltanschauung und mit dem fortschreitenden Gang ppe_095.006
seiner Problem- und Stilentwicklung unterbaut, gestützt und ausgefüllt ppe_095.007
werden muß.

ppe_095.008
Weiter war die bei Shakespeare besonders schwer zu lösende Frage ppe_095.009
des fremden Anteils, nicht nur an der Überlieferung, sondern an der ppe_095.010
Stoffgestaltung zu beantworten, da es bei manchen Stücken, z. B. dem ppe_095.011
ersten Teil von Heinrich IV., zweifelhaft bleibt, bis zu welchem Grade ppe_095.012
er nur der Bearbeiter oder Fortsetzer eines Vorgängers war. Endlich ppe_095.013
kommt dazu die Reihe der ihm zugeschriebenen Stücke, die nicht ppe_095.014
sicher beglaubigt sind. Die sogenannten „doubtful plays“, wie ppe_095.015
„Perikles“, „London prodigal“, „Arden of Feversham“ tragen Züge ppe_095.016
des elisabethanischen Zeitgeists, der auch die Form Shakespeares ppe_095.017
bestimmte. Hier ist nun Gelegenheit, die Elemente von Personal- und ppe_095.018
Zeitstil kritisch zu sondern. Daran schließt sich die Frage, wie weit ppe_095.019
Shakespeare als Dichter überhaupt an die Bühne dachte, was schon ppe_095.020
von Herder und Goethe bestritten wurde, während andere es als den ppe_095.021
eigentlichen Zugang zu seiner Form und Technik betrachteten. Und ppe_095.022
zu guter Letzt wird auch immer wieder die Frage aufgeworfen, ob der ppe_095.023
kleine Schauspieler Shakespeare als Dichter nicht überhaupt ein Pseudonym ppe_095.024
war, ein Strohmann, dessen sich ein Großer wie Lord Bacon ppe_095.025
oder Lord Rutland bediente, weil er sich nicht selbst als Dichter bloßzustellen ppe_095.026
wagte. Gegen die literarhistorischen Hintertreppenromane, ppe_095.027
die mit Pseudomethoden dilettantischer Mystik wie Aufdeckung verborgener ppe_095.028
Schlüssel, Zahlenkabbalistik und geheimer Zeichenschrift in ppe_095.029
Szene gesetzt werden, ist die Shakespeare-Forschung immer im Abwehrkampf, ppe_095.030
ohne dem Obskurantismus ein Ende machen zu können. ppe_095.031
Man möchte sagen: „Ist dies auch Unsinn, hat es doch Methode“, ppe_095.032
wenn nicht gerade die Art der angewandten Methoden den Unsinn ppe_095.033
bewiese.

ppe_095.034
Alle Einzelfragen aus dem in der Shakespeare-Forschung zusammengeballten ppe_095.035
Bündel philologischer Probleme finden auch in anderen ppe_095.036
Literaturgeschichten ihr Vorkommen. So hat die Altertumswissenschaft ppe_095.037
durch Methoden der Sprachstatistik (Bernhard Ritter, Hans ppe_095.038
v. Arnim) die Reihenfolge der platonischen Dialoge zu bestimmen ppe_095.039
gesucht, ohne damit freilich den vollen Beifall der philosophischen ppe_095.040
Hermeneutik zu finden. So wird die Chronologie der mittelhochdeutschen ppe_095.041
Epik und Lyrik aus dem Netzwerk gegenseitiger Bezugnahme

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0119" n="95"/><lb n="ppe_095.001"/>
auf diese Stützpunkte äußerer Chronologie begründete Reihenfolge <lb n="ppe_095.002"/>
stellt ein Gerüst dar, das nun durch Ermittlung der inneren Zusammenhänge <lb n="ppe_095.003"/>
mit Erlebnissen und Schicksalen des Dichters, mit dem <lb n="ppe_095.004"/>
dadurch bedingten Wandel seiner Stimmung, Erfahrung, Lebensauffassung <lb n="ppe_095.005"/>
und Weltanschauung und mit dem fortschreitenden Gang <lb n="ppe_095.006"/>
seiner Problem- und Stilentwicklung unterbaut, gestützt und ausgefüllt <lb n="ppe_095.007"/>
werden muß.</p>
            <p><lb n="ppe_095.008"/>
Weiter war die bei Shakespeare besonders schwer zu lösende Frage <lb n="ppe_095.009"/>
des fremden Anteils, nicht nur an der Überlieferung, sondern an der <lb n="ppe_095.010"/>
Stoffgestaltung zu beantworten, da es bei manchen Stücken, z. B. dem <lb n="ppe_095.011"/>
ersten Teil von Heinrich IV., zweifelhaft bleibt, bis zu welchem Grade <lb n="ppe_095.012"/>
er nur der Bearbeiter oder Fortsetzer eines Vorgängers war. Endlich <lb n="ppe_095.013"/>
kommt dazu die Reihe der ihm zugeschriebenen Stücke, die nicht <lb n="ppe_095.014"/>
sicher beglaubigt sind. Die sogenannten &#x201E;doubtful plays&#x201C;, wie <lb n="ppe_095.015"/>
&#x201E;Perikles&#x201C;, &#x201E;London prodigal&#x201C;, &#x201E;Arden of Feversham&#x201C; tragen Züge <lb n="ppe_095.016"/>
des elisabethanischen Zeitgeists, der auch die Form Shakespeares <lb n="ppe_095.017"/>
bestimmte. Hier ist nun Gelegenheit, die Elemente von Personal- und <lb n="ppe_095.018"/>
Zeitstil kritisch zu sondern. Daran schließt sich die Frage, wie weit <lb n="ppe_095.019"/>
Shakespeare als Dichter überhaupt an die Bühne dachte, was schon <lb n="ppe_095.020"/>
von Herder und Goethe bestritten wurde, während andere es als den <lb n="ppe_095.021"/>
eigentlichen Zugang zu seiner Form und Technik betrachteten. Und <lb n="ppe_095.022"/>
zu guter Letzt wird auch immer wieder die Frage aufgeworfen, ob der <lb n="ppe_095.023"/>
kleine Schauspieler Shakespeare als Dichter nicht überhaupt ein Pseudonym <lb n="ppe_095.024"/>
war, ein Strohmann, dessen sich ein Großer wie Lord Bacon <lb n="ppe_095.025"/>
oder Lord Rutland bediente, weil er sich nicht selbst als Dichter bloßzustellen <lb n="ppe_095.026"/>
wagte. Gegen die literarhistorischen Hintertreppenromane, <lb n="ppe_095.027"/>
die mit Pseudomethoden dilettantischer Mystik wie Aufdeckung verborgener <lb n="ppe_095.028"/>
Schlüssel, Zahlenkabbalistik und geheimer Zeichenschrift in <lb n="ppe_095.029"/>
Szene gesetzt werden, ist die Shakespeare-Forschung immer im Abwehrkampf, <lb n="ppe_095.030"/>
ohne dem Obskurantismus ein Ende machen zu können. <lb n="ppe_095.031"/>
Man möchte sagen: &#x201E;Ist dies auch Unsinn, hat es doch Methode&#x201C;, <lb n="ppe_095.032"/>
wenn nicht gerade die Art der angewandten Methoden den Unsinn <lb n="ppe_095.033"/>
bewiese.</p>
            <p><lb n="ppe_095.034"/>
Alle Einzelfragen aus dem in der Shakespeare-Forschung zusammengeballten <lb n="ppe_095.035"/>
Bündel philologischer Probleme finden auch in anderen <lb n="ppe_095.036"/>
Literaturgeschichten ihr Vorkommen. So hat die Altertumswissenschaft <lb n="ppe_095.037"/>
durch Methoden der Sprachstatistik (Bernhard Ritter, Hans <lb n="ppe_095.038"/>
v. Arnim) die Reihenfolge der platonischen Dialoge zu bestimmen <lb n="ppe_095.039"/>
gesucht, ohne damit freilich den vollen Beifall der philosophischen <lb n="ppe_095.040"/>
Hermeneutik zu finden. So wird die Chronologie der mittelhochdeutschen <lb n="ppe_095.041"/>
Epik und Lyrik aus dem Netzwerk gegenseitiger Bezugnahme
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[95/0119] ppe_095.001 auf diese Stützpunkte äußerer Chronologie begründete Reihenfolge ppe_095.002 stellt ein Gerüst dar, das nun durch Ermittlung der inneren Zusammenhänge ppe_095.003 mit Erlebnissen und Schicksalen des Dichters, mit dem ppe_095.004 dadurch bedingten Wandel seiner Stimmung, Erfahrung, Lebensauffassung ppe_095.005 und Weltanschauung und mit dem fortschreitenden Gang ppe_095.006 seiner Problem- und Stilentwicklung unterbaut, gestützt und ausgefüllt ppe_095.007 werden muß. ppe_095.008 Weiter war die bei Shakespeare besonders schwer zu lösende Frage ppe_095.009 des fremden Anteils, nicht nur an der Überlieferung, sondern an der ppe_095.010 Stoffgestaltung zu beantworten, da es bei manchen Stücken, z. B. dem ppe_095.011 ersten Teil von Heinrich IV., zweifelhaft bleibt, bis zu welchem Grade ppe_095.012 er nur der Bearbeiter oder Fortsetzer eines Vorgängers war. Endlich ppe_095.013 kommt dazu die Reihe der ihm zugeschriebenen Stücke, die nicht ppe_095.014 sicher beglaubigt sind. Die sogenannten „doubtful plays“, wie ppe_095.015 „Perikles“, „London prodigal“, „Arden of Feversham“ tragen Züge ppe_095.016 des elisabethanischen Zeitgeists, der auch die Form Shakespeares ppe_095.017 bestimmte. Hier ist nun Gelegenheit, die Elemente von Personal- und ppe_095.018 Zeitstil kritisch zu sondern. Daran schließt sich die Frage, wie weit ppe_095.019 Shakespeare als Dichter überhaupt an die Bühne dachte, was schon ppe_095.020 von Herder und Goethe bestritten wurde, während andere es als den ppe_095.021 eigentlichen Zugang zu seiner Form und Technik betrachteten. Und ppe_095.022 zu guter Letzt wird auch immer wieder die Frage aufgeworfen, ob der ppe_095.023 kleine Schauspieler Shakespeare als Dichter nicht überhaupt ein Pseudonym ppe_095.024 war, ein Strohmann, dessen sich ein Großer wie Lord Bacon ppe_095.025 oder Lord Rutland bediente, weil er sich nicht selbst als Dichter bloßzustellen ppe_095.026 wagte. Gegen die literarhistorischen Hintertreppenromane, ppe_095.027 die mit Pseudomethoden dilettantischer Mystik wie Aufdeckung verborgener ppe_095.028 Schlüssel, Zahlenkabbalistik und geheimer Zeichenschrift in ppe_095.029 Szene gesetzt werden, ist die Shakespeare-Forschung immer im Abwehrkampf, ppe_095.030 ohne dem Obskurantismus ein Ende machen zu können. ppe_095.031 Man möchte sagen: „Ist dies auch Unsinn, hat es doch Methode“, ppe_095.032 wenn nicht gerade die Art der angewandten Methoden den Unsinn ppe_095.033 bewiese. ppe_095.034 Alle Einzelfragen aus dem in der Shakespeare-Forschung zusammengeballten ppe_095.035 Bündel philologischer Probleme finden auch in anderen ppe_095.036 Literaturgeschichten ihr Vorkommen. So hat die Altertumswissenschaft ppe_095.037 durch Methoden der Sprachstatistik (Bernhard Ritter, Hans ppe_095.038 v. Arnim) die Reihenfolge der platonischen Dialoge zu bestimmen ppe_095.039 gesucht, ohne damit freilich den vollen Beifall der philosophischen ppe_095.040 Hermeneutik zu finden. So wird die Chronologie der mittelhochdeutschen ppe_095.041 Epik und Lyrik aus dem Netzwerk gegenseitiger Bezugnahme

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/119
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/119>, abgerufen am 18.04.2024.