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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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gerade die Dichter, denen man das sicherste sprachliche Sensorium ppe_107.006
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haben. Beispielsweise hat Ludwig Tieck, der auch den unechten ppe_107.008
Shakespearestücken seine besondere Liebe zuwandte, ein Drama von ppe_107.009
Maximilian Klinger, "Das leidende Weib" in seine Gesamtausgabe ppe_107.010
der Werke von Mich. Reinh. Lenz aufgenommen. Die scharfsinnigen ppe_107.011
Kritiker August Wilhelm und Friedrich Schlegel sollen es fertiggebracht ppe_107.012
haben, die "Agnes von Lilien" der Caroline von Wolzogen ppe_107.013
für ein Werk Goethes zu halten. Gustav Freytag nahm in seine Ausgabe ppe_107.014
der Werke Otto Ludwigs zwei Erzählungen auf, die zwar denselben ppe_107.015
Verfassernamen trugen, aber als Pseudonym eines Mannes, ppe_107.016
mit dem der Eisfelder Dichter nichts zu tun hatte. Dabei waren ppe_107.017
sowohl die Brüder Schlegel als Freytag gelernte Philologen. Selbst ppe_107.018
Goethe hat ein Gedicht, dessen Verfasser Fr. Heinr. Jacobi war, ppe_107.019
unwissentlich in seine eigene Sammlung aufgenommen und über das ppe_107.020
von ihm inspirierte Fragment "Natur", das der Schweizer Tobler in ppe_107.021
das Tiefurter Journal gab, aus der Alterserinnerung nichts Sicheres ppe_107.022
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Nicht minder verwunderlich ist es, daß eine grandiose Fälschung, ppe_107.024
wie die des Ossian durch Macpherson von so feinfühligen Kennern ppe_107.025
des Naturlauts wie Herder und Goethe nicht erkannt wurde. Sie ppe_107.026
waren von dem Geist der Empfindsamkeit, aus dem diese Nachdichtung ppe_107.027
hervorgegangen ist, selbst erfüllt und suchten das Naturhafte ppe_107.028
im Empfindsamen. Als Gegenstand einer bedeutenden Dichtung ppe_107.029
gehört die Gestalt dieses künstlich geschaffenen Sängers der Vorzeit ppe_107.030
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des gälischen Altertums, obwohl es noch heute nicht völlig geklärt ppe_107.032
ist, ob Macpherson irgendwelche Reste alter Volksüberlieferung kannte ppe_107.033
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er zu schöpfen vorgab, nicht zur Prüfung vorlegen konnte. Überhaupt ppe_107.036
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K. G. Herwig veröffentlichten Tagebuch, das Heinrich von Kleist

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Unbewußt mag jeder feinfühlige Hörer etwas von diesem Unterscheidungsvermögen ppe_107.004
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Kritiker August Wilhelm und Friedrich Schlegel sollen es fertiggebracht ppe_107.012
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Goethe hat ein Gedicht, dessen Verfasser Fr. Heinr. Jacobi war, ppe_107.019
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von ihm inspirierte Fragment „Natur“, das der Schweizer Tobler in ppe_107.021
das Tiefurter Journal gab, aus der Alterserinnerung nichts Sicheres ppe_107.022
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wie die des Ossian durch Macpherson von so feinfühligen Kennern ppe_107.025
des Naturlauts wie Herder und Goethe nicht erkannt wurde. Sie ppe_107.026
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gehört die Gestalt dieses künstlich geschaffenen Sängers der Vorzeit ppe_107.030
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des gälischen Altertums, obwohl es noch heute nicht völlig geklärt ppe_107.032
ist, ob Macpherson irgendwelche Reste alter Volksüberlieferung kannte ppe_107.033
und verwertete. Der Verdacht gegen die Echtheit mußte aufkommen, ppe_107.034
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/131>, abgerufen am 29.03.2024.