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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Es fehlt bei dieser Gegenüberstellung der Ort der Lyrik, aber mittelbar ppe_123.002
ist auch dafür eine Bestimmung gegeben. Die reine Lyrik hat die ppe_123.003
vergegenwärtigende Darstellung mit dem Drama gemeinsam, aber sie ppe_123.004
ist auf innere Vorgänge beschränkt; der Dichter bedient sich keines ppe_123.005
mimischen oder rhapsodischen Sprachrohrs, keines Erzählers oder ppe_123.006
Darstellers, sondern er spricht in eigener Person und stellt sich selbst ppe_123.007
dar. Was die reine Lyrik vom Epos und Drama als den pragmatischen ppe_123.008
Dichtungsarten unterscheidet, ist die Stofflosigkeit; sie hat deshalb ppe_123.009
auch keine Zeitausdehnung, weder begrenzte noch unbegrenzte; an ppe_123.010
Stelle der Handlung tritt bei ihr der seelische Zustand. Dafür hat die ppe_123.011
Lyrik mit der Epik gemeinsam den monologischen Vortrag, wodurch ppe_123.012
beide in Gegensatz zu der dialogischen Form des Dramas gebracht ppe_123.013
werden. Die dialogische Form wiederum, bei der ein Wort das andere ppe_123.014
gibt, steht im Zeichen der unaufhaltsam weiterschreitenden Zeit; ppe_123.015
jedes Wort bedeutet einen Augenblick, der mit dem gesprochenen ppe_123.016
Worte verrinnt; nur der Augenblick ist Gegenwart; der verflossene ppe_123.017
Augenblick ist bereits Vergangenheit und kann nicht mehr zurückkehren. ppe_123.018
Alles ist Bewegung und Tempo; es geht Schlag auf Schlag; ppe_123.019
das Hin und Her der Worte ist der Taktschlag der fortrollenden ppe_123.020
Gegenwart.

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Jede der drei Grundgattungen hat also eine inhaltliche oder formale ppe_123.022
Eigenschaft für sich allein, oder, wie man ebensogut sagen kann, ppe_123.023
diese typischen Eigenschaften rechtfertigen eine empirische Trennung ppe_123.024
der Dichtungsgattungen. Für die Lyrik ist es der Zustand, für die Epik ppe_123.025
der Bericht, für das Drama der Dialog. Wiederum ist jede Gattung mit ppe_123.026
einer der anderen durch etwas Gemeinsames verbunden, das für Epos ppe_123.027
und Drama in der Handlung, für Drama und Lyrik in der Darstellung, ppe_123.028
für Lyrik und Epos im monologischen Vortrag beruht. Das Verhältnis ppe_123.029
der drei reinen Gattungstypen läßt sich also in einem gleichseitigen ppe_123.030
Dreieck veranschaulichen, dessen Seiten jedesmal den Gegensatz zur ppe_123.031
gegenüberliegenden Spitze bedeuten.

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Aus diesem Schema sind ohne Mühe die drei Grundformeln abzulesen:

ppe_123.033
ppe_123.034

Epos: monologischer Bericht einer Handlung.

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Lyrik: monologische Darstellung eines Zustandes.

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Drama: dialogische Darstellung einer Handlung.

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Zwischen diesen reinen Formtypen aber sind Zwischenstufen anzusetzen, ppe_123.038
die in einer anderen Mischung derselben Urelemente ppe_123.039
bestehen.

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Zwischen Lyrik und Epos sind die Arten zu finden, deren Form ppe_123.041
sich mehr oder weniger als monologischer Bericht eines Zustandes

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Es fehlt bei dieser Gegenüberstellung der Ort der Lyrik, aber mittelbar ppe_123.002
ist auch dafür eine Bestimmung gegeben. Die reine Lyrik hat die ppe_123.003
vergegenwärtigende Darstellung mit dem Drama gemeinsam, aber sie ppe_123.004
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Jede der drei Grundgattungen hat also eine inhaltliche oder formale ppe_123.022
Eigenschaft für sich allein, oder, wie man ebensogut sagen kann, ppe_123.023
diese typischen Eigenschaften rechtfertigen eine empirische Trennung ppe_123.024
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Dreieck veranschaulichen, dessen Seiten jedesmal den Gegensatz zur ppe_123.031
gegenüberliegenden Spitze bedeuten.

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Aus diesem Schema sind ohne Mühe die drei Grundformeln abzulesen:

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Epos: monologischer Bericht einer Handlung.

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Lyrik: monologische Darstellung eines Zustandes.

ppe_123.036

Drama: dialogische Darstellung einer Handlung.

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Zwischen diesen reinen Formtypen aber sind Zwischenstufen anzusetzen, ppe_123.038
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/147>, abgerufen am 28.03.2024.