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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Jenseits vom Grundtypus des Dramas liegen die lyrischen Dramen, ppe_127.002
in denen das stimmungausschöpfende Verweilen nicht durch psychologisierende ppe_127.003
Milieudarstellung, sondern durch melodischen Ausdruck ppe_127.004
seelischer Zustände herbeigeführt wird, z. B. in Singspielen und in ppe_127.005
musikalisch empfundenen Szenen wie den kleinen Dramen Hofmannsthals. ppe_127.006
Zu den dialogisierten Idyllen sind die Schäferspiele zu rechnen. ppe_127.007
Von "Gesprächen in Liedern" als eigenem "poetischen Genre" sprach ppe_127.008
Goethe 1797 in einem Brief an Schiller, als er auf Anregung eines ppe_127.009
Singspieles von Paesiello, die Situation der schönen Müllerin mit ppe_127.010
einem Zyklus lyrischer Dialoge umspinnen wollte (Der Edelknabe und ppe_127.011
die Müllerin, Der Junggesell und der Mühlbach, Der Müllerin Reue). ppe_127.012
Das Monodrama war eine durch Rousseaus "Pygmalion" ins Leben ppe_127.013
gerufene lyrische Soloszene in dramatischer Situation. Das Rollengedicht, ppe_127.014
das seinen Handlungshintergrund in mythologischer oder ppe_127.015
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Goethes Prometheusode in freien Rhythmen, oder eine mehr lyrische ppe_127.018
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Stuart" in Liedstrophen.

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Über die lyrische Grundform hinaus geht der Zyklus (Goethes ppe_127.021
"Römische Elegien"), der von der reinen Zustandsdarstellung bereits ppe_127.022
eine Entwicklung zu der episch berichteten Erlebnisfolge hin einschlägt. ppe_127.023
Noch mehr gehen die Episteln, sowohl die des Horaz als die ppe_127.024
Goethes, von der Darstellung zum Bericht über. Die Vision endlich ppe_127.025
als Zustand verzückter Schau, die in epischer Form berichtet wird, ppe_127.026
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ist das größte Beispiel dieser Zwischengattung. Die epische ppe_127.028
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arkadischen Schäfereien der Barockzeit und im 18. Jahrhundert bei ppe_127.030
Geßner, Voß, Maler Müller zu finden ist, verhält sich zum Epos wie ppe_127.031
das dramatische Gemälde zum Drama.

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Wenn sich die Zahl der aufgeführten Arten auch vermehren läßt, ppe_127.033
so können alle weiteren Bezeichnungen irgendwo unter den Zwischenstufen ppe_127.034
eingefügt werden. Nur die Wirkungsarten der Dichtung wie ppe_127.035
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Formen wie Sonette und Disticha oder die Stilwerte klassisch, romantisch, ppe_127.040
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der Arten in diesem Schema keinen Platz finden. Deshalb sind bei

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[127/0151] ppe_127.001 Jenseits vom Grundtypus des Dramas liegen die lyrischen Dramen, ppe_127.002 in denen das stimmungausschöpfende Verweilen nicht durch psychologisierende ppe_127.003 Milieudarstellung, sondern durch melodischen Ausdruck ppe_127.004 seelischer Zustände herbeigeführt wird, z. B. in Singspielen und in ppe_127.005 musikalisch empfundenen Szenen wie den kleinen Dramen Hofmannsthals. ppe_127.006 Zu den dialogisierten Idyllen sind die Schäferspiele zu rechnen. ppe_127.007 Von „Gesprächen in Liedern“ als eigenem „poetischen Genre“ sprach ppe_127.008 Goethe 1797 in einem Brief an Schiller, als er auf Anregung eines ppe_127.009 Singspieles von Paesiello, die Situation der schönen Müllerin mit ppe_127.010 einem Zyklus lyrischer Dialoge umspinnen wollte (Der Edelknabe und ppe_127.011 die Müllerin, Der Junggesell und der Mühlbach, Der Müllerin Reue). ppe_127.012 Das Monodrama war eine durch Rousseaus „Pygmalion“ ins Leben ppe_127.013 gerufene lyrische Soloszene in dramatischer Situation. Das Rollengedicht, ppe_127.014 das seinen Handlungshintergrund in mythologischer oder ppe_127.015 geschichtlicher Stoffwelt hat, gibt die theatralische Szenerie auf; es ppe_127.016 kann entweder eine mehr dramatische Haltung einnehmen, wie ppe_127.017 Goethes Prometheusode in freien Rhythmen, oder eine mehr lyrische ppe_127.018 wie Schillers „Klage der Ceres“ oder Bérangers „Les adieux de Marie ppe_127.019 Stuart“ in Liedstrophen. ppe_127.020 Über die lyrische Grundform hinaus geht der Zyklus (Goethes ppe_127.021 „Römische Elegien“), der von der reinen Zustandsdarstellung bereits ppe_127.022 eine Entwicklung zu der episch berichteten Erlebnisfolge hin einschlägt. ppe_127.023 Noch mehr gehen die Episteln, sowohl die des Horaz als die ppe_127.024 Goethes, von der Darstellung zum Bericht über. Die Vision endlich ppe_127.025 als Zustand verzückter Schau, die in epischer Form berichtet wird, ppe_127.026 steht zwischen Lyrik und Epos mitten inne; Dantes „Divina Commedia“ ppe_127.027 ist das größte Beispiel dieser Zwischengattung. Die epische ppe_127.028 Idylle aber, wie sie bei Theokrit und Vergil im Altertum, bei den ppe_127.029 arkadischen Schäfereien der Barockzeit und im 18. Jahrhundert bei ppe_127.030 Geßner, Voß, Maler Müller zu finden ist, verhält sich zum Epos wie ppe_127.031 das dramatische Gemälde zum Drama. ppe_127.032 Wenn sich die Zahl der aufgeführten Arten auch vermehren läßt, ppe_127.033 so können alle weiteren Bezeichnungen irgendwo unter den Zwischenstufen ppe_127.034 eingefügt werden. Nur die Wirkungsarten der Dichtung wie ppe_127.035 tragisch und komisch, rührend und erhebend, feierlich und niedrig, ppe_127.036 pathetisch und sachlich, ebenso die Wirklichkeitsbeziehungen phantastisch, ppe_127.037 idealistisch, realistisch, naturalistisch, die gesellschaftlichen ppe_127.038 Klassenbestimmungen wie höfisch, bürgerlich, sozial, die metrischen ppe_127.039 Formen wie Sonette und Disticha oder die Stilwerte klassisch, romantisch, ppe_127.040 impressionistisch, expressionistisch können zur Kennzeichnung ppe_127.041 der Arten in diesem Schema keinen Platz finden. Deshalb sind bei

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/151>, abgerufen am 25.04.2024.