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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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eine dritte Person vor einen Kreis von Zuhörern gestellt sein ppe_132.002
(Walthers "Under der linden", Goethes "Vor Gericht") oder es kann ppe_132.003
eine Ballade dialogisch beginnen ("Wer wagt es, Rittersmann oder ppe_132.004
Knapp" -- "Knapp, sattle mir mein Dänenroß") -- immer ist ein ppe_132.005
Situationsbild Voraussetzung der lyrischen oder balladesken Stimmung, ppe_132.006
die sich um so stärker verdichtet, je mehr die Einheitlichkeit ppe_132.007
der Situation festgehalten ist. Goethe sagt zu Eckermann einmal ppe_132.008
(18. 1. 1825), "daß die wahre Kraft und Wirkung eines Gedichts in ppe_132.009
der Situation, in den Motiven besteht".

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Die anderen Gattungen kennen diese Zusammendrängung kaum, ppe_132.011
wenn auch die sogenannten drei Einheiten im Drama als Einheit der ppe_132.012
Situation wie als Einheit der Stimmung zusammengefaßt werden ppe_132.013
konnten. Der Dichter Wilhelm von Scholz spricht in seinen "Gedanken ppe_132.014
zum Drama" von der Situation als dem wichtigsten dramatischen ppe_132.015
Gesetz: "Im Anfang ist die Situation. -- Die Situation fordert die ppe_132.016
Charaktere zur Willensbetätigung heraus und umschreibt das Gebiet ppe_132.017
ihres Handelns, sie ist das Gegebene, die Voraussetzung, für die der ppe_132.018
Charakter des Möglichen und nicht allzu Entlegenen genügt." Die ppe_132.019
Situation erscheint demnach als der fruchtbare Moment, aus dem ppe_132.020
sich alle Motive der Handlung entwickeln. Die Verwandtschaft mit ppe_132.021
der Stimmung kommt auch darin zum Ausdruck, daß wir im Lustspiel ppe_132.022
von Situationskomik, in der Tragödie von tragischen Situationen ppe_132.023
zu sprechen pflegen. Daß ein Dramatiker wie Otto Ludwig aus dem ppe_132.024
Farbenspektrum, das der musikalischen Stimmung seiner ersten Konzeption ppe_132.025
folgte, die Gestalten der werdenden Dichtung in einer bestimmten ppe_132.026
Stellung zueinander auftauchen sah, wird uns später bei ppe_132.027
der Besprechung des dichterischen Schaffensvorganges zu beschäftigen ppe_132.028
haben. Es wird richtig sein, daß die Konzeption manches Dramas ppe_132.029
aus solcher visionär geschauten Ursituation hervorgegangen ist, der ppe_132.030
wir noch bei der Analyse des Ganzen eine Schlüsselstellung einräumen ppe_132.031
dürfen. So läßt sich zeigen, daß für Kleists "Familie Schroffenstein" ppe_132.032
die Situation in der dunkeln Höhle, in der das Liebespaar ppe_132.033
vor Eindringen der Väter die Kleider tauscht, der Ausgangspunkt ppe_132.034
der ganzen Erfindung war. Ebenso ist im "Zerbrochenen Krug", ppe_132.035
dessen Anregung durch den Stich von Debucourt feststeht, die Ausdeutung ppe_132.036
des Bildes als der sich selbst den Hals ins Eisen judizierende ppe_132.037
Richter die Ursituation, die schon in Adams orakelhaftem Traum ppe_132.038
vorausklingt und die dann aus der Verwicklung thematisch herausgesponnen ppe_132.039
wird.

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Die Zahl der wirksamen Situationen im Drama ist beschränkt. ppe_132.041
Der venetianische Volksdichter Graf Gozzi, der seine Lustspiele als

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wir noch bei der Analyse des Ganzen eine Schlüsselstellung einräumen ppe_132.031
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/156>, abgerufen am 25.04.2024.